• Leise und melodisch lachte sie auf, den Kopf dabei schüttelnd. "Alleine reisen? Oh nein, für was haltet Ihr mich? Eine Bürgersfrau?" Ihre Brauen formten auf der Stirn zwei Bögen, doch wirkte sie eher amüsiert denn ernsthaft empört. "Mein Bruder, Caius Iulius Constantius, und ich sind gemeinsam gereist, um die Ludi Florales zu besuchen - Rom in dieser Jahreszeit ist immer so furchtbar überfüllt, alles drängt sich wegen der Spiele in die Stadt. Bisweilen braucht es einfach ein wenig Abwechslung, sonst erstickt man dort."


    Eine Hand empor flattern lassend, als fürchte sie einen nachträglichen Erstickungstod, untermalte sie diese Erklärung gestenreich, um dann zu schmunzeln.
    "An einem Ort, an dem so viele Menschen leben, ist die Luft einfach bisweilen sehr dick. Ich bin richtig froh, dass man hier durchatmen kann - und ein wenig auf sehr angenehme Weise abgelenkt wird." Ihr dazugehöriges Lächeln in seine Richtung machte deutlich, wer auch einen nicht geringen Anteil an ihrer derzeitigen Ablenkung besaß ..

  • Mein Grienen war kaum zu übersehen und mir war so, als würde mein Scriba sich auf meine Kosten amüsieren.


    "Die Gens der Julier war mir bislang, zu meiner Schande, nicht wirklich geläufig. Viele Familien haben ja mittlerweile in mantua einen Sommersitz. Und sollte bei Euch der Wunsch bestehen, ich werde Euch dann gerne umherführen."


    In jedem Fall müsste ich mal etwas über die gens in Erfahrung bringen. Eine gute Aufgabe für meinen Scriba.


    "Wer ist denn Euer Pater Gentis?"

  • "Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir ein wenig Deiner zweifellos sehr knapp bemessenen und von vielen Pflichten beschnittenen Zeit widmen würdest, solange wir hier in Mantua verweilen - ich bin mir sehr sicher, dass sich auch mein Bruder freuen wird, Dich kennen zu lernen, magistratus." Sie lächelte fast strahlend für einige Momente lang, bevor sie seinem Blick hin zur Tribüne folgte - ausser einem grinsenden Mann und einer ausgesprochen hübschen Frau, die wohl betete, konnte sie jedoch kaum wirklich herausragende Gesichter ausmachen, aber dies war wohl immer so, wenn sich so viele Menschen an einem Ort befanden.


    "Unser pater gentis ist Caius Iulius Seneca, aber es dürfte schwer werden, mit ihm im Moment zu sprechen - er befindet sich im fernen Germanien. Ausser, Du planst in den nächsten Wochen die Legionen im Norden zu besuchen? Im Sommer soll Germanien ja gerade noch erträglich sein, die Winter dort wurden mir immer als ausgesprochen unangenehm geschildert." Die Menge drängte ein wenig voran, und sie geriet, ob sie es nun wollte oder nicht, ein wenig näher an ihren Gesprächspartner heran.

  • Die Zeremonie dauerte an. Immer wieder warf Constantius der unbekannten Schönheit verstohlene Blicke zu. Fast hätte er es sogar gewagt die unendlich wirkende Distanz zu ihr zu überbrücken. Doch wie der Zufall es wollte, kam für einen kurzen Moment Bewegung in die Menschenmenge. Nicht viel, doch genug um Constantius einen Blick auf die Frau erhaschen zu lassen, die durch den Ruck der Menge zu stürzen drohte. Constantius war sich sicher seine Schwester gefunden zu haben.
    Trotz der Schwere, die der Wein seinen Beinen bescherte, eilte er los. Entschlossenheit verdrängte das sachte Lächeln. Doch er sollte nur wenige Schritte unternehmen.
    Die Frau wurde von einem Unbekannten aufgefangen und wieder waren es nur Bruchteile von Sekunden, die Constantius ihr Gesicht genauer erkennen konnte. Es war nicht Helena. Es war nicht seine Schwester.
    Leicht beschämt trat er wieder zurück an den Rand der Menschenmenge, fragende Blicke auf sich ruhen fühlend.

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    "Unser pater gentis ist Caius Iulius Seneca, aber es dürfte schwer werden, mit ihm im Moment zu sprechen - er befindet sich im fernen Germanien. Ausser, Du planst in den nächsten Wochen die Legionen im Norden zu besuchen? Im Sommer soll Germanien ja gerade noch erträglich sein, die Winter dort wurden mir immer als ausgesprochen unangenehm geschildert." Die Menge drängte ein wenig voran, und sie geriet, ob sie es nun wollte oder nicht, ein wenig näher an ihren Gesprächspartner heran.


    Nachdenklich rieb ich mir mein Kinn und spürte, dass sich so langsam einige dezente Bartstoppeln bildeten. Die Stunde meines Aufbruches an diesem Morgen musste wahrlich früh gewesen sein.


    "Julius Seneca. Hmmm, nein, leider sagt mir der Name nichts. Aber das mag sich ja vielleicht ändern. Mein Scriba wird bald nach Germanien aufbrechen."


    Dabei zeigte ich in die Richtung, in der Albinus vorhin noch zu sehen war, jetzt aber nicht zu entdecken gewesen ist. Auch überlegte ich mir insgeheim, wie ich ihm die Reise schmackhaft machen könnte.


    Durch die sich bewegende Menge kam mir die junge Frau kurzfristig näher, und ich nahm den Duft einiger Öle war, was mir als sehr angenehm in Erinnerung ist. Ich fragte mich, ob die Julier wohl ein Geschlecht von Patriziern waren und verwarf sofort den Gedanken. Die Ludi schienen ja wohl auch mir zu Kopfe zu steigen.


    "Gerne werde ich Dich und deinen bruder herumführen, wenn es sich denn einrichten ist. Wird er denn noch kommen? Oder habt ihr Euch nur in der menge verloren?"


    Lächelnd sah ich in ihr Gesicht und nickte. Sie erinnerte mich an...



    ...egal.

  • "Irgendwo da hinten waren wir noch Seite an Seite, aber dann kam ein Schwung Menschen, die hierher zum Opfer drängten - seither habe ich ihn nicht mehr gesehen. Ich hoffe nur, wir finden uns später wieder, wenn der größere Auflauf an Schaulustigen sich etwas beruhigt hat. Es mag hier in Mantua anders sein, aber in Rom wird eine Frau, die zu lange alleine unterwegs ist, schief angesehen - und das würde ich gern vermeiden."


    Wieder garnierte sie ihre Worte mit einem sanften Lächeln und blickte zu ihm auf. Winzige kleine Pünktchen auf seinem Gesicht - zweifelsohne Bartstoppeln, die sich dort zu tummeln versuchten - zeugten von einem Frühaufsteher, wohl am ehesten einem Mann, der die alten Tugenden eines arbeitsamen Lebens hochielt. Sein Lächeln jedenfalls verlieh seinem Gesicht eine warme Lebendigkeit und sie stellte für sich fest, dass es ihr gefiel. Es wirkte echter als so manches Lächeln in der ewigen Stadt, Roma. "Was ist denn für heute noch an Feierlichkeiten geplant? Vielleicht finde ich ihn ja an einem anderen Ort ..."

  • Kurzfristig erschien es mir so, als würde sie einen intensiven Blick auf meine Bartstoppeln werfen. Aber das musste eine Einbildung gewesen sein. Die Anstrengungen des Tages schienen sich bemerkbar zu machen und mir Trugbilder vor die Augen zu setzen.


    "mache Dir nur keine Sorge."


    Ich warf erneut einen argwöhnischen Blick auf eine Dirne und verkniff mir eine bösartige Bemerkung. Selbige wäre allerdings durchaus geistreich gewesen. Doch würde ich sie mir aufsparen und bei späterer Gelegenheit meinem Bruder erzählen.


    "Ich werde, wenn Du es wünscht, solange in dener Nähe bleiben, bis wir Deinen Bruder gefunden haben. Und glaube mir, der Nutzen dieses Vorschlages liegt ganz auf meiner Seite. Denn welcher Mann zeigt sich nicht gerne in Anwesenheit einer schönen Blume? Zumal an diesem Tage.


    Im Anschluss wird auf dem markplatz dort drüben ein großes fest gegeben. Mit Schmaus und Trank und viel Musik. Wo residiert Ihr hier in Mantua?"


    Da die Stadt aus allen Nähten platzte, hoffte ich inständig, sie würden nicht auf den letzten Drücker angekommen sein.

  • Wieder kam Bewegung in die Menge, aber diesmal driftete sie einige Schritte weg und musste sich erst aus der Menschenmasse lösen, um zu ihm zurückkehren zu können und gleichauf zu bleiben. Deutlicher nun trat sie an die Seite ihres Gesprächspartners und zupfte abermals ihren Schleier zurecht, der sich verzogen hatte.


    "Mein Bruder hat mit viel Glück noch ein einigermaßen erträgliches Zimmer in einem Gasthaus bekommen, wie hieß er doch gleich - 'Lupa', glaube ich. Wenn ich bedenke, wie viele Leute derzeit hier sind, um dem Fest beizuwohnen, kann ich nur den Göttern danken, dass wir so viel Glück hatten und nicht unter irgendeiner Brücke nächtigen müssen."


    Kurz ließ sie den Blick erfolglos über die Menge schweifen - die vertraute Silhouette ihres Bruders war nicht dabei - und meinte dann, ein vages Schmunzeln auf den Lippen. "Der magistratus von Mantua sollte doch die Arme voller Blüten haben können, so er dies wünscht - da willst Du dich mit einer einzigen Rose bescheiden?"


    Sim-Off:

    Ich nehme mir mal aus Unkenntnis über die gastronomische Situation Mantuas die Freiheit, einen Gasthof zu erfinden ;)

  • Einen Plan benötige ich. Oder eine göttliche Eingebung. Wie nur soll ich Helena unter all diesen Menschen wieder finden?


    Ich könnte zum Gasthaus zurückkehren und dort auf sie warten. Aber was ist, wenn sie hier auf mich wartet, da sie weiß, dass ich sie nie alleine durch die Stadt gehen lasse?


    Suche ich sie also trotzdem in der Menschenmenge? Und wenn sie bereits zum Gasthaus zurückgekehrt ist?


    Seinen Gedanken nachhängend, bahnte sich Constantius seinen Weg durch die wartende Menge. Hin und wieder musste er ein unfreundliches Wort in Kauf nehmen um weiter nach vorne zu kommen. Als er sich schließlich für einen Plan entschieden hatte, befand er sich bereits tief in der Masse aus Menschen. Nun musste der Zufall ihm beistehen


  • "Freut sich der wahre Gärtner nicht mehr über den Duft einer einzelnen Rose, als über den Anblick eines ganzen Feldes?"
    Mein griechischer Philosophielehrer wird stolz ob meiner Antwort sein.


    Bei dem Namen "Lupa" zuckte ich unwillkürlich zusammen.


    "Ist es denn einigermaßen angemessen? Ansonsten kann ich Euch mein eigenes Gasthaus anbieten. Es liegt nah bei der Stadt. Zwar werden hier und da noch ein paar Verschönerungen vorgenommen. Doch ein Gästezimmer ließe sich sofort einrichten."

  • Für einige Momente überlegte sie, wer hier eher der Wolf sein würde - aber dann neigte sie in einer anmutigen Bewegung den Kopf und schenkte ihm ein Lächeln. "Dein Angebot ehrt Dich sehr, doch möchte ich dies ungern ohne meinen Bruder entscheiden, denn ohne ihn kann ich mich unmöglich in das Heim eines ihm nicht bekannten Mannes begeben, ich hoffe, Du versteht das, magistratus ..." Damit legte sie sachte eine Hand auf seinen Unterarm, die übliche Geste einer Frau, die in der Öffentlichkeit von einem Mann geleitet wird, und spähte abermals umher. War das dort drüben nicht ...?
    "Constantius!" Sie reckte sich empor und begann zu winken, glaubte sie doch, ihren Bruder ausgemacht zu haben.

  • Das Glück wollte dem jungen Mann heute nicht beistehen. Ohne Ziel irrte er durch die Reihen der Zuschauer. Ja er selbst vermutete bereits, dass er sich im Kreis bewegte. All zu oft schien er das verärgerte Gesicht, das ihn gerade anstarrte, schon ein paar Minuten vorher gesehen zu haben.
    Obwohl er die meisten der Besucher um fast einen Kopf überragte, konnte er doch immer noch nicht das zierliche Gesicht seiner geliebten Schwester ausmachen. Langsam begann die innere Stimme der Schuld an seinem Bewusstsein zu nagen.


    Ich hätte sie niemals verlieren dürfen. Wenn …


    Reflexartig drehte Constantius sich um. Die Stimme kannte er, diese Stimme liebte er. Hastig suchte sein Blick die Umgebung ab. Nirgends. Nirgends vermochte er sie auszumachen. Halt. Dort. Sein Blick erhaschte für einen Moment das zierliche Antlitz von Helena.
    Er bemühte sich auf schnellsten Weg zu ihr zu gelangen. Es stellte sich heraus, dass ein Minimum an Rücksicht die Bewegungsgeschwindigkeit deutlich zu erhöhen vermochte.


    Eine Inneres Gefühlt der Freude begann sich auszubreiten. Bis…
    ..wer war dieser Mann neben ihr?
    Sein Schritt verlangsamte sich. Er straffte seine Haltung und trat mit prüfenden Blick an seine Schwester heran.

  • Auch ein Verstandesmensch wie ich fühlt sich doch geschmeichelt, wenn eine Frau bestimmte Äußerungen macht. Ich wehrte aber sogleich lachend ab.


    "Nein, nein, halte mich nicht für etwas, was ich nicht bin. Das Angebot besteht natürlich für Euch beide. Außerdem ist es ja eh ein Gasthaus, auch wenn es noch nicht eröffnet ist."


    Als sie ihn dann entdeckte, betrachtete ich ihn genau.


    "Na, also, es wird doch alls gut."

  • Ein flaues Gefühl, dessen Grund Constantius noch nicht auszumachen wusste, befiehl langsam aber sicher seinen Bauch. Glücklich darüber, dass er seine Schwester wieder gefunden hatte, konnte er nicht umhin sie mit einem offenen, ehrlichen Lächeln zu bedenken. Deutlich ließ die Freude seine Augen für einen Moment strahlen.


    Den Blick von seiner Schwester lösend, wandte sich Constantius dem Mann zu, der neben seiner Schwester weilte. Das flaue Gefühl verstärkte sich.


    Wer mochte er sein? Dem Anschein nach ein Mann mit Ausstrahlung und Einfluss.


    Der einige Jahre jüngere Bruder, straffte seine Haltung und bedachte Titus Aurelius Cicero mit ernsten, aber dennoch nicht unfreundlichen Blick.


    „Salvete! Mein Name ist Caius Iulis Constantius.


    Ohne die Absicht einer demonstrativen Geste, stellte sich Constantius an die Seite seiner Schwester. Und doch mochte es fast den Eindruck erwecken, als ob ein Leibwächter seinen Platz an dier Seite Helenas eingenommen hatte.


    „Ich bin der Bruder dieser wundervollen Frau. So verzeiht mir, dass ich mich euch so unverblümt nähere.“


    Der nun wachsame Blick des jungen Mannes ruhte auf Cicero.

  • Durchaus mit einer Spur von Belustigung verfolgte ich das Geschehen neben mir, da die Zeremonie wieder ins Stocken gekommen war. Bildeten sich diese Plebejer denn wirklich ein, ein Patrizier würde sich über sein Geschäftsinteresse hinaus mit ihnen abgeben? Ich schüttelte unmerklich den Kopf und dachte einmal wieder über dieses Rom nach, bei dem von vielen Bürgern, vor allem dem Plebs, aber manchmal auch den Patriziern, die Standesunterschiede hinwegrationalisiert wurden. Oh, Rom! Was ist bloß aus dir geworden?

  • Langsam wirds Vic dann doch wieder etwas fad. Von guter Organisation kann man wirklich nicht sprechen bei diesen Ludi. Wahrscheinlich hat der Aurelier an allen Ecken und Enden gespart, die Patrizier von heute haben ja auch nicht mehr die Mittel von damals. Überhaupt ist es fraglich, warum er immer noch nicht mit vorne am Altar steht und seine Rolle als Opferherr einnimmt. Eine konservative Zeremonie hat er angekündigt, doch es scheint Vic nicht so, als dass er das Wort mit 'traditionsverbunden' verbindet. Die Patrizier von heute sind eben auch nicht mehr, was sie mal waren. Kein Wunder, wenn Rom den Tiber runtergeht, kein Wunder, dass die alten Traditionen mit Füßen getreten werden, wenn nicht einmal die altehrwürdigen Gentes noch mit gutem Beispiel vorangehen.
    Wären nicht die Ludi Florales, Vic würd sich vor Gram in die nächste Taverne setzen und zulaufen lassen.

  • Zitat

    Original von Caius Iulius Constantius
    „Salvete! Mein Name ist Caius Iulis Constantius.


    Ich nickte dem Mann freundlich zu und bemerkte gleichzeitig die Anwesenheit meines treuen Aristos. Er hatte stets einen sechsten Sinn, deshalb wurde auch ich wachsam, ohne mir jedoch etwas anmerken zu lassen.


    "Salve, ich bin der magistratus dieser Stadt, Aurelius Cicero. Ich habe ein wenig Sorge dafür getragen, das ihr in dem Gedränge nichts geschieht."

  • Zitat

    Original von Petronia Arria
    Arria wartete eine halbe Ewigkeit, in der Hoffnung, die Menge würde sich etwas beruhigen, aber scheinbar waren Wein und Bier schon in zu rauen Mengen geflossen, als dass sie sich auf die Opferung konzentrieren könnten.


    Kurz seufzte sie. Die Bürger hatten einfach nicht mehr den nötigen Respekt vor den Göttern. Dann nahm sie ein kleines Kohlebecken, stellte es vor den Altar, begann vorsichtig, Blüten, Blätter, kleine Ästchen und eine Menge Weihrauch zu opfern, um die Aufmerksamkeit Floras zu erzielen. Sicherlich würden die Menschen nun auch IHRE Aufmerksamkeit wieder auf den eigentlichen Inhalt des Festes, nämlich die Göttin Flora, richten.


    Ich verabschiedete mich von dem Paar, das nun glücklich zusammengefunden hatte und begab mich an die Seite der Priesterin.

  • „Ich danke euch aufrichtig dafür, dass ihr auf meine Schwester Acht gegeben habt, Magistratus“


    Constantius verneigte sich ehrfürchtig vor dem Magistraten, als dieser sich verabschiedete.
    Für einen Moment warf er dem hinzugekommen Mann einen Blick zu. Deutlich weniger ernst war nun seine Gesichtmimik. Fast hätte man ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen erblicken können.

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