Depressionen

  • Nach der Körperwäsche hatte ich mich in das Dampfbad zurückgezogen. Die dicken Nebelschwaden waren genau das richtige für meine dunkle Stimmung. Flach hingelegt, konnte ich so eben noch m eine nackten Zehen sehen, so dicht war der Dampf.


    Hier hatte ich meine Ruhe und dachte über mein Leben nach. Bisher war es lustig und sehr abwechslungsreich gewesen. Doch seit kurzem empfand ich es als öde und leer. Niemand mit dem man Spaß haben konnte. Eine leere Casa und kein echtes zu Hause mehr. Was suchte ich eigentlich noch in Roma .... was suchte ich noch auf dieser Welt.

  • >>Senatorin? Nein das war ich bestimt nicht, ich bin keine Politikerin und im Carcer saß ich noch nie.<<


    Antwortete ich verwundert aber interessiert und rückte etwas näher an die Frau.

  • Mit vor Stolz geschwellter Brust verkündet Messelina:


    >>Mein Vater ist der ehrenvollen Senator Titus Helvetius Geminus!<<


    Fast nebensächlich folgt:


    >>Es tut mir leid für dich.<<


    Sanft streicht sie ihr über den Rücken.

  • Verwundert und etwas angenervt schaut Messalina die rumjammernde Frau an. Gehörte sich das für eine Römerin? Doch sie wusste die Situation zu ihren Vorteil zu nutzen. Sanft drückte Messalina sie an ihren Busen und tröstet sie sanft.


    >>Was hast du denn?<<

  • Messalina merkte wie das Mädchen in ihren Händen zu Wachs wurde, hier würde sie einiges erfahren das ihr noch nützlich sein würde.


    >>Erzähl es mir ruig, mir kannst du vertrauen...<<


    Weiter streichelt Messalina sie ganz sanft.

  • So begann ich mich besser zu fühlen und erzählte ihr mein Leid.
    "Die Mutter meiner Brüder starb, meine Mutter starb, eine meiner Schwestern starb jung...." *schnurr*


    "Mein Bruder ging nach Tylus, ein anderer ins Exil...." ich begann immer langsamer zu erzählen da Helvetia mir guttat und ich nicht wollte das es bald endete

  • >>Tylus? Wo liegt das denn?<<


    Fragte sie ernsthaft interessiert. Fährt aber sofort mit dem Streicheln ihres Körpers und ihrer Seele fort.


    >>Das tut mir alles sehr, sehr leid für dich. Soll ich dich weiter trösten?<<


    Fragt sie mit lasziver Geste und streicht langsam über den Hof ihrer Brustwarze.

  • Interessant, noch nie hatte sie etwas von diesem Tylus gehört.


    >>Das scheint dir ja zu gefallen meine Kleine.<<


    Flüstert sie ihr zu und küsst sie danach lustvoll auf ihre Lippen.

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