Depressionen

  • Nun drosselte Messalina etwas ihr Tempo und streichelte sie wieder nur noch.


    >>Sagst das jetzt du oder dein Verstand? Das Verlangen hat dein Körper ja, er zeigt es sogar.<<


    Nocheinmal massiert sie die Knospen ihres Busens.

  • >>Dann lass dich doch jetzt langsam in meine Arme sinken, lass deinen angestrengten Kopf ein paar Stunden ruhe.<<


    Langsam lässt Messalina sie auf ihren Schuß rutschen und beginnt ihren Busen einfühlsam zu massieren.

  • So schloss ich die Augen und ergab mich ihrer Zärtlichkeit, doch schon nach kurzem waren meine Gedanken bei meinem heutigen Gast.
    Wie würden sich seine Hände anfühlen? Rauher? Zärtlicher? Er war mir nicht nahe genug gekommen um seine Augen zu richtig zu sehen. Fand er sie schön? Mit bebender Brust träumte ich mich unter Helvetias Händen weg.

  • Eine ganze weile verwöhnt Messalina die Frau mit dem gleichen Namen den auch sie trägt.


    >>Komm, leg dich auf die Bank, ich zeige dir noch etwas besseres.<<


    Messelina zwinkert ihr auffordernd zu.

  • Ich wollte nicht nachdenken, der Moment sollte andauern. So legte ich mich ohne gestern und morgen zu bedenken bäuchlings auf die Bank. Nichts sehend, nicht mehr um jeden Blick kämpfen müssend waren meine Augen fest geschlossen.

  • Messalina war etwas enttäuscht, sie wollte doch viel lieber die andere Seite dieser wunderschönen Frau sehen. Aber so massierte sie ihr mit ziemlicher rabiatheit den Rücken, so würde sie sich schon bald wenden.

  • Messalina strahlt als sich das Subjekt ihrer begierde endlich wendete. Sie war wirklich wunderschön, langsam krabbelt Messalina über sie und küsst ihren Körper vom Mund bis zu ihrer intimsten Zone ab. An dieser zentriert sie schließlich ihre Bemühungen.

  • Jeder Gedanke sagte mir es müsse ein Ende haben und jeden Gedanken jagte ich fort. Jede Faser rief nach mehr doch ich selbst rief "Nein, nicht da...".


    Doch ihren Kopf hielt ich fest und umklammerte sie mit den Beinen.


    Das sie kein Tribuns Cohortis war verschwamm hinter einer Wolke

  • Messalina wusste genau das sie diese Frau nun komplett in der Hand hatte und ebend dieses Gefühl war es was sie so sehr mochte, wenn sie andere Menschen in der Hand hatte. So fuhr sie fort bis die Verwöhnte ihren Höhepunkt erreichte...

  • Zitat

    Original von Helvetia Messalina
    So fuhr sie fort bis die Verwöhnte ihren Höhepunkt erreichte...


    :dafuer: [zensiert] :D


    Als die Wolken sich verzogen wurde mir klar was geschehen war 8o

  • >>Was schaust du denn so schockiert?<<


    Fragt Messalina während sie aufsteht und sich das Haar wieder zu richten das ihr die Frau neben ihr, die noch voller Sexualröte war, ebend noch zerzauste.

  • Ein Klirren durchbrach die dampferfüllte Stille, als ein kleines Keramikgefäß auf dem Boden aufkam und in zig Scherben zerbrach. Geschockt stand die zierliche kleine Frau da und starrte die Frau an, die so lusterfüllt ihren Kopf zwischen den Schenkeln des Mädchens hatte. Sie musste schon einige Male blinzeln, um sich zu vergewissern, dass es wahrhaftig die Realität war, die sie sah. Eigentlich war sie nur in die Thermen gekommen, um sich auzuruhen und um ihren von der Reise geplagten Füßen endlich die wohlverdiente Erholung zu gönnen, die sie gebraucht hätten - aber das, das war nun doch wirklich die Höhe!
    Die Röte schoss ihr ins Gesicht, so zornig war sie, und sie ballte ihre Fäuste, dass sich die Nägel in ihre Handflächen gruben. Doch was sie sah, war so ungeheuerlich, dass sie ihre Wut kaum bändigen konnte. Zu dumm nur - oder besser zum Glück! - standen keine weiteren zerbrechlichen Gegenstände in der Nähe, sonst hätte sie sich wohl vollends vergessen.
    Sie schluckte mehrmals, bevor sie ihre Stimme wiederfand, die regelrecht zitterte vor Empörung.


    "Was... in Plutos Namen treibt ihr da, billiges Lupanarweiberpack?! Bordsteinschwalben!"


    zeterte sie und begann wild mit den Händen zu gestikulieren. Das konnte doch nicht wirklich sein. Wo waren denn nur Sitte und Anstand geblieben in diesen Zeiten? Da wollte man sich etwas Ruhe gönnen, kommt in die Hauptstadt des Imperiums und findet mehr Barbarei in den Thermen vor, als in den wilden Bergen Noricums. Ohh nein, das gefiel ihr ganz und gar nicht. Dem Funkeln ihrer Augen nach war sie gerade wütender als so manche Rachegottheit.

  • Messalina musste etwas kichern, dieses Mädchen sah ja noch süßer aus als jenes welches sie gerade glücklich gemacht hatte und dann hatte sie noch diese süße röte in ihrem Gesicht.


    Was war denn bitte eine >>Bordsteinschwalbe<<? Egal, auf jeden Fall wusste Messalina das sie alles andere als billig war. Im gegenteil ihre Geselltschaft kostete meist sehr viel, wenn auch nicht immer Sesterzen.


    >>So beruig dich doch Mädchen!


    Sei dir gewiss das ich keine Hure bin, dazu bin ich bestimmt nicht billig. Das gleiche gilt für meine liebe Freundin hier.


    Was denkst du denn was die Männer auf ihren "geselligen Abenden" und ihren stundenlagen Thermenaufentalten tun und warum sie danach immer so strahlen?<<


    Wieder lachte Messalina auf.


    >>Komm setz sich lieber zu uns und entspann dich, dazu bist du doch hier oder? Wir beißen auch nicht!<<


    Zitat

    Original von Sergia Messalina
    "Es sag war es so bitte wunderschön keinem" stammelte ich immer noch nicht ganz Herrin meiner Sinne


    Flink säuselte sie ihr ins Ohr:


    >>Darüber sprechen wir noch später.<<


    Edit1: Die liebe Punktion. Ebend auch im Edit muss sie sein. :D

  • Livilla knirschte mit den Zähnen. Hatte sie richtig gehört? Hatte sie sie tatsächlich... Mädchen genannt? Sie musste scharf einatmen, um nicht völlig die Beherrschung zu verlieren, aber innerlich in ihrem Herzen brüllte die Löwin. Oh diese... sie sollte ihr die Augen auskratzen! In einer langsamen Bewegung öffnete sie die Hände und löste damit die Krallen wieder aus ihren Handflächen.


    "Ich bin... eine stolze Tochter... der Gens Tiberia... erweise einer Tochter eines Patriziergeschlechtes den gebührenden Respekt, Metze!"


    konterte sie, während sie die beiden kurz musterte. Hatte sie sie schon einmal gesehen? Ruhigen Gewissens konnte sie darauf nicht mit Ja antworten. Das tat ihrer Raserei aber keinen Abbruch. Ein Königreich für eine Amphore, die sie nun werfen könnte!

  • Nun war genug mit den Spielichen was erlaubte sich dieses Weibsbild überhaupt? Wenn sie es nicht anders wollte könnte sie es auch so haben!


    >>Was erlaubst du dir! Ich bin die Tochter einer Patrizierin, von Fabia Octavia, aufgezogen von meinem patrizierischen Vater, Gaius Fabius Tacitus und nun hat mich mein leiblicher Vater adrogatiert. Sei also nicht so herablassend und überdenk deine Worte!<<


    Nun setze sie wieder ihr freundliches Lächeln auf.


    >>Nachdem wir das nun geklärt haben möchte ich dich nocheinmal höflich bitten dich zu uns zu setzen, wir kennen uns ja eigentlich bereits Praetrix.<<


    Zwinkert sie ihr zu.

  • Zitat

    Original von Pompeia Drusilla
    Die dicken Nebelschwaden waren genau das richtige für meine dunkle Stimmung. Flach hingelegt, konnte ich so eben noch m eine nackten Zehen sehen, so dicht war der Dampf.


    Da der Dampf immer noch so dicht war das man kaum etwas sehen konnte rollte ich mich von der Bank und verschwand in den Nebelschwaden.


    Sim-Off:

    Die Fabier sind hier übrigens keine Patrizier

  • Sim-Off:

    Doch historisch waren sie es schon, nur im IR gibt es den historischen Zweig nicht nur den, schon ausgestorbenen Zweig, der pelbeischen Fabier. Aber gegeben hat es sie und es ist so abgesprochen das ich von einer patrizierischen Fabierin geboren bin.


    Schnell schaute Messalina ihr nach, dachte sie so ihren Fängen entkommen zu können? Da dachte sie wohl falsch!

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