Während die Männer eifrig mit dem beschädigten Wagen beschäftig waren und damit, die Barbaren nicht aus den Augen zu lassen, begann sich hinter der Unfallstelle langsam ein Stau zu bilden. Rufe waren zu hören. “He, warum geht es nicht weiter?“, oder “Was ist denn da los?“, waren noch die harmloseren Ausrufe.
Von all dem ahnungslos marschierte man vorne weiter, so dass die Kolonne rasch in zwei Teile auseinander gerissen wurde und der Abstand dazwischen rasch wuchs.
Aber es gab auch Gutes. Denn es zeigte sich, dass die Treverer keinesfalls des Lebens überdrüssig waren. Zwar behielten sie weiterhin das kostbare Getreide im Auge, das dort so nah vor ihnen lag, aber sie unternahmen nichts, was sie in die bedrohliche Nähe der römischen Klingen gebracht hätte.