Seia gab sich seinen Liebkosungen ohne jede Gegenwehr hin. Sie war hin und weg von ihm.
Wir sind aber schon weit! Wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden!
Seia gab sich seinen Liebkosungen ohne jede Gegenwehr hin. Sie war hin und weg von ihm.
Wir sind aber schon weit! Wir kennen uns gerade mal ein paar Stunden!
Naja das musst du etwas übertragen sehen oder? Außerdem ist Frühling, Seie hat viel viel Bein gezeigt und Seneca ist auch nur nen Mann.
Schließlich kamen auch die Zungen der Beiden zum Einsatz und immer mehr verschlungen sich die Beiden und lebten jeweils von der Luft des Anderen.
Seine Hände tasteten sich nun langsam vor zu ihren Backen....
'Seneca ist auch nur ein Mann!' Das bestätigt alles, was ich über Männer denke und weiß!
Seia ließ sich von ihren Gefühlen mitreißen. Sie würde alles tun, was Seneca von ihr verlangte.
Aber Seia... 'Ups, da ist meine Toga etwas hochgerutscht! *pseudoverlegen kicher*'.
Liebevoll küssten sie sich und drehten sich dabei langsam im Kreis bevor sie langsam in das hohe Gras der Wiese sanken.
Wie kann deine Freundin es nur mit dir aushalten?
Seia fuhr im zärtlich durchs Haar und erwiederte seine Küsse.
Verliebt rollten sie sich durch das hohe Gras bis sie schließlich einen kleinen Hang herunterkullerten und am Fuße des Hangs lachend nebeneinander Lagen.
Seia legte ihren Kopf auf seine Brust und hollte tief Luft.
"Venus scheint es gut mit uns gemeint zu haben!" meinte sie kichernd.
Sanft schon er sie auf sich und kuschelte sie in ihren Arm.
"Ja... gib es zu, sie hat dich geschickt..."
Sagte er verträumt und gibt ihr einen intensiven Kuss.
"Natürlich hat sie mich geschickt! In Wirklichkeit bin ich eine Nymphe und arbeite in Venus' auftrag!" meinte Seia scherzend.
"Ich wusste es!"
"Solch schönheit kann keine normale Frau haben."
Sagt er grinsend, dreht sie auf den Rücken und beginnt sie leidenschaftllich zu küssen. Mit der anderen Hand beginnte er ihre Toga etwas zu lüften.
Wieder wurde sie leicht rot und kicherte verlegen.
Seine Berührungen riefen wohlige Schauer in ihr wach. Ihre Küsse wurden immer fordernder.
"Mhhh.... du schmeckst so süß..."
Sagt er während er nun ihren Hals küsst und die Toga immer weiter von ihrer Haut entführt.
Auch Seia zog ihm seine Toga aus.
"Und du bist... so wundervoll!"
Nachdem er die Toge über ihre Brüste geschoben hat begann er diese sanft zu küsen und zu massieren. Um sich herum vergaß er die ganze Welt, nur noch sie war ihm wichtig, nur noch sie spielte eine Rolle. Schließlich verschand ihre Toga mehr und mehr. Sanft umschlung und liebkoste er ihre erogenen Zonen...
Seia stöhnte Lustvoll auf. Seine Liebkosungen machten sie fast wahsinnig und ihr Atem kam nur noch stoßweise.
"Seneca....." stöhnte sie leise.
Auch Snecas Athem wurde immer unregelmäßiger und stoßhafter. Langsam schob er nun ihre zarten Beine auseinander um sie an ihrer lieblichsten Stelle liebkosen zu können. Von ihrem Nabel herrunter küssend hoffte er ihr die schönsten Vergnügungen bereiten zu können.
Seia nahm jeden seiner Küsse wahr und erzitterte. Laut stöhnte sie auf, Schweiß perlte ihren Körper herab.
Ihr stöhnen macht ihn beinahe wahnsenig und immer wilder und wilder. Er kannte einfach nicht mehr anders und verwöhnte ihr Knospe mit voller, feuergleicher Leidenschaft.
Seia stöhnte Lustvoll auf und ließ sich in ungeahnte Höhen treiben.
Nachdem sie die Eksatse der körperlichen Liebe erreicht hatte, ließ sie es sich nicht nehmen und machte auch Seneca glücklich.
Den Rest könnt ihr euch denken!
Danach lagen sie sich schmusend in den Armen und starrten fasziniert in den blauen Himmel.
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