Auf dem Weg zu weiteren dunklen Gedanken

  • Immer noch etwas angeschlagen lief sie wieder die Strassen entlang, doch irgendwie musste sie einen anderen Weg genommen haben, denn sie war nicht da wo sie eigentlich hinwollte. Sie musste unbedingt wieder klare Gedanken fassen können. Schon wieder waren hier ziemlich viele Menschen und es war irgendwie laut, es konnte natürlich aus sein, dass sie im Moment einfach nur empfindlich war. Zwischendurch rieb sie sich mal über ihren etwas blau angelaufenen Hals und stellte sich vor wie es wäre, genau dies einmal bei ..... nein sie dachte nicht zu Ende und holte einfach mal tief Luft, was brannte.


    Ihr Hass war eigentlich nur geschürt worden anstatt gemildert, aber damit würde sie sich später noch beschäftigen. Nun lief sie erst einmal weiter und rempelte ausversehen mal den einen oder den anderen an........

  • "Hoppla", sagte die junge Frau, als sie ins Straucheln geriet und sich gerade noch so fangen konnte. Wie wandte sich um und erblickte einen Blondschopf. Neugierig musterte sie ihr Gegenüber.
    "Alles in Ordnung?" hakte sie nach, das Päckchen, das sie trug, dabei von der linken in die rechte Hand wechselnd.

  • Wenn sie nichts gesagt hätte, dann hätte Hedda sie gar nicht weiter bemerkt, denn sie war viel zu sehr mit sich selber beschäftigt. "Pass doch auf" raunte sie ihr entgegen und blieb dann auch stehen und musterte sie ebenfalls. Sie war noch immer so in den Gedanken versunken wie sie sich für diesen Vorfall von eben ravangieren konnte, dass sie dementsprechend auch die Antworten gab. "Ich wüsste wirklich nicht was es dich angeht, ob ich in ordnung bin oder nicht." Da fiel ihr wieder ein, dass jeder wphl die Flecken an ihrem Hals sehen würde und bei genauerem Hinsehen wohl auch an ihrem Handgelenk. "Mir geht es gut" meinte sie einen kleinen Tick freundlicher, aber man konnte immer noch diesen gewissen Unterton aus ihrer Stimme hören.

  • Huh, was war das denn für eine? Hatte sie nur einen schlechten Tag oder war sie so erschrocken? Oder gar immer so unfreundlich?
    Valerir runzelte die Stirn und bemerkte plötzlich diese Flecken am Hals der Frau. Sie unterzog sie einer genaueren Musterung und fragte sich, was da geschehen war.
    "Verzeihung...." sagte sie, obwohl sie genaugenommen nicht Schuld war an dem Rempler.
    "Hm...ich bin Decima Valeria. Und wer bist du?" versuchte sie es dann freundlich.

  • Heute schon zum zweiten mal wollte wer ihren Namen wissen und sie sah die junge Frau vor sich weiter skeptisch an. Wenigstens entschuldigte sie sich dafür, dass sie einfach in sie hineingelaufen war, auch wenn sie selber Schuld hatte, aber das interessierte sie nie. "Ich wüsste zwar nicht was das zur Sache tut, aber ich heiße Hedda." Sekundenlang blickte sie der Frau in die Augen. "Vielleicht kannst du mir aber helfen" fragte sie vorsichtig und auf einmal viel freundlicher als noch zuvor und ein kleines Grinsen trat wieder in ihr Gesicht. "Ich bin auf der Suche nach einer bestimmten Casa hier in der Stadt, und vielleicht kannst du mir sagen wo ich diese finde?"

  • Na, die war ja nicht besonders freundlich, dachte sich Valeria. Hedda hieß sie. Hm. Seltsamer Name. Vielleicht ein germanischer. Und dann war sie auf einmal wieder freundlich. Seltsam, seltsam. Valeria verlagerte ihr Gewicht von einem auf das andere Bein und blinzelte in der Sonne, die sich für einen kurzen Moment durch die Wolken stahl, die seit dem Opfer an Apollo den Himmel überzogen.
    "Ich bin zwar auch erst vor kurzem angereist, aber vielleicht kann ich dir helfen, Hedda. Wen suchst du denn genau?" fragte sie.

  • Erst hier her gereist? Dann musste es sich tadellos um eine Römerin handeln oder etwas artverwandtes, was in ihr wieder einige Gefühle auftauchen ließ. Diese Stadt wimmelte ja von ihnen und nichts konnte dagegen unternommen werden. Hedda wusste genau, dass wenn man ihre Gedanken rausfinden würde, wie sie vor allem über die Römer dachte und, dass sie es nicht einsah nach ihren Regeln zu leben sie ganz sicher mit einigem Ärger rechnen müsste. Zumindest dachte sie das, aber ob es nun stimmte oder nicht wusste sie nicht, aber sie traute den Römern alles zu. "Also, die Casa die ich suche ist die des Duumvirs dieser reizenden Stadt." Welch ein Hohn diese Stadt reizend zu nennen. "Wenn du mir da weiterhelfen könntest, wäre ich dir sehr dankbar" und ich würde dir vielleicht auch nichts abnehmen, dachte sie sich im Stillen, denn das Päckchen welches die Frau bei sich trug hatte sie schon längst in Augenschein genommen, und sie sah auch nicht grade Arm aus. Vielleicht sollte sie, aber erst brauchte sie Informationen, dann konnte sie immer noch ihre Versuche starten. Mittlerweile ging es ihr auch besser, ausser das Brennen in ihrem Hals wollte nicht verschwinden und je nachdem wie sie ihren Hals oder ihre Hand bewegte tat dies auch noch weh. Zur Not hatte sie ja immer noch etwas einstecken und Gassen gab es hier genügend, zumal die Leute ja immer mit sich selber beschäftigt waren. Bittersüß lächelte Hedda sie an.

  • Irgendwie war die Frau seltsam. Die Abneigung war deutlich zu spüren, als sie auf den Duumvirn zu sprechen kam. Wieder fragte sich Valeria, was es mit den blauen Flecken auf sich hatte. Vielleicht hatte es ja etwas mit der Abneigung zu tun, die sie unverhohlen preisgab?


    "Da hast du Glück", antworte sie trotzdem freundlich, denn sie half gern.
    "Die Casa Duccia ist so ziemlich die einzige Casa, die ich in Mogontiacum kenne. Ich kann dich hinbringen, wenn du möchtest. Sie liegt eh auf dem Weg zum Marstempel."


    Valeria legte den Kopf schief und entschloss sich, etwas zu fragen.
    "Was ist mit deinem Hals geschehen?" fragte sie vorsichtig.
    "Das sieht nicht gut aus."

  • Ja das Glück sollte sie auch endlich mal haben, nachdem heute alles schief gelaufen war, was schief laufen konnte. Das ging ja so nicht weiter, und dass die Frau sie auch noch begleiten wollte war ja noch besser. Hedde hielt sich mit ihren Glücksgefühlen ein wenig zurück um nicht wirkliches Misstrauen aufkommen zu lassen.


    "Das wäre äusserst freundlich von dir, weil ich kenne mich hier auch nicht sonderlich aus und bevor ich mich noch öfters verlaufe und dort gar nicht ,ehr ankomme lasse ich mir doch lieber helfen" sprach sie auch wenn es eine Lüge war, denn schließlich lebte sie hier schon ewig nur hatte sie die Casa noch nie gsehen, da sie sich nicht in diesen Gegenden aufhielt. "Du bist auf dem Weg zum Marstempel? Bist du Priesterin?"


    Zu gerne hätte sie gesagt, wer ihr das angetan hatte, aber das würde noch mehr Fragen aufwerfen und auch dies konnte sie sich nicht leisten, schon gar nicht vor einer römischen Frau. "Sagen wir es so, es war eine nicht glückliche Begegnung mit jemanden, aber es ist nur halb so schlimm wie es aussieht."

  • Valeria nickte und deutete in die Richtung, in die sie zu gehen hatten. Langsam setzte sie sich in Bewegung. Die Frage der Frau beantwortete sie ebenfalls mit eiem Nicken.
    "Ja, ich bin Priesterin der Iuno", erklärte sie.
    "Und ich habe etwas Ahnung was die Medizin angeht. Ich sehe mir deinen Hals gern einmal an, wenn du möchtest", bot sie an und zwinkerte Hedda zu. Wieder ging ihr der Name durch den Kopf.
    "Ist Hedda germanisch? Was bedeutet dein Name?" wollte sie wissen. Immer begieriger war sie darauf, nun doch endlich germanisch zu lernen.

  • Eindeutig war Hedda in die falsche Richtung gelaufen und vielleicht war es ja wirklich gut, dass sie die Frau getroffen hatte und dann noch eine Priesterin. Iuno, sie musste nun wirklich gestehen, dass sie von diesen ganzen Göttern keine Ahnung hatte, denn es gab nur die einzig wahren Götter für sie und zwar die germanischen, alle anderen waren in ihren Augen falsch. "Es ist wirklich nicht so schlimm" meinte soe nochmals und fasste sich mit ihren Fingern an die Stellen, die bei der Berührung recht empfindlich reagierten, dabei sah man auch ihr bläuliches Handgelenk. "Morgen sieht es nur halb so wild aus als es nun den Anschein hat." Sie hatte ja keine Ahnung wie es grade wirklich ausschaute.


    Hedda nickte und sah sie von der Seite her an und versuchte gleichzeitig wachsam zu sein, nicht dass ihr das gleiche Missgeschick wie heute schon einmal geschah und jemand sie erkennen würde, dem sie vielleicht einmal etwas abgenommen hatte.


    "Hedda komm aus dem Norden von Germanien und ist so germanisch wie ich es auch bin. Der Name bedeutet soviel wie Kampf und Streit vielleicht sogar Krieg. Wer den Namen trägt ist kämpferisch" als sie das sagte musste sie lächeln.

  • Zitat

    Original von Hedda
    denn es gab nur die einzig wahren Götter für sie und zwar die germanischen, alle anderen waren in ihren Augen falsch.


    Apollo spürte das, als er die beiden Damen gerade passierte. Das verbesserte seine Laune überhaupt nicht, und als er die Priesterin wiedererkannte, begann es zu regnen.


    Dichte Gewitterwolken zogen auf Mogontiacum zu.

  • Sim-Off:

    Du scheinst es echt auf mich abgesehen zu haben... :D Geh doch mal nach Rom und mach da Regen! :P


    Valeria bemerkte nun auch die blauen Flecke, die Heddas Handgelenk zierten. Eine Augenbraue wanderte kritisch nach oben und wieder runzelte sie die Stirn.
    "Ich möchte mich wirklich weder aufdrängen noch einmischen, aber das sieht mir doch nach mehr als schlichten blauen Flecken aus. Schau, da hast du einen Kratzer. Bist du überfallen worden?" fragte Valeria und deutete auf die linke Seite von Heddas Hals, wo ein schmaler Striemen zu sehen war. Vielleicht von einem Fingernagel?
    "Hedda bedeutet 'kriegerisch'? Hmm...dann hast du deine Verletzungen sicher auch teilweise deinem Namen zu verdanken, hm?" neckte Valeria sie, während es wieder einmal anfing zu regnen. Sie seufzte tief und überlegte, ob sie Apollo erneut opfern sollte, damit er endlich Ruhe gab. :D:D

  • Sim-Off:

    Böser Gott, das hebt sicher nicht meine Laune. Ahja da haben wir es wer ist Schuld? -.^



    Der Regen hatte nun wirklich noch zum vollendeten Glück gefehlt und sie sah zum Himmel empor wo sich die dunklen Wolken zusammen zogen. Thor hatte heute ja mal wieder üble Laune dachte sie sich, da sie ganz sicher nicht an Apollon dachte. Den Kratzer hatte sie noch gar nicht bemerkt gehabt und strich nun an ihm entlang. Wie hatt der Kerl das nur geschafft? Innerlich pochte es wieder und sie dachte an ihren Dolch. "Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung" gab sie dann zu und die weiteren Worte ließen es in ihren Augen aublitzen was man aber nicht sehen konnte. "Das ist nicht witzig und hat nichts mit meinem Namen zu tun und an deiner Stelle würde ich so etwas nicht äussern. Bei uns Germanen macht man sich nicht einfach über die Namen lustig die sie tragen, denn wir tragen sie mit Stolz. Ich stehe zu meinem Namen und der Bedeutung dazu und vielleicht möchtest du es ja testen ob der Name auch zu mir passt?" Von der Seite her sah sie Valeria an und beide wurden langsam aber sicher nass.

  • Sim-Off:

    Weiß gar nich was der Apollo hat - da war Lorbeer dabei, nur war es germanischer....vielleicht liegt's daran? 8)


    Valeria bereute bereits, den Scherz gemacht zu haben. Sie seufzte ergeben und versuchte irgendwie, das Päckchen nicht nass werden zu lassen, während sie weitergingen.
    "Verzeih, ich wollte dich nicht kränken. Man merkt wohl, dass ich noch viel lernen muss, was die germanischen Gepflogenheiten und Riten angeht"; sagte Valeria und lächelte flüchtig.
    "Ich zweifle nicht daran, dass du deinen Namen mit Stolz trägst. Trotzdem solltest du besser auf dich aufpassen. Aber komm, beeilen wir uns besser, ehe es noch stärker regnet."

  • Sim-Off:

    Apüüh, der soll sich nich so haben alles was germanisch ist, istguuut :D


    Hedda fragte sich immer mehr, was wohl in diesem Päckchen drin sein mochte und sah immer mal wieder hin, aber versuchte dabei natürlich recht unauffällig zu sein. "Ich passe schon mein ganzes Leben auf mich auf. Ich brauche auch niemand anderen dazu, das kann ich gut alleine nur kommt man manchmal in Situationen die einen ein klein bisschen überfordern" umschrieb sie das ganze geflissentlich. "Woher bist du eigentlich?" wollte sie dann wissen, als sie ihr weiter folgte, da sie ja nicht wusste wo sie lang gehen mussten. "Ist es noch weit?" Obwohl es langsam egal wurde wie weit es noch war, da der Regen sie so langsam aber sicher ziemlich durchnässte.

  • Sim-Off:

    Sag ich ja, dass er sich nicht so haben soll. Aber was soll's, gibts morgen halt ein Sühneopfer. :D


    Valeria sagte nichts dazu, sondern hob lediglich vielsagend eine Augenbraue und schmunzelte. Hatte Hedda das Glück, sich selbst immer unabsichtlich in solche Situationen zu bringen - oder legte sie es gar darauf an?
    "Geboren wurde ich in Rom, aber ich habe die letzten zwei Jahre in Tarraco, Hispania gelebt und wurde dort auch ausgebildet", erzählte sie.
    "In Mogontiacum bin ich erst seit acht Tagen."
    Sie schnaufte und wickelte das Päckchen nun in ihre Palla ein, damit es nicht nass wurde. Dabei war ihr wieder mal der Babybauch im Weg und Valeria betete, dass die Geburt bald war.
    "Hm....nein, wir müssen nur noch die Straße bis zum Ende gehen. Die Casa ist dann kurz vorher auf der linken Seite."
    Blöder Regen. Machte alles nass. :(

  • Als hätte sie es ihr nicht angesehen, dass sie eine Römerin war. Es wimmelte ja förmlich überall von ihnen, aber irgendwie schien sie ihr gar nicht so falsch zu sein, was aber natürlich auch einfach nur eine Maske sein könnte, wie sie diese immer auf hatten. Gut nun wusste sie auch wo sie die Casa genau finden würde, aber das Päckchen hatte immer noch ihre Interesse, aber andereseits konnte sie keine schwangere Frau überfallen, so weit würde sie dann doch nie gehen. "Und gefällt dir diese Stadt, hast du schon viel von ihr gesehen?" Ihre Haare hingen ihr langsam schon strähnig ins Gesicht und die Frau neben ihr sah auch nicht besser aus. Immer wieder tropfte Hedda der Regen von der Nase und vom Kinn und es schien immer schlimmer zu werden oder kam es ihr einfach nur so vor?
    "Wo wohnst du hier?" Sie hoffte nicht zu neugierig zu sein, aber man konnte ja nie wissen wofür man solche Informationen verwenden konnte, vielleicht könnte sie ihr ja eines Tages, oder auch schon sehr bald, einen Besuch abstatten und dann würde sie ihr auch nichts tun müssen aber vielleicht konnte sie die Frau um ein paar Dinge erleichtern.

  • Valeria und Hedda waren unwillkürlich immer schneller gegangen, denn es regnete immer stärker. Valerias Palla weichte langsam aber sicher auch durch und das eingewickelte Etwas wurde langsam nass. Valeria runzelte die Stirn und zog eine Grimasse.


    "Naja, ich hatte eine kleine Führung, aber wirklich viel sieht man eh nur, wenn man die Dinge auf eigene Faust erkundet, finde ich", sagte Valeria.
    "Die Stadt an sich unterscheidet sich kaum von anderen römischen Städten. Oder eher: von anderen Städten, die die Römer erobert haben."
    Sie sah Hedda an und hoffte, sich nicht wieder ungeschickt ausgedrückt zu haben. Die Römer hatten auf ihrem Vormarsch viele andere Städte und deren EInwohner unterworfen und mit der Eroberung auch ihre Architektur aufgezwungen.


    "Hm...ich wohne hier in der Regia meines Onkels. Er ist der Legatus Augustus Pro Praetore. Aber die meiste Zeit verbringe ich sowieso in den Tempeln oder auf den Straßen. Und du? Kommst du aus Germanien? Und wohnst du hier?"

  • Ihre Blicke wurden finster, bald noch dunkler als ihre Gedanken die sie hegte. Diese Stadt war in ihren Augen runtergekommen, grade weil die Römer meinten sich hier breit machen zu müssen. Sie dachten nur daran alles andere zu besitzen und zu unterjochen, aber sie dachten nicht an die eigentlichen Bewohner, an die Einheimischen denen sie ihr Leben aufzwangen. Oh ja das war ein weiterer Fehler den die junge Frau, wohl unbewusst, begann zumindest in den Augen von Hedda, die alles hasste was römisch war.


    "Eines Tages werde die Römer noch erkennen welchen Fehler sie gemacht haben" murmelte sie vor sich hin und lief weiter, auch wenn sie sich eigentlich nicht mehr beeilen musste so feucht wie sie schon waren.


    Nun machte es auch langsam klick in ihrem Kopf als Valeria erwähnte wo sie wohnte. Sie wusste nun woher sie den Namen kannte. Sicher der neue Mann der vor kurzen hier seinen Sitz bezogen hatte, ein weiterer Römer, wie sollte es denn auch anders sein. "Interesant" flüsterte sie sich selber zu und hob ihren Kopf etwas an.


    "Ich komme aus dem freien Germanien, ja. Ich wurde da geboren, bis ich hier her in diese Stadt kam, die nur so von Römern wimmelt" man konnte mehr als deutlich ihre Verachtung raushören, etwas was niemand aus ihr rausbekommen würde. "Ich wohne da wo ich wohnen kann. Seit edm sich hier immer mehr ändert ist es schwerer geworden etwas wohnliches zu finden. Aber ich nehme das was ich bekommen kann und bin damit zufrieden." Nein sicher war sie mit dem ganzen hier nicht zufrieden, aber sie musste ihr ja nicht alles sagen und auch nicht, dass sie aus der hintersten Ecke der Stadt kam.

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