Seia entging ihre annäherungsversuche nicht. Sicherheitshalber rückte sie von ihr ab.
"So sehr es mich auch ehrt, dass ich dir anscheinend gefalle, muss ich doch bitten, diese Annäherungsversuche zu unterlassen!" sagte sie höflich aber bestimmt.
Seia entging ihre annäherungsversuche nicht. Sicherheitshalber rückte sie von ihr ab.
"So sehr es mich auch ehrt, dass ich dir anscheinend gefalle, muss ich doch bitten, diese Annäherungsversuche zu unterlassen!" sagte sie höflich aber bestimmt.
Messalina wurde nachdenklich, was wollte sie dann hier? Die Erkundigung schien ja nur ein Vorwandt gewesen zu sein. Genierte sie sich etwa wie ihre Schwester?
>>Warum denn? Ich bin sicher es würde dir gefallen...<<
Langsam kam Messalina wieder näher und strich ihr über die Wange.
Seia lächelte knapp rückte dann aber wieder von ihr ab.
"Da bin ich mir sicher! Aber ich zeihe es vor, solche Vergnügungen mit jemand anderes zu machen!" erklärte sie ernst.
Messalina war enttäuscht, hegte sie doch hoffnungen nach einem kleinen Abenteuer mit dieser schönen Frau.
>>Mit wem denn?<<
Fragte sie neugierig.
"Ich glaube kaum dass du ihn kennst!" Seia liebte es die Geheimnisvolle zu mimen.
"Aber soviel verate ich dir! Er ist ein Vigil!"
Ja da hatte sie recht mit einfachen Vigiles gab sich Messalina wirklich nicht ab.
>>Und vermag er deine Lust zu löschen?<<
Fragte sie anzüglicherweise.
Seia setzte ein mehr als zufriedenes Lächeln auf.
"Auf mehrere Weisen!" erwiederte sie genauso anzüglich.
Also war es nur die Sexualität zu einer Frau vor der sie sich genierte, ihre guter Wein würde sie schon etwas lockern.
>>Soso... auf was für Arten denn?
Möchtest du etwas Wein?<<
Sie reicht ihr einen breits gefüllten Becher.
ZitatOriginal von Helvetia Messalina
>>Ohhh....<<
Sagte sie beeindruckt, sie wusste ja das Victor fähig war, aber so fähig?
>>Du hast es ja sehr, sehr weiter gebracht!<<
"Wie man es nimmt, beruflich vielleicht schon, aber sonst..."
Ziemlich trostlos, das "sonst".
Seia nahm ihr den Becher ab und nippte nur vorsichtig am Wein.
"Auf alle erdenklichen!" antwortete sie wage, sie würde dieser fremden nicht unbedingt alles anvertrauen.
Was meinte er nur mit Sonst? Mit dem Geld kam doch der Rest wie von selbst.
>>Was fehlt dir denn mein Victorchen?<<
Sie ahnte es wohl und strich ihm genussvoll über seine Brust.
Gut, sie begann zu trinken, hoffentlich war sie nicht zu vorsichtig.
>>Komm schon, mir kannst du es doch erzählen.<<
Seia lehtne sich zurück und stellte den Becher ab, sie ließ sich nicht von Messalina einwickeln.
"Woher weiß ich, dass du es nicht halb Rom erzählen wirst?"
Sie setzte den Wein ab, das war garnicht gut. Jetzt musste sich Messalina etwas einfallen lassen.
>>Erzählte ich denn jemanden von deiner Schwester und mir?<<
"Ich denke das ist auch eine andere Sache! Schließlich willst du auf deinen Ruf achten!" meinte sie leicht hin.
>>Genauso wie ich meinen Ruf als Geheimnisträgerin behalten möchte und ich dich nicht als Feindin haben möchte.
Komm nimm einen Schluck Wein, das entspannt.<<
"Nein danke! Ich habe noch einige Pläne heute und da wäre es nicht gut, wenn ich angeheitert durch die Straßen Roms torkeln würde!" lehnte sie freundlich lächelnd ab.
Warum war sie nur so versessen darauf, sie betrunken zu machen.
Messalina zog die rechte Braue hoch.
>>Ich redete auch vom Trinken und nicht vom Saufen.<<
"Macht das einen großen Unterschied für dich? Du willst mich willig haben und dafür ist dir jedes Mittel recht!" meinte Seia nüchtern.
Noch weiterte wanderte die Braue nach oben, wie recht die Kleine hatte.
>>Trinken ist anheitern, saufen ist sich einschläfern.
Wozu will ich dich denn willig machen?<<
Fragte sie lasziv.
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