Der Cursus Publicus auf Inspektion

  • Mit einem sanften Lächeln wendet sich Lucilla zu Avarus. Das ist der Mann, den sie so sehr liebt, der furchtlose Germane, der vor nichts zurück schreckt, der die Seefahrt auf sich nimmt, um ihr den unbequemen Wagen und wer weiß welche Gefahren zu ersparen. :]
    "Wenn wir nur immer an der Küste segeln, dann kann ja fast nichts passieren. Wahrscheinlich ist es sogar sicherer, als über Land. Angeblich soll es auf dieser Küstenstraße, wo nur wenig Menschen überhaupt leben, nicht gerade ungefährlich sein, was Wegelagerer und marodierende Räuberbanden angeht. Die Legio XXXII ist weit weg und um die langen Wegstrecken zwischen den Dörfern kümmert sich keiner. Wir mit unserer Karawane wären kaum zu übersehen und würden das Gesindel sicher anziehen, wie das Licht die Motten."


    Sie nimmt sich noch eine Traube, dann fällt ihr ein, was sie eigentlich tun will, seit sie die Taverne betreten hat. Ein Leuchten legt sich in ihre Augen. "Möchtest du sehen, was ich gekauft habe?" fragt sie ihren Verlobten, wartet aber seine Antwort erst gar nicht ab. Aus dem kleinen Beutel an ihrem Gürtel holt sie ein weiches Tuch hervor und legt es auf den Tisch. Sie breitet es aus und darin eingepackt kommt eine Perlenkette aus leuchtend roten Korallen und goldenen Zwischenstücken zum Vorschein. Sie öffnet den Verschluss und hebt sich das Schmuckstück an den Hals. Erwartungsvoll lächelnd schaut sie Avarus an. "Was sagst du? Ist sie nicht wunderschön?"

  • Ohja davon hatte Avarus auch gehört. Die Römer fraßen sich ins Land, doch endeten ihre Fühler genau dort, wo karge Felsen und Sand ihnen das Laufen, das Bauen und das Leben erschwerten. Dort gab es nichts zu holen als endlose Verluste. Also beschränkte man sich auf die fruchtbaren Täler, die reichen Erzberge und eben jene Regionen wo das Gold wachsen konnte.


    Den Weg, welchen sie zu Lande wählen müßten, kannte nichteinmal ein eingefleischter Tabellarii, warum also sollten sie ihn wählen und gefahrenvoll reisen. Dort wo Banditen und Räuber nur darauf warteten einen gut betuchten Senator zu erwischen, um Rom zu erpressen.


    Nein nein, selbst die dickesten Piratenschwärme waren da leichter zu umgehen. Mit einem schnellen Schiff einen guten Kapitän und einem Sack voll Glück würden sie bequem, rasch und sicher reisen können. Nur einen Fehler sollten sie nicht begehen und das war in der Nacht zu ankern. Solange der Kahn sich bewegte, waren die Seeräuber machtlos. Das heißt so gut wie.


    "Wir werden über See fahren..." und an Syrus gewand: "... du hast ein Schiff hier im Hafen liegen, es ist beschädigt, doch wie schwer? und du hast eine gute Mannschaft?" Seine Fragen kamen nicht von ungefähr, doch sollte es möglich sein, griff der Senator gerne auf die Fähigkeiten eines Germanen zurück. Da wußte er nämlich ganz genau woran er war, was er bei diesen Beduinenvölkern nie so recht einschätzen konnte.


    Lucilla wandte sich dann doch recht schnell von diesem eigentlich wichtigen Thema ab und zeigte ihm eine durchaus wunderschöne, aber sicher auch sau teure Kette.


    "Oh du siehst damit wahrlich noch bezaubernder aus, wobei es für ein Schmuckstück schwer ist, deine Schönheit noch zu vertiefen. Ich hoffe wir können uns noch die Seepassage leisten?"


    Mit einem Grinsen berührt er die Perlen an ihrem Hals und umrundet sie.Sehr gut gearbeitet und fein geschliffen waren sie und machten Lucilla zu einer Göttin.

  • Lucilla errötet, wie es ihre Art ist, und lächelt verlegen auf das Kompliment hin. Das Lächeln wird zu einem hintergründigen Schmunzeln, als Avarus Finger die Perlen berühren und dabei auch ihre Haut streifen. "Sie war nicht gerade billig, doch der Preis war nichts im Vergleich zu dem, den ich in Rom dafür bezahlt hätte. Außerdem würdest du dich in Grund und Boden schämen, wenn du wüsstest, was der Händler ursprünglich verlangt und was ich letztendlich bezahlt habe." Sie kichert leise, erwähnt aber lieber nicht, dass sie noch einige weitere Schmuckstücke beim gleichen Händler erstanden hat, die der Packsklave trägt. Die Gelegenheit war immerhin günstig und so hat sie für Tertia, Valeria und Alessa je ein Armband gekauft und dazu eine weitere Kette, nicht ganz so schick wie ihre eigene, aber dennoch kostbar, für Iulia Severa, welche sie dieser zur Hochzeit mit ihrem Bruder schenken würde, so sie überhaupt irgendwann noch einmal heiraten würden.


    Sie senkt ihre Stimme ein wenig, immerhin braucht das folgende nicht die ganze Taberna zu hören. "Aber mach dir keine Sorgen, ich investiere nur mein eigenes Vermögen. Nachdem ich bei Plocius Piso so günstige Konditionen für die Marmorblöcke bekommen habe, kann ich mir das durchaus leisten. Und ich hoffe doch, du haushaltest gut mit dem Vermögen des Cursus Publicus, so dass wir auch noch ein Schiff zurück nach Rom bezahlen können werden."

  • Syrus hielt sich ein wenig zurück und nickte nur bei der Antwort von Lucilla meinte jedoch.
    Sicherlich bist Du wohl alt genug um für Dich selbst zu entscheiden.
    Wie es aussah waren die Trauben vorzüglich, so kostetet Syrus auch von ihnen. Nun wenn sie meinen über`s Meer fahren müssen nur zu ging es Syrus durch den Kopf.
    Auf einmal packte Lucilla ihr Zeugs aus das sie erworben hatte...
    Jössas, ne Modenschau. Wo war Syrus hier nur gelandet.
    Dann wandt er sich wieder mit leichtem Kopfschütteln an seinen Onkel.
    Was heißt ich habe ein Schiff... Ich bin auf einem genauer gesagt der Regulus als Crewmitglied hier hergekommen.
    Hmm, die Schäden sind schon einigermaßen. Ein paar Planken müssen wohl erneuert werden, das Segel und noch ein paar Kleinigkeiten.

    Dann hielt sich Lucilla ihre erworbene Kette an ihren Hals.
    Ja ein wirklich schöne Kette, passend zu einem schönen Hals. Bemerkte Syrus mit einem Lächlen.

  • Sie wußte zu wirtschaften, das war auch Avarus bekannt und dem halben Rom. Trotzdem war es ihm immer wieder eine Freude ihre Grenzen auszutesten und seine zeitgleich dazu.


    Der Lärm auf dem Forum hatte etwas nach gelassen, wohl aus gutem Grund, denn einige Händler packten bereits ihre Stände zusammen. Senator Germanicus Avarus dachte nach, was der Tag noch bringen würde und blickte dann zu Syrus, denn auf dessen Antwort wartete er noch gespannt.


    Lucilla hingegen bedachte er mit einem Lächeln, was soviel aussagte wie: 'Es wäre mir auch egal, wenn es mein Vermögen sei, wenn ich dir nur eine Freude machen kann.' :]


    Syrus meldete sich zu Wort.


    "Oh es st also nicht dein Schiff... hm wenn die Schäden so schwer sind, wird es wohl etliche Wochen dauern, bis der Kahn wieder seetauglich ist. Du warst doch noch vor kurzem im Hafen, lag dort ein Schiff rum, das uns nach Osten segeln könnte?"

  • Syrus schüttelte den Kopf.
    Nein, eigentlich war ich nur Fahrgast sprich ein einfacher Reisender der hier und da vor lauter Langeweile mit anpackte. Es gefiel mir irdendwie und so wurde ich quasi wärend der Fahrt in die Mannschaft eingegliedert doch nach diesem Erlebnis denke ich nicht weiter groß zu See fahren zu wollen. Nach dem das Schiff repariert ist, werd ich mich nach Italia absetzen und ab nach Germania.
    Schiffe gibt es im Hafen einige, doch ob sie in die Richtung schippern die ihr zu nehmen gedenkt vermag ich nicht zu sagen.

    Syrus führte den Becher den er immer noch in den Händen hielt zum Mund, trank einen Schluck und stellte nun den Becher ab.

  • "Aha." entfleuchte es ihm nur. Einer der Sklaven würde sich also um das Schiff kümmern. Dann blickte er doch überrascht Syrus an.


    "Du willst nach Germanien zurückkehren... was hast du vor?"


    Er erinnerte sich an die Worte seines Neffen, das dieser seinen Vater aufsuchen wollte, doch danach?

  • Ein wenig betroffen sah Syrus seinen Onkel an.


    Das ist eine gute Frage. Da ich so gut wie mittellos bin... Um ehrlich zu sein ich weiß es nicht. Vielleicht zu den Legionen gehen? Mich im Staatsdienst hervortuen. Oder nach Vaters Sägewerk sehen in sofern es noch nicht verkauft wurde... Syrus zuckte mit den Schultern.

  • Seine Augen verengten sich ein wenig, so sah kein Bursche aus, der wußte etwas mit seinem Leben anzufangen.


    "Die Betriebe deines Vaters haben alle einen neuen Besitzer gefunden. Ich bin mir nicht sicher, was aus dem Sägewerk wurde, doch vorerst bewirtschaftete es Adria weiter und nutzte die Ressorcen für ihren Schreiner. Auch bei der Viehzucht ist dem so. Den Bäcker führten zudem meine Angestellten fort. Doch stellt sich die Frage, wie du da wirtschaften willst, wenn dir jegliche Sesterze fehlt."


    Forschend blickte er den jungen Mann an und fragte beiläufig:


    "Du wirst doch nicht den selben Fehler wie so viele Andere Germanicas tun und zur Legion gehen? Wenn dann diene dich in Rom bei einer der Stadteinheiten, den Cohortes Urbanae zum Beispiel nach oben und bewirb dich durch Fleiß und Tatendrang, mit Disziplin und Ordnung eines Tages bei den Praetorianern. Doch lasse ab davon ebenfalls diesen armseeligen Weg durch die Legionsränge zu gehen.


    Ich werde dich dabei natürlich so gut es geht unterstützen, das bin ich dir und deinem Vater schuldig. Er tat weit mehr für mich, als ich als kleiner Beamter in Germanien diente, als ich ihm jemals zurück geben konnte. Nun sollst du diese Unterstützung erfahren."


    Avarus nippt am Wein und fügt hinzu:


    "Natürlich ist es da günstiger, wenn du dich in Rom aufhältst oder eben in der Nähe, denn wenn unsere Inspektionsreise hier beendet ist, werden genau dort unsere Herzen weiter schlagen und ich in der Lage sein, ein Auge auf dich zu werfen."


    Germanicus Avarus leert den Becher in einem Zug und stellt ihn dem Tischsklaven auffordernd hin.

  • In den Worten seines Onkels lag viel Wahrheit. Und so überlegte sich Syrus was er denn nun tun solle. Germania, oder Italia. Italia oder Germania. Nach Germania konnte er ja später immer noch wenn er sich halbwegs eine neue Existenz aufgebaut hatte.
    Nun gut Onkel. Deine Worte sind weise und ich gedenke sie zu befolgen.
    Ich geh doch davon aus das Du in Roma eine Casa Dein eigen nennst in der ich für eine Weile bis ich etwas gefunden habe mich aufhalten kann. Also ich möchte mich jetzt nicht irgendwie aufdrängen, auch wenn es jetzt vielleicht so aussehen mag. Aber solltest Du irgend welche Bedenken haben so nenne sie und ich werde meiner Wege gehen ohne Dich weiter zu behelligen. Und wenn nicht, so nehme ich Deine Hilfe dankbar an.

  • "Natürlich habe ich dort eine Casa, Helena die Magd wird einen Beweis fordern um dich einzulassen. Sie wird dich auch verpflegen können. Die Casa befindet sich im Bezirk Circus Flaminius und du wirst sie nicht verfehlen können. "


    Avarus ließ sich eine Wachstafel reichen und skizzierte den Weg auf, den Syrus würde nehmen müssen, um zur Casa Germanica in Rom zu kommen. Dann reichte er ihm die Tabula und dazu einen Ring, der des jungen Germanicas Identität bezeugte und bestätigte, das er zuvor Avarus getroffen hatte.


    "Die Reise bis nach Italia kannst du dir leisten?"

  • Syrus nahm dankend den Ring so wie die Tabula von seinem Onkel entgegen.
    Ich hoffe doch das ich für mein tun vom Kapitän der Regulus ein wenig entschädigt werde. Davon hoffe ich und von dem Erlös aus dem Verkauf meines Pferdes die Passage nach Ostia bestreiten zu können.
    Sollte ich sonst noch etwas wissen was von Belang sein könnte oder an wen ich mich in der Zeit Deiner Abwensenheit wenden kann?

    Syrus steckte sich in der Zwischenzeit den Ring an sein Finger und die tabula in seine Umhängetasche die er immer bei sich trug.

  • "Mit Helena im Haushalt bist du gut beraten. Ansonsten kannst du dich natürlich auch in Italien bereits nach einer Arbeit umsehen. Dazu brauchst du mich nicht, nein ganz im Gegenteil es zeichnet deine Vorzüge besser auf, wenn nicht der Onkel das Gespräch führt, sondern der Bewerber selbst."


    Knappert an einigen Trauben bevor er mit den Worten schließt:


    "Hast du sonst noch Fragen? Wenn nicht, dann sehen wir uns in Rom. Wenn doch, dann stelle sie."

  • Syrus sah seinen Onkel an.
    Nur noch eine. Wo liegt mein Vater begraben. Den Rest dürfte ich denk ich schon irgendwie hinbekommen.
    Syrus ging zwar noch seines Vaters Erbe durch den Kopf, was ja einiges sein mußte aber dieses Thema wollte er jetzt nicht anschneiden.

  • "Er wurde bei Rom zu Grabe getragen. Die Gruft befindet sich an der nördlichen Ausfallstraße und trägt das Siegel der Gens Germanica an der Pforte. Ein sehr guter Freund gab uns damals die Möglichkeit Traianus Gebeine nicht erst über den Rubicon zu schaffen, sondern ihn im Herzen des Imperiums zur Ruhe zu betten."


    Streicht sich über die Haare.


    "Ich hoffe wir haben ihm damit entsprochen. Germanien ist seine Heimat gewesen, Rom sein Traum, nun wird er gelassen über die Wiesen schreiten und uns bei unseren Schritten beäugen. Irgendwann werden wir ihn wieder sehen und dann werden wir seine Stimme vernehmen, ob dies so war oder nicht. Doch am Ende kommen sie alle wieder zusammen."


    Avarus war etwas abgeglitten mit seinen Worten, doch war er in einem Alter wo man über das Leben nach dem Weltenreich nach dachte und sich zudem Gedanken machte über das was man erreicht oder verbockt hatte.


    Er blickt zu Lucilla und dann zu Syrus zurück...

  • Nun gut, ich werde seine Begräbnisstätte finden und wenn ich mich durch ganz Roma fragen müßte. Gab Syrus zurück.
    Und ich denke auch das es Vater so gewollt hätte. Und ob in Roma oder Mogontiacum, das bleibt sich gleich da wie Du schon sagtest Onkel wir und später eh alle wieder an einem Ort treffen.
    Syrus trank seinen Wein aus.
    Nun möchte ich Euch aber nicht länger belästigen. Außerdem muß ich ja meine Bersorgung machen.
    Lucilla, es mat mich gefreut Dich kennen zu lernen und hoff doch auf baldiges Wiedersehen. ;)
    Ich lächelte sie an und zwinkerte ihr spitzbübisch zu.
    Onkel Avarus, schön Dich mal wiedergesehen zu haben auch wenn Du nicht sehr viele naja eigentlich gar keine guten Nachrichten von der Familia mitgebracht hast.
    Syrus erhob sich.
    Dann wünsche ich euch Beiden noch eine gute Reise und mögen die Götter mit euch sein. Ich denke wir werden uns dann in Roma sehen?

  • "Das werden wir ganz bestimmt, Syrus. Ich wünsche dir eine gute und sichere Überfahrt. Wir werden den Göttern ein bischen mehr spenden, um sie auch für euer Schiff milde zu stimmen."


    Er erhob sich ebenfalls und streckte die Hand aus, um Germanicus Syrus zu verabschieden. Der Tag konnte durch Ereignisse nicht mehr getoppt werden. ;)

  • Ich werde wohl mit diesem Schiff nicht mehr weiter segeln da es wenn die Schäden ausgebessert wurden nach Leptis Magna fährt. Dennoch Dank ich Dir Onkel Avarus.


    Syrus ergriff die Hand seines Onkels nickte ihm und Lucilla zu und machte sich dann auf den Weg seine Besorgung zu erledigen.

  • Auch Lucilla steht auf. "Es hat mich ebenfalls sehr gefreut, dich kennen zu lernen, Syrus. Fortuna hatte wohl auf dem Marktplatz doch ihre Finger im Spiel." Sie grinst ihm schelmisch zu. "Ich hoffe doch, dass ich dich spätestens zu unserer Hochzeit in Rom wiedersehen werde. Die Götter mögen dich auf deiner Reise schützen."


    Als Syrus die Taberna verlassen hat, dreht sie sich zu Avarus. "Ein seltsam glücklicher Zufall, nicht wahr? Da sind wir so weit von zuhause weg und dann treffen wir auf einen Germanicus." Sie schüttelt lächelnd den Kopf. "Lass uns zurück zur Mansio gehen, wegen des Schiffs können wir immer noch einen Sklaven zum Hafen schicken."
    Sie verlassen kurz nach Syrus die Taberna und gehen langsam zurück zur Mansio. Lucilla zeigt Avarus auf dem Weg noch das ein oder andere, was sie auf dem Markt noch gesehen, jedoch voerst nicht gekauft hat.


    In der Mansio wartet bereits ein Tabellarius Dispositus aus Italia auf den Legatus Augusti cursu pulico. Von Roma nach Leptis Magna ist er gereist, von dort nach Sabratha, dann mit dem Schiff nach Acholla und dann auf dem Landweg weiter bis Hadrumetum, um ihnen entgegen zu reisen. Er hat wichtige Post dabei, die er Avarus sogleich übergibt:


    An
    Senator Medicus Germanicus Avarus


    Salve Senator Avarus!


    Es ist mir eine Freude, dir mitteilen zu können, dass du des Vorwurfs der üblen Nachrede für NICHT SCHULDIG erklärt wurdest.


    Die werte Praetrix hatte lediglich Folgendes angemerkt:


    Zitat

    Das Gericht rät dem Angeklagten dennoch eindringlich, seine Wortwahl in Hinkunft seinem Stande angemessen zu wählen


    Eine genaue Schilderung der Verhandlung kann ich dir gerne geben, wenn deine Reise beendet ist.


    Vale


    Marcus Vinicius Lucianus, Advocatus

  • Die Sonne, die Mücken, der Sand... ne, nichts für Brosi. Die Sonne ist heiß, die Mücken sind total nervig und der Sand ist... sandig. Und heiß. Und blendet. *seufz* Und wo der Sand überall hingelangt, das will man gar nicht wissen! 8o Und in den Städten ist es auch nich besser. Die Leute hier sind so anders, die Verkäufer locken nicht mit Waren, sondern mit Tricks die Kunden an ihre Stände. Letztens erst deutete einer dieser Verkäufer auf die Schuhe von meiner Herrin, so dass wir alle seinem Fingerzeig folgten, und was machte der Kerl? Er wies umgehend auf seinen Stand. Pah! Ich bevorzuge immer noch Qualität vor solchen Methoden. Da wars in Tarraco und Roma ganz anders und selbstverständlich viel besser. Und hier feilschen die Leute noch schlimmer als ich! Ne, dat is mir zuviel. Ich will nach Hause :fad:

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!