[Atrium] Der Aufenthaltsraum

  • Das war aber recht kurz kommentiert, fand sie. Doch als Magnus nun ihre Hand nahm, wand sie den Blick von de Sternen ab und ihm zu. Aufmerksam hörte sie ihm zu und stellte fest, dass er Recht hatte. Hier waren sie nach dem Essen angekommen und sich schließlich näher. Als sie nun sein Lächeln bemerkte, tat sie es ihm gleich und lächelte ebenfalls. So lang war ihr Blick ein wenig fragend gewesen. Dann sprach Magnus weiter Venusia hörte weiter gespannt zu. Nebenbei fragte sie sich schon ein wenig, was da wohl noch kommen würde. Doch mit dem was nun folgte, hatte sie nicht gerechnet. Denn mitten in seinem Satz, zauberte er einen wunderschönen Ring hervor und ihr Blick ging von ihm zu dem Geschenk in seiner Hand und mit überraschtem Blick zurück zu Magnus Gesicht. Sie war völlig überrascht und man sah es ihr nur all zu deutlich. Es brauchte einen Moment bis sie das "überstanden" hatte.
    Ja, natürlich möchte ich das. Ich will deine Frau werden,
    bestätigte Venusia ihre Worte von neulich und sah nun nicht mehr überrascht aus sondern überglücklich und dies war sie auch. Sie war es schon die ganze Zeit gewesen und dies hier bestätigte wieder wie sehr sie dies auch sein konnte und wie dankbar den Göttern, dass eine einfache dienstliche Nachfrage sie schließlich zusammengeführt hatte.

  • Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, ohne weitere Worte nahm ich ihre linke Hand und steckte ihr den Ring, am vierten Finger dieser, an......


    "Den Göttern sei es gedankt, dass sie uns zusammengeführt haben und nun kann es jeder sein, dass du meine Verlobte bist."


    Merh konnte ich nicht sagen, ausser noch "Ich bin überglücklich, meine Liebe!"

  • Genau beobachtete sie was Magnus da tat und lächelte mindestens genauso glücklich wie er. Ihr Gesicht strahlte und man hätte fast meinen können, dass sie in Wettstreit mit der Sonne treten wollte.
    Ich bin auch glücklich und ebenso froh, dass sie es so gut gemeint haben mit mir.
    Kurz betrachtete sie den Ring noch einmal so gut es in diesem Licht ging. Anschließend umarmte Vrnusia Magnus fast schon ein weng stürmich und schenkte ihm einen langen und innigen Kuss. Sie war einfach nur glücklich und wusste gar nicht wohin damit

  • Ich erwiderte den Kuss, der ewig anzudauern schien..... dann, als er vorbei ging, grinste ich übers ganze Gesicht....


    "Nun sind wir offiziell verlobt!"


    Und niemand konnte sich mehr darüber eschoffieren, dass wir keine Sponsalia feierten....

  • Ja, ganz hoch offiziell,
    kam es von Venusia grinsend zurück.
    Und da muss man also wirklich nach Confluentes in ein Castellum einmarschieren um so etwas zu erleben. Das habe ich mir nie träumen lassen und dazu noch auf einer eigentlichen Dienstreise.
    Das war schon irgendwie komisch, resümierte Venusia für sich das noch einmal. Mit einem simplen Anliegen war sie hierher gekommen und mit so viel mehr wieder gegangen. Also wenn da nicht die Götter, römisch wie germanisch, ihre Finger im Spiel hatten, wusste sie auch nicht weiter. Normal konnte dies eigentlich nicht gewesen sein. Nicht wirklich jedenfalls.
    Weißt du eigentlich, dass du jenen Tag an dem wir das erste Mal hier gemeinsam gesessen haben in einem ganz fahlen Licht nun erstrahlen lässt.
    Wie wollte den Wert jenen Tages auf keinen Fall schmälern. Doch der heutige Tag hatte diesen um einiges übertroffen. Sie haben hier ein Versprechen wiederholt und erneuert, dass sie sich schon einmal an einem anderen Platz gegeben hatten. Wenn dass nichts Besonderes war....

  • Ich lächelte, als sie resümierte....


    "Ja, die Wege, die uns die Götter bereiten, sind oft unergründlich!"


    Es war ja wirklich sehr verwunderlich, wie sich das Ganze entwickelt hatte...


    Doch ann war ich etwas erschrocken...


    "In einem fahlen Licht? Wieso?"


    So ganz konnte ich ihr nun nicht folgen....

  • Du musst nicht erschrocken sein,
    sprach sie nun ruhig und lächelte dabei.
    Du hast diesen Tag zu etwas noch Besonderem gemacht als es der letzte war. Dies...
    ...ihre Augen deuteten auf das Atrium und sahen danach wieder in seine....
    ...wird auf immer ein ganz besonderer Ort für mich bleiben.
    Sie hoffte, dass sie die richtigen Worte gefunden hatte um zu beschreiben was sie meinte.

  • Nun war ich dann doch wieder beruhigt, genau aus diesem Grund, hatte ich diesen Ort gewählt....
    Ich nickte und lächelte....


    "Gut, denn das war beabsichtig..... dieser Ort wird für immer UNS gehören und uns immer erinnern, wie uns die Götter zusammengeführt haben!"

  • Dieser Ort würde dies sicher für immer bleiben. Etwas ganz Besonderes, etwas, dass sie mit Magnus teilte und dies für immer. Etwas was nur ihnen beiden gehören würde. Seine Idee, diesen Ort dafür zu wählen gefiel ihr dermaßen gut, dass sie ihn glatt noch einmal dafür küssen musste. Er hatte sich Gedanken darum gemacht und das musste sie ja schließlich ausreichend honorieren.
    Auf immer und ewig wird es uns erinnern und hier...
    sie deutete auf ihre Herz nachdem sie den Kuss löste, was aber einige Zeit auf sich warten ließ,
    neben Dir einen ganz speziellen Platz haben.

  • Der Moment, der Kuss und ihre Worte raubten mir die Stimme und ich konnte nichts weiter darauf sagen.


    Doch mein Blick und mein Lächeln würde ihr zeigen, dass es mir genauso ging und ich oh vollends verfallen war.

  • Seinen Blick suchend, sa sie ihn an und lächelte wieder. Eiin Geräusch veranlasste sie dazu kurz zum Himmel aufzusehen. Doch dort war nur ein kleiner Vogel, der einsam dahinflog. Einen Moment verfolgte sie den Flug ehe sich ihre Augen wieder seinen zu wendeten. Sie war hier nicht allein wie dieser Vogel dort. Nein. Sie teilte diesen Moment mit jemanden, den sie nie wieder hergeben wollte, der ihr so viele schöne Moment beschert hatte und dies auch weiterhin tun würde. Sie war glücklich. Einfach nur glücklich. Das wie konnte sie schon kaum noch noch beschreiben. Es gab kein Maß mehr dafür, keine Einheit, kein Wort konnte dies beschreiben. Sie wusste auch nichts zu sagen, wollte diesen wunderschönen Moment nicht stören und ihn einfach nur genießen, mit ihm gemeinsam. So beließ sie es einfach damit seine Augen zu mustern und in sie zu schauen....

  • Lange hielt dieser Moment an, doch wie alles Schöne musste auch dieser vorbei gehen und einer von uns Beiden sollte das Schweigen brechen....


    "Es ist eine wunderbare Nacht....schon etwas kühl, aber wunderbar, nicht wahr?"

  • Erneut sah Venusia sich um und nickte schließlich.
    Das stimmt. Wunderbar ist sie und man muss sich jetzt abends schon etwas gegen die Kälte mitnehmen. Alles zeigt, dass der Winter kommt und es wieder kalt und hin und wieder ungemütlich wird. Wobei für dich ja gänzlich ungemütlich.
    Diesmal grinste sie nicht obwohl solch Bemerkung sie sonst dazu veranlasst hätte. Sie sah zu den Sternen auf und beobachtete sie.

  • Nun sah sie von den Sternen wieder zu Magnus.
    Ich spiele auf gar nichts an. Ich wollte damit ledigleich mein Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Das war keine Anspielung und ausnahmsweise mal nett gemeint.
    Wobei sie ja eigentlich alles nett meinte, was sie sagte. Auch wenn es darum ging ihn manchmal ein wenig aufzuziehen.
    Aber duw irst es vielleicht kaum glauben oder für möglich halten. Ein wenig frisch wird es mir auch.

  • Ich kommentierte ihre Worte nicht weiter, sah sie nur, grinsend, von der Seite an....


    "So..... naja, es ist auch schon spät geworden. Natürlich kannst du auch gerne wieder hier übernachten..... wie lange bleibst du denn in Confluentes?"

  • Vielen Dank für dein großzügiges Angebot.
    Wieder war da dieses kleine Grinsen ehe sie wieder ein wenig ernster wurde.
    Ich habe mir für etwa 3 Tage frei genommen. Ein oder zwei Tage mehr lässt die Regio auch noch nicht gleich zusammen brechen. So lang ich dich nicht all zu sehr von der Arbeit abhalte, bleibe ich hier.
    Sie war nun auf seine Reaktion gespannt.

  • Du meinst unseren Wettritt. Den können wir machen und darauf freue ich mich auch schon. Doch ich glaube, ich werde mich nun langsam zur Ruhe begeben. So schade es auch ist.
    Man sah es ihr auch an, dass sie sich nur ungern verabschieden wollte. Doch so langsam bekam sie das Gefühl irgendwann einfach einzuschlafen.

  • Ich nickte und stand auf.... "Gut, dann morgen Früh, ich werde unsere Pferde bereit halten lassen."


    Auch das Zimmer war schon bereit, hatte ich doch schon vorher einem Sklaven diesen Auftrag erteilt.....


    "Dein Zimmer ist bereit, ich habe es bereit gehalten für dich!"

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