~ Sponsalia Decima Alessa et Petronius Varus ~

  • Crispus war reichlich überrascht. Tante Livia kam - und sie kannte diese Valeria auch! Irgendwie schien die Gens Petronia eine gewisse Affinität zu der Decimerin gehabt zu haben. Was er da wieder angerichtet hatte!
    Er konnte nur betreten schweigen, als Livia in Tränen ausbrach und eine kleine Sauerei auf dem Boden verursachte. Rasch bückte er sich und half beim Aufheben, als auch schon ein Sklave herantrat und das für sie übernahm.
    Aber dann löste sich das ganze auf: Die Petronier schienen jetzt alle nach CCAA zu kommen und entweder in der Legio oder im CP zu dienen.
    Zu Arrias Selbst und Göttinnen-Mitleid konnte er sich den unqualifizierten Kommentar
    "Wieso, Ceres ist doch toll!"
    nicht verkneifen. Dann schwieg er wieder und sah zu seinem Bruder, dann zu den anderen...

  • Livia hatte nach all den liebenswürdigen Aufmunterungsbekundungen welche die jungen Familienmitglieder dem alten Tantchen in dieser unangenehmen Situation entgegenbrachten, fast schon wieder allmählich begonnen sich aus ihrem emotionalen Schockzustand zu lösen und damit auch das unruhige Zittern beider Hände langsam unter Kontrolle zu bekommen.
    “Aber, aber Arria hab ein wenig Geduld sicherlich wirst auch du bald eine Schülerin haben der du dein Wissen vermitteln kannst, schließlich ist der Mangel an Schülern ja auch kein Wunder wo der Cultus Deorum in Hispania doch noch lange nicht so überlaufen ist wie hier in Roma beispielsweise”,
    meinte Livia freudig lächelnd und schob Arrias Befürchtung am Ende leer auszugehen mit eine wegwerfenden Handbewegung einfach davon, junge Leute wie Arria waren aber auch immer so schrecklich ungeduldig fand Livia, wenn es doch um solche Dinge ging musste man meist einfach die Ruhe bewahren und erst einmal sehen was die Zeit so mit sich brachte.
    “Papperlapapp im Grunde sollte Ceres wie ich finde einfach wieder mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, ganz besonders in Hispania! Für die Bauern und Plantagenbesitzer sollte es doch wichtiger sein das Ceres ihnen gut gesinnt ist als dass sie beispielsweise Venus ihr ganze Hab und Gut opfern um dafür schönste Liebesfreuden erfahren zu dürfen, ich meine ich habe nichts gegen Venus und ihre Attribute, aber vor allem in solch ländlichen Gebieten sollte doch der Ceres-Kultus wesentlich mehr gefördert werden”, deutete Livia nun doch wieder recht ernsthaft auf Arrias Anmerkungen, es konnte nun ja wohl auch nicht wirklich sein das gerade in Hispania Ceres mehr und mehr in Vergessenheit geriet, wo würde so etwas denn nur hinführen, erst war es vielleicht Ceres und dann danach vielleicht auch noch Minerva die man einfach unterschlug, dabei mussten laut Livias Meinung doch normalerweise alle Götter ihre Würdigungen erhalten.

  • Arria warf ihrem Cousin Crispus nur einen bösen Blick zu, ehe sie sich an Livia wandte, die ihre Gedanken offensichtlich teilte.


    "Du hast völlig Recht, Tante Livia! Gerade in Tarraco und der Umgebung sollte Ceres eine größere Beachtung geschenkt werden und die Leute nicht einfach nur für ihre fleischliche Lust leben. Wenn Vaters Sponsalia vorbei ist, werde ich wieder nach Tarraco reisen und vielleicht eine kleine Rundreise durch Hispania machen, um Ceres wieder in das Bewusstsein der Leute zu rufen. Da ich keine Schülerin habe, habe ich auch keine derartigen Verpflichtungen, die mich in einer bestimmten Stadt festhalten", antwortete sie und wurde im nächsten Moment rot, da sie sich doch wieder von ihrem Temperament hatte hinreißen lassen. "Bitte entschuldigt", murmelte sie verlegen.

  • Fabia schmunzelte nur leicht vor sich hin, während ihre Brüder, ihre Cousine und das Tantchen sich unterhielten. Die dunkelhaarige junge Frau hielt sich ein wenig zurück, lauschte einfach der Unterhaltung und war froh über ein wenig Ablenkung nach all den schlimmen Geschehnissen der letzten Zeit.

  • Varus, der sich gerade mit einigen Gästen unterhalten hatte, lächelte seiner Tochter gutmütig zu und wandte sich dann an Decimus Maior.
    "Decimus! Wir hatten bisher noch nicht viel Zeit, um uns kennenzulernen. Ich möchte dir meinen Dank aussprechen, dass du Alessa und mir die Ehre zuteil werden lässt, in der Casa Decima zu feiern", sagte er freundlich.

  • Livia schmunzelte leicht als Arria mit ihrem Vortrag begann und trotz aller Bemühungen sich zu benehmen irgendwann scheinbar doch in eine immer lauter werdende Stimmlage abrutschte, dass ihre Nichte sich gleich so in jenes Thema hinein steigern konnte war für das Tantchen jedoch nur durchaus logisch nachvollziehbar, schließlich entschied man sich nicht jeden Tag einfach aus Jux und Tollerei für eine bestimmte Gottheit welche man vielleicht verehren wollte, sondern man ging nur zum Kultus Deorum weil man fest mit allen Sinnen an eine Gottheit glaubte und eben auch genau dieser helfen wollte ihre Botschaften an die Menschen weiterzuleiten.
    “Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen Arria, ich kann ja verstehen wenn du dich darüber ärgerst und Fabia kann das sicherlich auch”, Livia wandt sich nun leicht zwinkernd über ihre eigene Schulter hinweg und streifte den Blick jener jungen Frau, welche sie selbst knapp einige Minuten zuvor nicht zuzuordnen gewusst hatte,“aber warum setzt ihr beide euch nicht endlich einmal hin, mein Brüderchen braucht sicherlich wieder ein wenig Zeit bis er sich aus seinem Gespräch losreißen kann”. Livia grinste leicht während sie den beiden Frauen zwei noch freistehende Stühle mit dem ausgestreckten Zeigefinger zuwies und darauf hoffte das die beiden Stehenden ihr Angebot endlich annahmen bis Varus ihnen allen wieder mehr Aufmerksamkeit widmen konnte,“Aber Fabia nun erzähl deinem alten Tantchen doch mal wie es dir überhaupt geht und was du die ganzen letzten Jahre so getan hast, schließlich haben wir uns nun doch schon so lange nicht mehr gesehen, ja ich glaube beinahe das letzte mal das ich dich sah ist sogar fast noch länger her als bei Arria”.

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    Varus, der sich gerade mit einigen Gästen unterhalten hatte, lächelte seiner Tochter gutmütig zu und wandte sich dann an Decimus Maior.
    "Decimus! Wir hatten bisher noch nicht viel Zeit, um uns kennenzulernen. Ich möchte dir meinen Dank aussprechen, dass du Alessa und mir die Ehre zuteil werden lässt, in der Casa Decima zu feiern", sagte er freundlich.


    Als er mich ansprach, lächelte ich Verina, die noch immer neben mir stand zu und wandte mich dann an den Petronier:


    Sei mir gegrüßt, Petronius Varus! , begrüßte ich ihn.


    Herzliche Glükwünsche vorab zu deiner Verlobung mit Alessa. Ich hoffe ihr werdet glücklich werden.


    Aber du hast recht, ich glaube wir hatten noch nocht das Vergnügen.


    Auf das mit der Casa Decima:


    Es ist doch selbstverständlich, dass eine Sponsalia einer Decima auch in der Casa der Familie stattfindet.
    Nur...hätte es mich gefreut, wenn ihr voher bescheidgesagt hättet, die Feier ist nämlich ziemlich untergegangen, da sie fast parallel zu Meridius' Hochzeit ist. Die ganze Familie ist in Germanien, außer ich und ein paar anderen.
    Stell dir vor, auch ich wäre nach Germanien gereist. Ihr wäret vor verschlossenen Türen gestanden.

  • Varus lächelte glücklich.
    "Ich danke dir für deine guten Wünsche", entgegnete er.
    "Alessa und ich waren uns so sicher, dass es doch etwas plötzlich kam. Dafür möchte ich mich entschuldigen. Wir wussten leider nichts von einer Hochzeit des Senator Meridius. Wenn ein Brief in Tarraco anlangte, dann muss es wohl zu einem Zeitpunkt gewesen sein, an dem wir uns schon auf dem Schiff gen Ostia befanden. Ein umso glücklicherer Zustand, dass du noch in Rom verweilst. Doch was ist der Grund für das Daheimbleiben?" fragte Varus.


    Sim-Off:

    Meridius hatte ja leider seine Hochzeit dann um eine Woche verlegt. Das hatten wir nicht mit einkalkuliert, deswegen sind wohl auch größtenteils Petronier anwesend, leider.

  • Ich nickte verständnisvoll.


    Nun weißt du, antwortete ich ihm auf seine Frage, leider habe ich keine Anstellung, die es mir erlaubt mich ständig auf Reisen zu begeben. Die Arbeit im Palast hat mir leider nicht erlaubt die Hochzeit meines Bruders zu besuchen. Ich hoffe er verzeiht mir das... ;)
    Denn normalerweise bin ich der Letzte, der sich nicht auf Familienfesten sehen lässt.

  • Crispus wanderte von seiner Verwandtschaft weg zurück zum Buffet und nahm sich noch einmal. Auf dem Weg bemerkte er, dass die Decimer ganz schön vornehm waren. Die Petronier hatten ja schon etwas zu bieten, aber die Decimer stellten Consuln, sein zweitoberster Dienstherr - der LAPP - war ebenfalls aus dieser Gens! Und Onkel Varus redete mit jemandem, der auch aus diesem Level zu kommen schien...

  • Zitat

    Original von Gaius Decimus Maior
    Ich nickte verständnisvoll.


    Nun weißt du, antwortete ich ihm auf seine Frage, leider habe ich keine Anstellung, die es mir erlaubt mich ständig auf Reisen zu begeben. Die Arbeit im Palast hat mir leider nicht erlaubt die Hochzeit meines Bruders zu besuchen. Ich hoffe er verzeiht mir das... ;)
    Denn normalerweise bin ich der Letzte, der sich nicht auf Familienfesten sehen lässt.


    Varus fragte sich, was genau Maior noch einmal im Palast tat. Alessa hatte ihm etwas von einer bedeutsamen Tätigkeit gesagt, nur nicht, welche das genau war. So lächelte er lediglich.
    "Ich bin mir sicher, dass er deine Beweggründe verstehen wird. Doch ich habe noch eine Bitte an dich: Der Senat schickt mich nach Germanien, um deinem Bruder als Quaestor zur Seite zu stehen. Alessa wird hierbleiben. Ich bitte dich, gut auf sie Acht zu geben."

  • Crispus schob sich ein paar Oliven in den Mund und nahm einen Becher Wein. Der Pokal machte auch einen äußerst wertvollen Eindruck - ganz anders, als das Becherchen, aus dem er zu Hause trank. Er merkte, dass er gar nicht mehr so interessiert war an solchen prunkvollen Dingen. Die Legio lehrte irgendwie doch Genügsamkeit.
    Und plötzlich war es ihm nicht mehr peinlich, im Cingulum Militare und einer rostroten Tunika dazustehen. Er leistete etwas für das Imperium, während viele der Gäste in seidenen Tuniken und strahlenden Togen hauptsächlich um ihr eigenes Wohl besorgt waren!

  • Zitat

    Original von Titus Petronius Varus
    Varus fragte sich, was genau Maior noch einmal im Palast tat. Alessa hatte ihm etwas von einer bedeutsamen Tätigkeit gesagt, nur nicht, welche das genau war. So lächelte er lediglich.
    "Ich bin mir sicher, dass er deine Beweggründe verstehen wird. Doch ich habe noch eine Bitte an dich: Der Senat schickt mich nach Germanien, um deinem Bruder als Quaestor zur Seite zu stehen. Alessa wird hierbleiben. Ich bitte dich, gut auf sie Acht zu geben."


    Diese Bitte will ich dir erfüllen, Petronius. Sei unbesorgt, am Ende dieser Amtszeit der Magistrate im Cursus Honorum, wirst du Alessa so wieder bekommen, wie du sie zurück gelassen hast.


    Während des Gesprächs, beobachtete ich nebenbei auch die anderen Gäste. Die meisten von ihnen mussten wohl die Petronier oder deren Freunde sein, da ich fast niemanden hier wirklich kannte.


    Ich denke mir, das Amt eines Quaestors in Germanien ist eine sehr gute Erfahrung, die du bestimmt irgendwann gebrauchen kannst.

  • Livia hatte sich nun schon eine ganze Weile nur mit ihren beiden Nichten unterhalten und dabei ohne es wirklich zu bemerken mehrere halbvolle Gläser des verdünnten aber dennoch wirklich unheimlich köstlichen roten Rebensaftes geleert, so dass sie nun schon sichtlich leicht angetrunken zwischen den zwei redseligen jungen Frauen saß und mit leicht glasigem Blick versuchte die immer mehr zu verschwimmenden Geschehnisse um sie herum weiterhin mit Adleraugen zu verfolgen. Das ihr Neffe Crispus schon vor einiger Zeit Aufgehstand war um zum reichhaltigen Buffet hinüberzuschreiten und Varus auch scheinbar immer noch mit einem der Decimer am Ende der Speisetafel diskutierte hatte Livia in ihrem angetrunkenen Zustand schon nur noch am Rande wahrgenommen und im Grunde war Livia sogar mittlerweile recht froh darüber gewesen dass sich ihr müdes langsam sogar schmerzendes Haupt nicht mehr allzu sehr auf jegliche einflutenden Reize zu konzentrieren brauchte.
    “Ich glaube ich sollte mich ein wenig hinlegen”, gluckste Livia leise während sie ihren schwer gewordenen Lockenkopf zu Arria und Fabia hinüber wandt und sich durch die ruckartige Bewegung von einem plötzlichen Schwindelgefühl gepackt fast gleichzeitig mit beiden Händen an die leicht geröteten Wangen fuhr, von Fabias Erlebnissen in der Vergangenheit hatte das Tantchen zwar noch nicht viel neues in Erfahrung bringen können aber selbst das würde sich spätestens angekommen in Germania wohl doch von selbst erledigen, so dass sie nun müde und angetrunken wie sie war ganz beruhigt in ihr Nachtlager abwandern konnte.
    “Unterhaltet euch doch ruhig noch ein wenig hm...ihr habt euch sicherlich auch noch einiges zu erzählen, ich muss jetzt aber erst einmal an die frische Luft ihr Lieben der Wein war wohl doch nicht verdünnt genug für mich”, meinte Livia nur noch knapp und versuchte sich dann sehr langsam aus ihrer Sitzgelegenheit neben Mela, ihren Nichten und den beiden fremden Frauen zu erheben ohne dabei noch größeren Schaden anzurichten als noch einige Stunden zuvor mit ihrem Tonbecher,
    ”Vale, vielleicht so hoffe ich kreuzen sich unsere Wege ja bald schon wieder”. Nachdem sich Livia nun also endlich aus der kleinen geschwätzigen Gruppierung hatte losreißen können, machte das Tantchen nun nur noch einen kleinen Abstecher an die Spitze der Tafel an welcher Varus und Alessa als wahres Ehrenpaar des Tages schon zu Beginn des Festes platzgenommen hatten,
    “Ich wollte mich nur noch von euch beiden verabschieden...Varus und.Alessa... bevor ich mich jetzt einfach zur Ruhe bette”, verkündete Livia den beiden Turteltäubchen zu letzt noch mit aller noch möglichen aufzubringenden Disziplin und Haltung die ihr vom Alkohol geschwächter Körper eben aufbringen konnte,
    “ich wünsche euch beiden noch eine geruhsame Nacht und natürlich auch viel gemeinsames Glück in der Zukunft....also Vale ihr beiden feiert noch schön!”.
    Danach schritt Livia einfach nur noch leise von dannen und ließ die ausgelassen feiernde Gemeinschaft hinter sich zurück, zwar sichtlich ein wenig traurig denn es war ein wahrlich schöner Tag gewesen an dem sie ausnahmsweise mal wieder fast all ihre nahen Verwandten und auch ganz besonders die jungen Leute aus ihrer Familia endlich wiedergesehen hatte, aber dennoch auch durchaus glücklich und zu Frieden mit sich selbst.

  • Crispus hatte gut gespeist. Daraufhin setzte er sich auf eine Bank und betrachtete das Treiben. Mit einem Lächeln quittierte er, dass Tante Livia wohl etwas betrunken war.
    So verging der Abend...


    Sim-Off:

    ich muss zurück zur Legion, weil ich da was wichtiges zu erledigen habe --> lasst mich halt mitlaufen!
    Viel Spaß noch :)

  • Zitat

    Original von Gaius Decimus Maior
    Diese Bitte will ich dir erfüllen, Petronius. Sei unbesorgt, am Ende dieser Amtszeit der Magistrate im Cursus Honorum, wirst du Alessa so wieder bekommen, wie du sie zurück gelassen hast.


    Während des Gesprächs, beobachtete ich nebenbei auch die anderen Gäste. Die meisten von ihnen mussten wohl die Petronier oder deren Freunde sein, da ich fast niemanden hier wirklich kannte.


    Ich denke mir, das Amt eines Quaestors in Germanien ist eine sehr gute Erfahrung, die du bestimmt irgendwann gebrauchen kannst.


    Varus nickte Maior dankbar zu.
    "Ich danke dir, Decimus, für alles. Und natürlich erhoffe ich mir dasselbe auch von dieser Amtszeit. Doch sag, warum greifst du nicht zu?" fragte er lächelnd und deutete auf das Buffet, das schon reichlich geplündert worden war, aber noch immer genug für alle bot.


    Die Gäste unterhielten sich den ganzen Abend über noch angeregt, fachsimpelten über dieses und jenes und schließlich war es für viele an der Zeit zu gehen. Alessa und Varus bedankten und verabschiedeten sich sehr herzlich von allen anwesenden Gästen und angereisten Familienmitgliedern. Dann war es auch für Varus an der Zeit, sich schlafen zu legen. Am morgigen Tage würde sein Schiff gen Germanien ablegen. Schon jetzt schmerzte es ihn, Alessa zurückzulassen.


    Sim-Off:

    Entschuldigt, aber ich muss wirklich langsam nach Germanien reisen. Das WiSim angebot steht noch bis Ende der Woche, tut euch gütlich daran. Und wenn ihr wollt, könnt ihr noch weiterschreiben. =)

  • Arria wusste nicht recht, was sie noch machen sollte und so tat sie es ihrer Tante schließlich gleich und legte sich zur Ruhe. Sie würde in den nächsten Tagen zurück nach Tarraco reisen, um dort Helena zur Hand zu gehen.

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