CSC| Ismene (eine von Seias Sklavinnen)

  • Sim-Off:

    Es wäre schön, wenn eine weibliche Seia Ismene simmen würde ;)


    Gemächlich spazierte ich durch die Casa und kam schließlich zum Cubiculum der Sklavin. Der Weg allein war schon schwer genug zu finden gewesen, doch im leicht angetrunkenen Zustand hatte es etwas länger gedauert. Ich klopfte galant an die Tür und öffnete diese schließlich.


    "Salve, ich hoffe, ich störe nicht...", sprach ich höflich und schloss die Tür hinter mir.


    Eingehend betrachtete ich Ismene und musste Seias und Sullas Geschmäcker immer mehr loben. Doch ich würde erst wissen, wie gut sie war, wenn ich sie "probiert hatte".

  • Ich näherte mich dem Korbsessel, auf dem sie saß. Scheinbar war diese Sklavin sehr verwöhnt. Ich setzte mich auf den Korbsessel vor ihr und lächelte sie ruhig an.


    "Ich habe dich unten im Atrium gesehen beim Mahl mit Sulla. Und ich...naja muss sagen, du schmeichelst meinen Augen..."


    Gespielt verlegen sah ich sie an und wartete ihre Reaktion ab. Vielleicht hätte ich etwas Wein mit nach oben nehmen sollen, dachte ich nun und hätte mir fast vor die Stirn gehauen. Zaghaft fragte ich sie:


    "Soll ich uns beiden etwas Wein besorgen? Das lockert unsere Zungen etwas!"

  • Ismene wusste nicht, wie sie auf dieses Angebot antworten sollte. Schließlich war sie die Sklavin und es stand ihr nicht zu, von jemanden bedient zu werden.
    Außerdem war sie es nicht gewöhnt, dass ihr jemand Komplimente machte. Blut schoß in ihre Wangen und sie starrte auf den Boden.


    "Lass mich lieber den Wein hollen!" sagte sie und legte ihre Näharbeit beiseite.

  • Ich nickte artig und betrachtete jede Partie ihres Körpers in Zeitraffer. Dabei schwelgte ich in Fantasien, die für einen Patrizier öffentlich ein Wagnis gewesen wären.


    "In Ordnung. Schließlich kennst du dich hier besser aus als ich. Aber lass mich nicht zu lange warten!", sagte ich grinsend.

  • Ismene eilte -schon fast fluchtartig- aus ihrem Zimmer. Vor der Tür atmete sie kurz durch, dann ging sie davon um Wein zu hollen.


    Ismene kam kurz darauf wieder und hatte eine Kanne Wein und zwei Becher dabei.


    "So da bin ich wieder!" sagte sie mit schwachem Lächeln und stellte die Kann auf einen kleinen Tisch.

  • Ich musste nicht lange warten. Galant goss ich uns beiden Wein in die Becher und gab einen an Ismene weiter. Lächelnd sah ich sie an.


    "Zum Wohl! Das wird dir sicher gut tun..."


    Ich prostete ihr zu und nahm einen guten Zug. Sie sollte sich entspannen, denn nichts war schlimmer als eine Frau, die man zu ihrem Glück zwingen musste.

  • Ismene nippte vorsichtig am Wein und beäugte ihr Gegenüber eher vorsichtig.


    "Ähm.... Was führt dich eigentlich in mein Zimmer?" fragte sie vorsichtig.

  • Ich grinste schelmisch und beugte mich dann zu ihr vor.


    "Nun, Ismene, ich habe seit langem keine so wunderschöne und anmutige Frau wie dich gesehen. Germanien kann einen Mann sehr einsam machen und nun, wo ich wieder zurück in Rom bin, sehne ich mich nach den Freuden der Zweisamkeit. Ich kann mich kaum zurückhalten, dich zu berühren, deine Haut zu spüren..."


    Ich sah sie glühend an und nahm einen Schluck Wein. Hoffentlich würde er ihr Freude einflößen, sodass diese Stunden wirklich schön würden.

  • Ismene atmete tief durch. Strabo war nicht der erste Mann der ihr solche Angebote machte. Denoch zögerte sie, was würde ihre Herrin davon halten?


    "ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Angebot halten soll!"

  • Ich bemerkte ihr zögerliches Verhalten. Süß, die Kleine. Zur Sicherheit stellte ich meinen Weinbecher ab, um noch Herr meiner Sinne zu sein. Beruhigend lächelnd sah ich ihr tief in die Augen, kam ihr näher und strich ihr sacht über die Wange.


    "Nimm es an. Du wirst es nicht bereuen. Wir beide werden es nicht bereuen. Ich werde dich wie eine Königin behandeln..."


    Verheißungsvoll betrachtete ich ihren geschwungenen Körper und konnte mich nicht satt sehen.

  • Obwohl ihr Verstand sie warnte, ließ sie sich schließlich auf sein Angebot ein und lächelte verheißungsvoll. Ismene nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust.


    "Wie eine Königin also!"

  • Zufrieden lächelte ich, als sie sich endlich darauf einließ. Langsam strich ich mit der Hand über die Brust hinauf zum Hinterkopf und zog sie zärtlich zu mir. Meine Lippen öffneten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Mal sehen, was die Kleine so für mich bereit hielt. :D

  • Ismene schreckt zurück und starrte Strabo an. 'Ausgrechnet jetzt' ging es ihr durch den Kopf.


    "Warte hier!" flüsterte sie und schlich sich zu ihrer Tür um diese einen kleinen Spalt zu öffnen.


    Kurz richtete sie ihre Tunika und fragte: "Was kann ich für dich tun, Domine?"

  • Die zerknitterte Tunika sah man noch immer und die Stimme hörte man durch die Tür. Was fiehl da nur vor? Hatten sie noch einen männlichen Sklaven? Dann sollte es ihm nur recht sein. Das war ja das tolle an Sklaven, man tat nichts und sie vermehrten sich trotzdem. Chlorus erhob dominant die Stimme.


    "Du könntest die Küche aufräumen und säubern, wie es deine Pflicht ist. Desweiteren wäre es doch interessant wer dort in deinem Cubiculum verweilt."

  • Ismene war doch recht sprachlos, als sie so angegriffen wurde.


    "Die Küche gehört nicht zu meinen Aufgaben! Ich bin nur zuständig für Herrin Seias Wohl!" erwiederte sie giftig.


    "Und es geht dich nichts an, was ich hier treibe und wer gerade da ist!"

  • Chlorus verzog sein Gesicht zu einer bösen Miene.


    "Ich weiß das meine Verwandten ein weiches Herz haben und viel Mitgefühl für Sklaven wie dich haben. Doch ich garantiere dir das dies bei mir nicht so ist. Mag sein das die Küche nicht zu deinen Aufgabenbereichen gehört, aber wenn du das nächste mal wieder so antwortest wirst du dein balues Wunder erleben! Hast du verstanden?"


    "Dazu geht es mich sehr wohl etwas an wer in der Casa meiner Familia ist und es mit den Sklavinnen meiner Cousine treibt."

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