CSC| Ismene (eine von Seias Sklavinnen)

  • "Ismene, meine Göttin!", hauchte ich leidenschaftlich und meine Küsse brannten leidenschaftlich auf ihrem Mund und ihrem Hals.


    Immer intensiver und tiefer ging meine Atmung. Ich konnte nicht mehr an mich halten und sah sie leidenschaftlich an, während vor meinen Augen Sterne tanzten. Mein ganzer Körper geriet in völlige Ekstase.

  • Sie wimmerte, als der Höhepunkt von ihrem Körper besitz ergriff. Sie unterdrückte eine Schrei und schlang ihre schlanken Arme um ihn.
    Ismene küsste ihn innig und genoß den kurzen Augenblick des Höhepunktes.

  • Ich drückte sie schnell atmend an mich. Nur langsam beruhigte ich mich wieder. Um ihr auch etwas Beruhigung zu verschaffen, strich ich ihr zärtlich über den Oberkörper. Dieser Augenblick war kostbar und ich konnte nicht sagen, ob ich wollte, dass er aufhörte.
    Dass ihre Besitzerin sie vielleicht sehen wollte, war mir völlig egal. In diesem Augenblick gehörten wir nur uns. Ich sah sie schweigend an und konnte nur staunen, was soeben passiert war. Lächelnd öffneten sich meine Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

  • Ismene schmiegte sie atmelos an seine Brust. Zärtlich strich sie ihm über Arme und Rücken. Für sie zählte ihm Augenblick nur dieser Mann.
    Langsam konnte sie wieder etwas tiefer Luft hollen. Sie strahlte ihn zärtlich an.


    "Das war... unglaublich!" hauchte sie und küsste ihn.

  • "Du bist...unglaublich. Ich danke dir...", sagte ich liebevoll lächelnd und küsste sie zärtlich. Und plötzlich schoss mir ein verrückter Gedanke durch den Kopf. Der Gedanke, weswegen ich eigentlich hergekommen war.


    "Ismene, würde es dir gefallen, wenn ich dich deiner Herrin abkaufe? Du sollst bei mir bleiben, und das möglichst lange."

  • Ismene blickte ihn einen Augenblich verdutzt an, dan strahlte sie.


    "Das wäre wunderbar! Dann würde ich von diesem Chlorus wegkommen! Aber...." sie mochte ihre Herrin, sie hatte Ismene immer gut behandelt und bei einigen Dingen ein Auge zugedrückt.

  • "Ich werde mit Seia reden. Sie wird sicher einsehen, dass es dir bei mir besser gehen wird. Davon bin ich überzeugt. Wenn du jetzt ein wenig schlafen möchtest, dann kuschel dich an mich, Seia wird das bestimmt verstehen."


    Ich drückte sie fester an mich und wollte sie nicht mehr loslassen. Langsam überkam mich ein seltsamer Frieden und ich spürte ihren ruhigen Atem auf meiner Brust.

  • Ismene schmiegte sich an ihn und schloß entspannt die Augen. Zum ersten Mal brauchte sie sich keine Sorgen um ihre Zukunft machen. Strabo würde sie zu sich hollen, und dann gab es nur noch sie und ihn.

  • Ich schlief sacht ein und spürte dabei immer ihre Wärme. Am nächsten Morgen erwachte ich glücklich lächelnd. Langsam strich ich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie dann zärtlich.

  • Ismene schlummerte friedlich in seinen Armen. Hatte sie doch die ganze Welt um sich herum vergessen.
    Als er sie küsste wurde sie wach und schlug die Augen auf.


    "Guten Morgen!" sagte Ismene strahlend und umarmte ihn.

  • "Wie in den Armen eines jungen Gottes!" antwortete sie leise und strahlte ihn an. Es warceine Nacht voller Erfüllungen für sie gewessen.


    "Wann redest du mit Seia?" fragte Ismene mit großen unschuldigen rehbraunen Augen.

  • Ich nickte und warf ihr nach einigem Herumsuchen im Zimmer die Tunika zu. Schließlich zog auch ich mich an und setzte mich auf die Bettkante, um die Sandalen zuzuschnüren. Schließlich sah ich mich zu Ismene um und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. Aufgeregt sah ich sie an.


    "Bereit?"

  • Ismene war beruhigt und drückte sich erleichtert gegen ihn. Sie dachte zuversichtlich an ihre Herrin.
    Sie kuschlete sich an ihn. Nie wieder wollte sie von ihm getrennt sein.

  • Wir standen zusammen auf. Ich legte zärtlich einen Arm um ihre Hüfte und zwinkerte ihr zu. Wenn wir bei mir in der Casa Pompeia wären, würde ich ihr erst einmal ein paar von Drusillas Kleidern geben. Diese zerschlissene Tunika war ihr nicht würdig, auch wenn das ihrem Stand entsprach. Ich wollte die Welt wissen lassen, dass dies die Frau war, der ich alles zu Füßen legen würde.


    "Vertrau mir einfach!"


    Ich schloss die Tür hinter mir und wir beide gingen in den Garten zu Seia.

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