Cella Rosea

  • Die Möglichkeiten sind ganz einfach zu erklären.
    1. Du bist meine Leibsklavin und erwirbst Dir mein Vertrauen. Irgendwann in einer undefinierten Zukunft wirst Du freigelassen und kannst meine Klientin werden wenn Du magst.
    2. Ich übergebe Dich Eudoxa, die total wild darauf ist Dir zu helfen Dich zwischen 1 und 3 zu entscheiden.
    3. Ist nicht so erfreulich. Du würdest wohl im Stall oder auf den Feldern arbeiten, bald nach Stall und Feldern riechen und ganz sicher von den Stallknechten genommen werden wann immer ihnen danach ist.

  • http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/cicinne.jpgSie wusste, dass es hier einige Haken geben würde und verdrehte ihre Augen, aber sah ihn auch weiterhin nicht an. Ihr Gefiel keine der drei Möglichkeiten und das würde sie ihm auch sagen. "Anderer Vorschlag, ich nehme die Freiheit und dafür herrscht hier Ruhe, das ist ein gutes Angebot, denn der nette Händler hat dir sicher nicht gesagt warum ich nicht auf einer Versteigerung bin oder?" Sie schmunzelte darüber wenn sie daran dachte was bei der letzten Versteigerung auf der sie gewesen war für ein Trubel herrscht und der Kerl nicht nur sie nicht los geworden war sondern gleich vom Platz geshceucht wurde. In ihren Augen blitzte es auf, als sie ihren Kopf langsam zu ihm drehte.


    "Ich werde alles tun um hier weg zu kommen, da sei dir gewiss und mir ist es egal wer du bist."

  • Dein Preis musste eine Haken haben, mir war das klar und ich mag auch Deine Arroganz, muß Dein Angebot aber ablehnen. Deine Offenheit ehrt Dich, ich kann sie Dir allerdings nicht danken, sondern werde Dir ein Halsband anlegen lassen, denn anderen soll es nicht egal sein wem Du gehörst. langsam erhob ich mich wieder und seufzte


    Niemand erwartet das Dich das freut.

  • http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/cicinne.jpgBeinahe hätte sie ihn mit offenem Mund einfach nur angestarrt, aber sie schloss ihn dann doch. Dies passte nicht in ihre Pläne und zwar gar nicht. Ihre Augen musterten ihn lange als er aufgestanden war und sie noch immer in der Haltung wie die ganze Zeit auf dem Boden saß. Sie musste ihn umstimmen, irgendwie musste sie sich dagegen wehren, denn das konnte sie nicht zulassen. Wie hoch mochten ihre Chancen sein, dass sie hier aus dem Haus fliehen konnte? Sie wusste es nicht würde es aber sicher noch rausfinden. Ihr rutschten ihre Haare nach vorne über die Schultern und umrahmten ihr zartes und schon fast engelsgleiches Gesicht. Kurz fiel ihr Blick auf die Schüssel in der das Wasser war und dann wieder zu ihm.


    "Nein ganz sicher freut es mich nicht, aber ich werde es auch nicht zulassen, dass du das tust. Ich bin kein Tier oder sehe ich aus wie eines welches du an die Leine nehmen kannst. Glaubst so etwas würde mich davor abhalten es zu versuchen? Nein sicher nicht. Ich lasse mich nicht behandeln wie ein Tier."


    Wieder klang ihre Stimme so ruhig und doch lag ein unterschwelliger Ton in dieser.

  • Gerade wollte ich Eudoxa freie Bahn geben als das Engelsgleiche Gesicht mein Herz berührte. Sie hatte es verdient und ich ging ein grosses Risiko ein, bedachte aber auch den Gewinn den eine treue Cicinne für mein Haus brächte, denn "erzogen" hätte ich mir ein solches Geschöpf nicht leisten können. Sie war kein Tier, sicherlich nicht, konnte aber sicher das Tier in gar machem Wecken.


    Nun denn, Du wirst in Eudoxas Zimmer ziehen und mit Ihr zusammen dort leben. Verlass die Casa nur einen Schritt ohne Erlaubnis und Du bekommst eine Kette, schlag einen Bewohner und Du spürst die Peitsche.
    Ich hoffte sehr, nichts von dem umsetzen zu müssen, seufzte erneut und gab Eudoxa einen Wink.

  • Langsam ließ sie sich nach vorn auf die Knie nieder und ließ dabei natürlich ihre Beine los und stützte sich mit den Hände auf dem Boden ab. Nun hatte sie vielleicht doch etwas leicht wildes an sich als sie ihn anschaute und ihre treuen Augen schienen eine wahre Täuschung zu sein.
    Mit diesem Miststück in einem Zimmer wohnen? Dem ging es wirklich zu gut schoss es ihr durch den Kopf und ihr Körper spannte sich an. Das alles konnte doch nicht gut gehen.
    "Mit ihr in einem Zimmer? Das ist noch ein üblerer Scherz als dieser Raum hier. Und eine Garantie, dass sie sie nicht noch einmal fängt kann ich dir beim besten Willen nicht geben." Cicinne würde sich nicht von Eudoxa so behandeln lassen wie sie es eben schon getan hatte und sie würde eine ruhige Minute abwarten um es ihr zu zeigen, dass sie nicht das brave Mädchen war für die man sie vielleicht halten mochte.

  • Du hörtest die Konsequenzen, also überspanne meine Geduld nicht. Fornax! Bring die Dame zu Eudoxa !


    Das klang endgültig. So hoffte ich zumindest

  • Cicinne rutschte ein wenig weiter nach hinten in die Ecke wo sie sich sicherer fühlte. "Ich will aber nicht mit dieser Person in einem Zimmer leben" weigerte sie sich weiter aufzustehen und lächelte ihn auf eine fiese Art und Weise an.
    "Wir wäre es denn mit deinem Zimmer?" Das Lächeln wurde zu einem leichten Grinsen und ihre Augen leuchteten dabei noch heller. In ihrem Kopf arbeitete es und sie sah zu dem anderen Kerl der in der Tür stand und dann wieder zu Sulla.

  • Sie war süß, zu süß um keinen Gedanken an sie zu verschwenden. Ich lächelte also und winkte sie heran.

  • Cicinne hatte gewusste, dass das wirken würde und so stand die kleine Sklavin auf und kam langsam auf ihn zu um vor ihm stehen zu bleiben. Sie sah zu ihm auf und lächelte ihn liebreizend an. Sie spielte zu gerne als das sie es lassen konnte und vielleicht sah man es in ihren Augenm vielleicht aber auch nicht.

  • Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Wange und streichelte sie
    Du bist eine Versuchung für jeden Mann und es gab Zeiten in meinem Leben an denen Du mein Bett gar nicht mehr verlassen hättest.
    Meine Hand streichelte weiter, kippte ihren Kopf aber auch leicht in den Nacken
    Es wird Dein Schaden nicht sein wenn Du Deine Talente an Gästen des Hauses erprobst. Nicht Deiner und nicht meiner. :D

  • Sie konnte nicht leugnen, dass ihr diese Berührung gefiel und so schaute sie ihn weiter an und das Leuchten in ihren Augen wollte dabei nicht verschwinden. Sie würde ihn um ihren Finger wickeln und dann gewinnen. "Und jetzt nicht mehr?" fragte sie unschuldig und ließ ihren kopf leicht in den Nacken sinken, da er es vorgab. Seine weiteren Worte ließen ihr Blick wieder kühler werden und sie kniff ihre Augen zusammen. "Das könnte die so passen, such dir dafür eine andere aber nicht mich" flüsterte sie in einem scharfen Ton und sie wollten ihren Kopf von ihm abwenden.

  • Ich umfasste Cicinnes sehr reizvollen Nacken, hielt ihn fest und streichelte die Haut unter ihrem Ohr mit dem Daumen
    Das werde ich vielleicht tun, ja. Vielleicht eine aus unserer Villa Rustica, die für die dortige Arbeit zu weisse Haut hat. So wie du auch...

  • Langsam wandte sie ihm wieder ihren Blick zu. Seine Berührung ließ bei ihr die Nackenhärchen aufstellen und sie konnte nichts dagegen machen. Cicinne schaute ihm direkt in die Augen und legte ihm sanft ihre Hände an die Hüfte, dabei flackerte fast etwas in ihren blauen Augen auf. Ein leichtes Schlucken war bei ihr zu erkennen und sie setzte an etwas zu sagen, aber überlegte es sich doch anders und öffnete nur ihren Mund ganz leicht, während ihre recht Hand an seiner Seite entlang strich. Sie würde alles daran setzen dieses Spiel zu gewinnen.

  • Mein Bedürfnis sie zu berühren, zu prüfen wie sie sich anfühlte, war stark und sie wusste es als sie mich anblitzte.
    Du kennst Deine Wirkung uns weisst sie zu Nutzen, das gefällt mir.


    Nun war es meine Hand die an ihr entlang glitt, ihren Podex fand, sanft streichelte und schließlich mit einem Klaps versah


    Ich werde meine Entscheidung nicht revidieren, Du teilst Dir das Zimmer mit Eudoxa. Wie lange, dass klären wir noch. Überleg Dir mein Angebot in Ruhe.

  • Oh ja das wusste sie und sie würde damit auch nicht aufhören. Seine Hand hatte eine besondere Wirkung bei ihr und diese ließ sie ihn auch spüren in dem ihre Hände etwsa fester griffen und ihre rechte die auf Wanderschaft war langsam zu seiner Brust glitt. "Warum denn nicht? Wäre es nicht viel besser wenn ich ganz alleine in einem Zimmerchen wäre?" fragte sie zuckersüß und schmiegte sich nun an ihn und dachte nicht daran hren Blick von ihm zu nehmen. "Bist du dir da ganz, ganz sicher?"

  • Da sie auf meinen Klaps nur mit noch größerer Anschmiegsamkeit reagierte begann ich fast automatisch ihren Podex zu massiern, sprach aber mit gewohnter Gelassenheit:


    Dich ganz alleine in einem Zimmer zu lassen wäre so oder so ein Fehler, ich werde aber darüber nachdenken ob ich ihn zumindest temporär begehen werde.


    Als ob ich das Thema nun wirklich abschließen wollte gab es erneut einen Klaps und ich löste mich von Cicinne


    Und jetzt lauf, sonst überlege ich mir selbst das noch!

  • Es war schwerer als sie dachte, aber gut dann ging die erste Runde an ihn und sie würde sich etwas anderes einfallen lassen müssen. Aufgeben das Wort kannte sie nicht, aber wenn sie sein Spiel zu Anfang mitspielen würde, dann hätte sie vielleicht eine reelle Chance dem ganzen hier zu entkommen. Cicinne hatte es sehr genossen diese Berührungen und das gab sie ihm auch zu erkennen, aber das war noch nicht vorbei und das sagte auch ihr Blick.
    "Gut ich werde gehen, ausnahmsweise, Domine" extra betonend sprach sie das letzte Wort aus und trat dann aus der Tür um sich in das ihr zugewiesene Zimmer führen zu lassen. Sie war nicht wirklich zufrieden mit dieser Situation.

  • Ich richtete meine Toga so ein, dass nicht jeder gleich sehen konnte wie gut sie mir gefiel

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!