Das Lager von Brigantium

  • Der Duplicarius der Turma V marschierte eiligen Schrittes auf das Zelt des Tribunen zu nachdem er seinen Männern befohlen hatte, erstmal beim Lager zu bleiben. Er passierte gerade ein paar gestapelte Kisten und blickte sich noch einmal um, da rannte jemand in vollem Lauf in ihn hinein. Lucius roch gerade noch die muffigen Ausdünstungen eines längere Zeit nicht ordentlich gewaschenen Körpers, dann flog er ein paar Meter durch die Luft und landete hart auf dem Rücken. Sein Helm schlug gegen eine der Kiste und ein Dröhnen fuhr durch seinen Schädel. ,,Was zum...?!'' begann er, dann erstarrte er. Die Schemen die sich vor seinem benebelten Blick bewegten, flüsterten in der Sprache der Germanen. Natürlich verstand er jedes Wort. Schnell, bring ihn um! sagte jemand mit gedämpfter Stimme und einer der Schemen kam auf ihn zu. Lucius griff in Panik an seine Seite und riss die Spartha aus der Scheide, die er in der Eile anstelle seines Gladius umgegürtet hatte. Er vollführte einen runden Schlag während er aufstand, unter dem sich der näher kommende Barbar wegducken wollte bevor der Duplicarius die Klinge in einem engen Bogen niedersausen ließ. Die Spartha fraß sich in die Schulter des Barbaren, der schmerzerfüllt aufheulte und zurück fiel. Die anderen stürzten ebenfalls brüllend auf Lucius los...

  • … doch keine zwei Schritte vom Duplicarius entfernt schien einer der Angreifer zu straucheln, als ihn von hinten etwas im rechten Kniegelenk traf. Sein eben noch rauer Kampfesruf wich einem gellenden Schmerzensschrei. Das kraftlos gewordene rechte Bein vermochte das Gewicht des Mannes nicht mehr zu tragen und er fiel der Länge nach hin. Hastig, mit schmerzverzerrtem Gesicht, drehte der Barbar sich auf den Rücken, panisch nach seiner Waffe fingernd, die neben ihn auf den Boden Gefallen war. Aber da war der Andere schon über ihm. Der Barbar schrie noch lauter, als der sich ihm mit der genagelte Sohle seines römischen Soldatenstiefels auf das Handgelenk stellte und seine Augen weiteten sich vor Schrecken, als er die Klinge erblickte.
    Eine knappe, schnelle Bewegung später erstarb das Geschrei und wich einem Gurgeln, dann einem ersterbendem Stöhnen.
    Corvus blickte auf, die breite Spitze seines Gladius aus der Kehle des Sterbenden ziehend.
    Die anderen Angreifer waren stehen geblieben, denn neben dem Tribun erschienen zwei weitere Römer mit gezückten Kurzschwertern.


    “Verletzt?“, fragte er ihn Richtung des Duplicarius, ohne jedoch die zögernden Barbaren aus den Augen zu lassen.

  • ,,Nein Tribun!'' antwortete Lucius wahrheitsgemäß. ,,Aber verdammt wütend!'' Er drehte den Kopf in Richtung des Lagers der Soldaten der Ala. ,,Turma V! Zu mir!'' Die Zelte lagen in Hörweite, also musste es hier gleich von Römern wimmeln. Das hatten die Germanen natürlich begriffen, denn dumm waren sie nicht, und da der einzige Ausweg nun geradewegs am Tribun und den anderen vorbeiführte stürzten sie gröhlend vorwärts.

  • Laut brüllend kam einer der Germanen geradewegs auf Corvus zu. Solche blindwütigen Gegner waren ihm schon immer am liebsten gewesen.
    Der recht zerlumpt aussehende Kerl hatte ein langes, schartiges Schwert, mit dem er auf Corvus’ Kehle zielte.
    Der Tribun blieb fast reglos stehen, bis der auf ihn zu stürmende Barbar fast bei ihm war. Dann wich er mit einer schnellen Bewegung aus. Der Germane versuchte das Schwert herum zu reißen, da drang ihm bereits Corvus’ Gladius in die Seite. Weil er nicht mehr als einen Überwurf aus weichem Wildleder trug, stieß die Klinge des Kurzschwertes auf keinen nennenswerten Widerstand und drang zwischen zwei Rippen tief ein. Der Barbar taumelte. Corvus riss seine Klinge aus dem Rumpf des Gegners und das Wildleder färbte sich dunkel. Ein tritt gegen die Hüfte brachte den tödlich Getroffenen zu Fall, als bereits der nächste Feind auf den Tribun einstürmte...

  • Ein anderer Germane hatte es indessen auf Lucius abgesehen. Er holte mit einer großen Axt aus und lies sie auf den Duplicarius niedersausen, der, die Spartha in beiden Händen, gerade noch so parieren konnte. Die Wucht des Schlags lies ihn gegen eine der Kisten prallen. Doch schon folgte der nächste Schlag des Gegners, der ihm den Kopf vom Rumpf trennen sollte. Lucius duckte sich und das Axtblatt grub sich tief in die Kiste hinter ihm, wo es sich mit Teilen des Inhalts verkeilte. Der Barbar, der wütend an seiner Axt riss um sie zu befreien wurde von Lucius' Spartha in den Rücken getroffen, prallte nun seinerseits gegen die Kiste und rutschte dann ächzend daran herunter. Doch schon war der nächste Barbar zur Stelle um seinen sterbenden Vorgänger zu ersetzen und Lucius konnte gerade noch eine Speerspitze zur Seite schlagen bevor sie sich in seine Brust bohren konnte. Der Kampf ging weiter...

  • Ein weiterer Angreifer sank zu Boden, nachdem ihm einer von Corvus’ Begleitern den Bauch aufgeschlitzt hatte.


    Aber dem anderen Legionär erging es schlecht. Zwei der Barbaren gingen gemeinsam auf ihn los. Nur mit Mühe konnte er sich ihrer wilden Attacken erwehren und sie drängten ihn immer mehr von seinen Kameraden ab. In einem unbedachten Moment gelang es einem der Angreifer den Schwertarm des Legionärs zu packen und mit hartem Griff festzuhalten. Der andere Germane holte mit seiner Axt weit aus und es gab ein furchtbares Geräusch, als sie mitten in das Gesicht des Soldaten krachte.


    Jetzt waren sie nur noch zu dritt und die Germanen deutlich in der Überzahl. Auch der Tribun hatte es nun mit zwei Gegnern auf einmal zu tun, die er sich nur mühsam vom Leibe halten konnte…

  • ...als aus der Richtung der Zelte der Turma V Rufe und die Geräusche rennender Soldaten laut wurden. Lucius, der inzwischen aus einer leichten Schnittwunde am linken Unterarm blutete, jubelte innerlich während er versuche, sich der Angriffe eines Kriegers zu erwehren, der offenbar viel besser mit dem Schwert umgehen konnte als seine Kameraden - und sei es auch noch so schartig. Wieder ritzte die Klinge des Mannes Lucius' Haut, diesmal am Oberschenkel. Durch den plötzlichen Schmerz knickte das Bein weg. Doch der Duplicarius war noch nicht am Ende, er trat dem Mann noch im Fallen in die Weichteile und zog ihm dann mit einer ruckhaften Bewegung begleitet von einem Wutschrei die Spartha durch die Kehle. Der Barbar kippte vornüber und begrub den fluchenden Lucius unter sich, der krampfhaft versuchte, die Leiche weg zu drücken. Ein Schwall von Blut besudelte Kettenhemd und Waffengurte bevor er es geschafft hatte. Und der nächste Germane kam schon hämisch grinsend auf ihn zu. Lucius, völlig ausser sich, brüllte ihm wütend Flüche entgegen und welzte den Toten endlich von sich herunter. Dann sprang er auf und warf sich auf den neuen Gegner...

  • … in diesem Moment, und keinen Augenblick zu früh, kam eine Gruppe Römer ums Eck gerannt. Erst waren es zehn, dann zwanzig, dann dreißig und von hinten drangen weitere nach…


    Die Germanen begriffen, was ihnen die Stunde geschlagen hatte und in Panik nahmen sie Reißaus. Ohne weiter auf ihre Deckung zu achten drängten sie sich an Corvus und den anderen Beiden vorbei. Der Tribun hieb mit seinem Gladius nach dem Kopf eines der Flüchtenden, traf jedoch nur mit der flachen Seite dessen Helm. Der Mann strauchelte, verlor seine Waffe, rannte jedoch weiter.


    “RIEGELT DAS LAGER AB! LASST KEINEN ENTKOMMEN!“, rief Corvus.

  • Lucius rammte einem der Fliehenden seine Spartha in den Bauch, dann nahm er die Verfolgung der übrigen auf. Die Männer der Turma waren an seiner Seite. Aber sein Bein schmerzte immernoch und Blut floss aus zahlreichen Schnitt- und Schürfwunden. Lucius sprang einen der Germanen mit letzter Kraft an und verlor dabei seine Waffe. Die beiden Männer rollten über den Boden und schlugen wild aufeinander ein. Als der Germane die Hände um den Hals des Duplicarius legte um ihn zu erwürgen war schon einer der Soldaten zur Stelle und rammte dem Mann seinen Speer in den Rücken. Er fiel zur Seite und Lucius kam röchelnd unter ihm hoch. Er versuchte aufzustehen, sackte aber zurück. Seine Hände suchten die Spartha, die allerdings ausser Reichweite lag. Der Soldat, der seine Waffe wieder befreit hatte, wollte ihm aufhelfen, doch Lucius schob ihn grollend weg. Er war offensichtlich völlig ausser sich.
    ,,Medicus hierher! '' brüllte der Mann, dann eilte er weiter auf den Rand des Lagers zu, von wo wildes Geschrei erklang. Nur wenige Herzschläge später fanden die Männer der Turma ihren Duplicarius, der kaum noch aufrecht sitzen konnte und nahmen sich seiner an. Auch der Medicus war kurz darauf da und befahl, Lucius eine Trage holen zu lassen.

  • Erschöpft vor Schmerzen versuchte ich, mich vor den Toren langsam aufzurappeln. Dann schleppte ich mich zum Tor, ließ mich erstmal dort hängen und kam zu mir. Ich hört viele Schreie von Innen heraus. Ist da ein Kampf stattgefunden? Was war los? Ich machte langsam mit Hilfe der Torwachen das Tor auf und der Anblick war schrecklich. Es lagen viele Germanenleichen dort, zusammen mit einigen toten Römern. Ein Kampf schien stattgefunden zu haben. Noch einmal schmerzte die Wunde. An meine Rippen greifend kniete ich ächzend hin. "Wo bei den Göttern bleibt der Medicus!?", rief ich umher.
    Ich konnte von Neuem aufstehen und hinkte zum Zelt, in der Hoffnung, auf dem Weg einen Medicus zu finden...

  • Überall strömten mittlerweile die aufgeschreckten Legionäre aus ihren Unterkünften. Nicht alle hatten die Zeit gefunden, ihre Ausrüstung vollständig anzulegen, aber unbewaffnet war keiner von ihnen. Unzählige Fackeln wurden entzündet und vertrieben nun das Dunkel der Nacht.
    Im tanzenden Schein dieser Lichter erkannte man jetzt, wie die Barbaren in das Lager gelangt waren: Die Porta Decumana, dass nördliche Tor, stand offen und die Torwachen lagen mit durchtrennten Kehlen und eingeschlagenen Schädeln davor auf dem Boden.


    Genau hier versuchten die Eindringlinge nun wieder heraus zu kommen. Aber jetzt sahen sie sich den alarmierten Römern gegenüber, die genau das zu verhindern suchten und zwischen ihnen und dem Fluchtweg standen.


    “REIHE BILDEN! IN REIHE, VERDAMMT! SCHILDE HOCH!“, versuchte ein Centurio den Lärm des Getümmels zu übertönen.

  • Waffengeklirre und Geschrei weckten mich aus meinem tiefen Schlaf, welchen ich mir nach den Strapazen des Tages gegönnt hatte. Ich sprang aus meiner Pritsch und legte mir noch etwas schläfrig die Rüstung und den Waffenrock an. Das ich das gebrauchen konnte war mir klar und so ging ich in Eile noch schnellstens die Ausbildung und meine Erfahrung im Kämpfen durch, denn da mein letzter richtiger Kampf schon weit zurücklag befürchtete ich das ich aus der Übung wäre. Als ich zu meiner Befriedigung feststellte das ich noch alles beherrschte, stürmte ich mit gezücktem Gladius aus dem Zelt.


    Überall lagen sowohl tote Germanen als auch leider tote Römer und der Geruch des Todes machte sich schon langsam über dem Lager breit. Das Barbarenpack verfluchend rannte ich mitsamt einigen Kameraden zur Porta Decumana, wo ein kleiner Trupp versuchte die fliehenden Germanen aufzuhalten ...

  • Zitat

    Original von Narrator Germaniae
    Genau hier versuchten die Eindringlinge nun wieder heraus zu kommen. Aber jetzt sahen sie sich den alarmierten Römern gegenüber, die genau das zu verhindern suchten und zwischen ihnen und dem Fluchtweg standen.


    “REIHE BILDEN! IN REIHE, VERDAMMT! SCHILDE HOCH!“, versuchte ein Centurio den Lärm des Getümmels zu übertönen.


    Ich war mitten in der Nacht aufgeschreckt worden und musste mich wie so manch ein anderer Legionär erst einmal orientieren und begreifen was hier los war. Doch nach dem anfänglichen Schreck schnappte ich mir mein Gladius und begab mich zum nördlichen Tor, wo ein Centurio versuchte etwas Ordnung in diesem ganzen heilosen Durcheinander zu schaffen.


    Doch der Befehl die Schilde hoch zu nehmen war für viele wie mich unausführbar. In der Hektik und teilweise von Angriffen getrieben hatten es viele nicht einmal geschafft das Scutum mit zu nehmen, geschweigedenn die Rüstung anzulegen:


    "Centurio, wir haben zu wenig Scuti!"


    brüllte ich dem Centurio entgegen, in der Hoffnung er könne mich trotz des ganzen Kraches und Geschreie doch hören.....

  • Tatsächlich schien es so. Anfänglich war die Gruppe der Römer vor dem Tor noch klein. Aber obwohl viele der Legionäre nicht einmal ihre Schilde hatten und einige sogar barhäuptig waren, reichte ihr Anblick aus, um die panische Flucht der Germanen zu stoppen. Sie wirkten seltsam ratlos, ja, man hatte fast den Eindruck, als wären sie davon überrascht, so viele Legionäre im Lager vorzufinden.
    Obwohl man doch mit nichts anderem in einem Römerlager zu rechnen hatte.

  • Zitat

    Original von Servius Artorius Reatinus
    Erschöpft vor Schmerzen versuchte ich, mich vor den Toren langsam aufzurappeln. Dann schleppte ich mich zum Tor, ließ mich erstmal dort hängen und kam zu mir. Ich hört viele Schreie von Innen heraus. Ist da ein Kampf stattgefunden? Was war los? Ich machte langsam mit Hilfe der Torwachen das Tor auf und der Anblick war schrecklich. Es lagen viele Germanenleichen dort, zusammen mit einigen toten Römern. Ein Kampf schien stattgefunden zu haben. Noch einmal schmerzte die Wunde. An meine Rippen greifend kniete ich ächzend hin. "Wo bei den Göttern bleibt der Medicus!?", rief ich umher.
    Ich konnte von Neuem aufstehen und hinkte zum Zelt, in der Hoffnung, auf dem Weg einen Medicus zu finden...


    Ein Miles Medicus rannte dem verwundeten Legionarius entgegen und versorgte ihn. Es ging darum den Legionarius so schnell wie möglich zu verbinden und ihn dann in Sicherheit zu bringen, dies tat der Arzt dann auch.

  • Lucius weigerte sich, sich einfach so wegtragen zu lassen. Er war so aufgeputscht dass er kaum noch Schmerzen hatte. So sprang er dem Medicus von der Trage und marschierte schwankend und zitterd, die Spartha in Händen, hinüber zu dem Kreis, der sich langsam aber sicher um die Barbaren bildete. Er passierte die Legionäre, die ihm mit überraschten Minen Platz machten, denn er war schrecklich anzusehn : Beine, Torso und Gesicht waren vollkommen blutverschmiert, seine Kleidung teilweise zerrissen, der Fedebrusch auf dem Helm völlig zerzaust. Er sah aus wie der Schrecken des Krieges selbst als er sich zwei Schritt vor den anderen Römern aufstellte und die Germanen in deren Sprache aufforderte, ihre Waffen fallen zu lassen weil - so drohte er ihnen - er sonst persönlich alle Dämonen seines Volkes auf sie hetzen würde...

  • Auf den seitlichen Wegen, die an der Palisade entlang führten, kamen immer mehr Legionäre zum Tor gelaufen und reihten sich in die Formation ein. Die Germanen, die auf der breiten, von der Mitte des Lagers kommenden Via Praetoria stehen geblieben waren, konnten sich noch immer nicht zu einem Angriff entschließen. Zu allem Überfluss war da auch noch ein wild zerzauster Römer mit einem blutverschmierten Schwert, der sie in ihrer eigenen Sprache beschimpfte.


    Mittlerweile hatten sich so viele Legionäre vor dem Tor versammelt, dass es auch um die zahlenmäßige Überlegenheit der Eindringlinge geschehen war. Erst jetzt, im Schein der Fackeln und nachdem sich das erste Durcheinander gelegt hatte, konnte man ihre Zahl überhaupt abschätzen. Mehr als Hundert waren es nicht und die saßen in der Falle! Denn hinter ihnen marschierte nun das Gros der Römer auf…

  • Titus, der eine kleine Gruppe von Legionären um sich versammelt hatte kam von der anderen Seite des Lagers.
    Sein Gladius war bereits von Blut benetzt.
    Schwer atmend erreichten er und seine Begleiter den Tribunen.


    Ave Tribun, bei euch alles soweit in Ordnung? brachte Titus hervor.

  • Auf seinem Pferd kam Gaius zu den Kämpfenden hinzu.
    Zwei Eques waren bei ihm, ebenfalls zu Pferde.


    Der Rest der V. Turmae war zu Fuß unterwegs.


    Mit voller Wucht ritten die drei Reiter in eine Gruppe Germanen hinein und trieben diese auseinander.


    Plötzlich hörte Gaius neben sich einen lauten Schrei.
    Einer der Eques lag blutend auf dem Boden, ein Germane über ihm.
    Das Pferd des Eques hatte sich wohl in einem Zelkt verfangen und war dann gestürzt worauf hin der Reiter direkt vor die Füße eines Germanen geflogen war. Dieser hatte dann die Lichter des Eques ausgelöscht.


    Wut kam in Gaius auf, der sein Pferd herumriss und auf den Germanen zuritt.
    Noch ehe dieser wusste was geschah war ihm auch schon der Kopf von seinen Schultern getrennt worden.


    Turmae V. sammeln! brüllte Gaius durch das Lager

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