Picknick zu viert

  • "Dann muss man euch ja Gratulieren," meinte ich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Wahrscheinlich würde es für beide nicht einfach werden, gesellschaftlich wäre es bestimmt ähnlich problematisch wie bei Calpurnia und mir, aber ich freute mich wirklich für sie.

  • "Ich kann euch zu eurem Bevorstehenden Kind auch nur gratulieren", erwiederte ich lächelnd.
    Ob Aine und ich auch welche haben würden? Bestimmt... aber bis dahin würde es sicher auch so eine schöne Zeit werden, dachte ich bei mir.

  • Aine griff nach Manius Hand und drückte sie glücklich. Was auch für Schwierigkeiten sie beide erwarten würde, zusammen würden sie es schon meistern und schaffen.


    "Steht eigentlich schon euer Hochzeitstermin fest?"

  • Ich freute mich für die beiden. Es war nur zu hoffen, das alles so wurde wie es sich die beiden erträumten.


    "Das hört sich ja gut an. Ich hoffe das ihr dann auch reichlich Kinder bekommt."


    Diesmal umarmte ich Aine, sie hatte echt Geschmack. Ein Bild von Mann hatte sie sich ausgesucht. Der Held in vielen Kämpfe und vielen Frauenträumen.

    Einmal editiert, zuletzt von Flavia Calpurnia ()

  • "Mit Sicherheit! Wir werden eine große Familie gründen!" zärtlich klopfte sie Manius auf den Schenkel und lächelte ihm zu. Was ihm wohl gerade durch den Kopf ging? Schließlcihwar er bereits Vater, nur hatte er seine Familie verlassen müssen.

  • Versonnen strich ich über meinen Bauch.


    "Hmm einen Termin? Nichts konkretes ... nur bald sollte es schon sein."


    Lachend schaute ich die beiden frisch Verliebten an.


    "Ein paar werden es sicher bei euch werden. Dann kommt Leben ins Haus, wenn Kinder darin wohnen."


    Messi konnte gerade laufen, seit dem hatte die Dienerschaft nicht Augen und Hände genug. Sie hielt alle auf Trab.

  • "Und wie geht es der kleinen Messi?" fragte Aine neugierig.
    Sie hatte das Mädchen lange nicht mehr gesehen. Sie mochte die Kleine, an deren Geburt sie sich noch alzu gut erinnern konnte. So waren sie und Calpurnia schließlich Freundinen geworden.

  • "Sie kann jetzt laufen und hält uns alle in Bewegung. Ein kleiner Wildfang. Am meisten Spaß hat sie daran, im Garten im Dreck zu wühlen. Irgendwie kein typisches Mädchen."


    Wer war schon normal oder typisch in meiner Familie? Angefangen bei mir, über meine Schwestern bis hin zu meinem sadistischen Onkel Felix. Irgendwie hatte die Gens Flavia nichts typisches an sich. Warum sollte es bei der kleinen Messi anders sein. Vor allem wenn man ihren leiblichen Vater kannte.

  • Aine lachte.


    "So sind Kinder nun einmal! Sie lieben im Dreck zu spielen und sich schmutzig zu machen! Egal ob Mädchen oder Junge."

  • "Eumenes hätte mir den Popo versohlt, wenn ich mich so eingesaut hätte, wie es Messi ständig tut. Aber der gute Mann wird wohl alt!"


    Naja es war nie so schlimm gewesen. Eumenes ist immer eine Seele von Mensch gewesen.

  • Ich hielt mich etwas zurück, es hatte den Anschein, als war dies ein typisches Frauengespräch.
    Ich wandte mich an Crassus; "Ihr habt jetzt dann bald zwei Kinder, da braucht man doch sicher ein grosses Haus, oder?
    Ich überlege, ob und wie ich meines umbauen soll...", sagte ich, während ich an meine kleine Wohnung dachte. Alleine brauchte ich ja auch nicht mehr Platz, doch sobald Leben ins Haus kam...

  • "Das ist nicht dein Thema, Manius oder?", fragte ich Aines Verlobten schelmig.

  • Ich hatte dem Gespräch zwischen Calpurnia und Aine aufmerksam gelauscht. Noch machte ich mir keine Sorgen über Messalinas lebhaftigkeit, doch ich wusste, irgendwann würde es mir grosse Sorgen bereiten.


    Auf Toxis frage antwortete ich zustimmend.

    "Die Casa Didia könnte sicher bald einemn Ausbau vertragen. Ich muss darüber bald mal mit meinem Vater reden. Und wenn Aine zu dir zieht, und ihr wirklich ein grosse Familie haben wollt, solltest du bald möglichist mit dem Ausbau beginnen. Oder gleich ein neues Haus bauen..."

  • "Männer! Wen es ans Kinder machen geht, da seit ihr bei, aber wenn sie dann mal da sind .....", zog ich Manius etwas auf und lachte.

  • Aine legte den Kopf auf seine Schulter.


    "Bist du sicher? Wenn wir kinder haben, wirst du dich auch mit diesen Themen wohl oder übel auseinander setzen müssen!" sagte sie grinsend.

  • "Ach was, mit Kindern komm ich schon klar, macht euch da mal keine Sorgen", erwiederte ich mit einem abwehrenden Lächeln.
    Was sie jedoch nicht wussten; Ich hatte mehr Erfahrung mit Kindern als alle Anwesenden hier zusammen. Doch das behielt ich für mich.

  • Aine wusste, dass sie scih wegen iherer späteren gemeinsammen Kinder keine Sorgen machen brauchte. Manius würde ihnen genauso viel Liebe schenken wie ihr. Aine hatte unglaubliches Glück gehabt und würde dieses Glück auch nicht so schnell wieder gehen lassen.

  • "Jedenfalls wirst Du eine sehr gute Frau bekommen, Manius. Sie ist nicht nur hübsch, sondern auch nicht dumm. Ihr werdet ein wundervolles Paar."


    Um ihnen zu helfen, werde ich alles tun, was ich legal tun kann. Beide lagen mir am Herzen. Der große Held und seine schöne junge Verlobte.

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