consilium egregiorum oppidorum

  • "Vielleicht ist das ja auch nur ein Unterschied zwischen Männern und Frauen, dass Du Deinem Bruder ein Heim bieten willst, während ich eher auch mal Ruhe brauche um nicht immer von schnatternden Vewandten umgeben zu sein. Nein, Scherz. In Misenum fehlt es schon an Gesprächspartnern und meine kleine Casa ist schon etwas zu groß für nur eine Person.,


    Glabrio schaute sich um und begrüßte mit einem freundlichenund aufmerksamen Nicken die dazugekommenen, dann fuhr er fort:


    "Ihr Iulier seid doch nur in der urbs mit relativ wenigen vertreten, oder? Ich dachte immer Ihr seid eine große, aber etwas zerstreute Familie..?"

  • Als Detritus eintrat, nickte sie ihm deutlich zu und begrüßte ihn mit einem freundlichen "Salve, Octavius Detritus!", bevor sie die Aufmerksamkeit wieder ihrem derzeitigen Gesprächspartner zuwandte. "Es ist wohl immer eine Frage dessen, was man gewöhnt ist - wäre mein Haus mit Verwandten überfüllt, würde ich mich wahrscheinlich auch nach ein wenig Freizeit von all dem Trubel sehnen," überlegte sie und musste unwillkürlich schmunzeln. Sie hatte die Casa Sergia ja kennengelernt, als nur wenige Leute dort gewohnt hatten, wie mochte es jetzt wohl sein, wenn sich schon die Acta Diurna darüber lustig machte?


    "Nun, der Weg der Iulier führt traditionell eher ins Militär, in den direkten Dienst an Volk und Vaterland - mein Vater und ich bilden da bisher die einzigen Ausnahmen durch den Weg in die Verwaltung. Und da die Legionen leider in den Provinzen stehen, nicht hier in Italia, sind naturgemäß die meisten meiner Verwandten derzeit in Germania und dienen dort in der Legion." Sie machte eine kurze Pause, dann fuhr sie in freundlichem Ton fort: "Wenn Du einmal nach Rom zurückkehrst, bist Du herzlich eingeladen, in Ostia vorbeizusehen - ich denke, es könnte Deinem Wunsch nach Zerstreuung durchaus gerecht werden."

  • "Ja. Es ist gut. Wenn sich viele Iulier ums Militär kümmern, das ist eine große und wichtige Tradition! Wir Sergier waren schon immer mehr für das Ränkelspiel der Politik zu haben, auch wenn diese Tradition bei weitem nicht so rühmlich ist, wie die Deinige. Für Deine Einladung danke ich sehr, doch wisse, ich werde sie einmal annehmen. Denn Ostia liegt immer mal wieder auf dem Weg. Wenn Dich Dein Weg einmal nach Kampanien führt, musst auch Du Dich nicht scheuen in Misenum vorbeizuschauen, Du wirst nicht wie eine Fremde umhergehen, sondern mein gastliches Haus kann Dich aufnehmen.."


    Glabrio fiel zwar auf, dass sie kurz schmunzelte, konnte sich aber keinen Reim darauf machen, also nahm er einfach nur an, dass ihr die Konversation nicht allzuviel Langeweile bereitete.

  • Nachdem nun die Vertreter der wichtigsten Städte und Detritus eingetroffen waren und Callidus sie begrüßt hatte, kam es zueinzelnen Gesprächen zwischen den Magistraten. Der Comes nahm auf seinem Stuhl Platz und bat den nomenclator um die Vorstellung, welcher sogleich begann.


    > Stadt Aquileia, Magistrat Marcus Livius Rufus. Stadt Brundisium, Duumvir Gaius Porcius Secundus. Stadt Misenum, Magistrat Manius Sergius Glabrio. Stadt Ostia, Magistrat Iulia Helena. Stadt Tarent, Magistrat Secundus Plinius Aristo. Aus der Curia Italica als rei nummariae peritus für die Finanzen zuständig, Lucius Octavius Detritus.
    Verzeiht, doch bis jetzt ist niemand aus Mantua eingetroffen!? <


    Callidus hörte sich die Namen an und auch, dass man noch immer jemanden vermisste. Verwundert blickte er auf den leeren Stuhl und schüttelte dann leicht den Kopf.


    > Wir haben die Sitzung lang genug hinausgezögert und werden nun beginnen! Ich habe die hier anwesenden Vertreter der Städte einberufen, um Konzepte für diese gemeinsam auszuarbeiten. Hierfür möchte ich die Vertreter bitten, sich zur Lage der Stadt und den Planungen zu äußern. Die scriba regionalis, Decima Livia, wird das Protokoll führen. <


    Er deutete auf Livia, die am Rande des raumes an einem gesonderten Schreibtisch saß.


    > Im Anschluss sollen Vorschläge zur Verbesserung der Situation der regio gemacht werden, insbesondere, was Ämter und deren Vergütung betrifft, da Italia derzeit noch über kein festes Gehälter-Konzept verfügt. Hierzu wurde auch der Finanzwart Lucius Octavius Detritus geladen.
    Gibt es Fragen zur Vorgehensweise? <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Zumindest schien dieser Sergier ein recht realistisches Bild der Leistungen seiner gens in der Vergangenheit zu besitzen, und so entschloss sie sich, dieser freimütigen Erklärung unrühmlicher Tatsachen beizugeben und nicht weiter darauf herum zu reiten. Catilinas Verschwörung war immerhin weitbekannt, man musste sie nicht zwingend weiter diskutieren.
    "Würde ich Deinen Besuch fürchten, würde ich Dich kaum einladen," meinte sie amüsiert und schenkte ihm ein belustigtes, aber offenes Lächeln. "Und sollten mich meine Wege einmal nach Kampanien führen, so werde ich mich gewiss Deiner Worte erinnern und bei Deinem Haus vorbeisehen, auf dass sich die Beziehungen unserer Städte durch unsere Worte verbessern können. Ich denke, es gibt so einiges, was es zu besprechen geben könnte, den Willen dazu vorausgesetzt."


    Als der Comes dann das Wort ergriff, blickte sie in seine Richtung, kurz die Brauen hebend, als sich kein Anwesender aus Mantua meldete. Aus der Stadt des Titus Aurelius Cicero hatte sie eigentlich schon Anwesende erwartet, dass es nicht einmal einen Vertreter von dort zu geben schien, erstaunte sie nicht gerade wenig. Leicht lehnte sie sich zurück und harrte der Dinge, die nun kommen mochten.

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Als der Comes dann das Wort ergriff, blickte sie in seine Richtung, kurz die Brauen hebend, als sich kein Anwesender aus Mantua meldete. Aus der Stadt des Titus Aurelius Cicero hatte sie eigentlich schon Anwesende erwartet, dass es nicht einmal einen Vertreter von dort zu geben schien, erstaunte sie nicht gerade wenig. Leicht lehnte sie sich zurück und harrte der Dinge, die nun kommen mochten.


    Vollkommen außer Atem erreichte Albinus die Curia und das Konzil:"Man möge meine Verspätung verzeihen." Jappste er und ließ sich auf einen der Sitzgelegenheiten fallen.


    Sim-Off:

    ich muß zugeben ich bin leicht überrascht, daß der duumvir nicht gekommen ist...

  • Glabrio nickte Helena kurz zu und wollte gerade eine gehässige Bemerkung über Mantua loslassen, als der Vetreter Mantuas hereinkam. Schade um die Gelegenheit, aber vielleicht war es auch gut zu. Jetzt sollte es also losgehen. Glabrio merkte auf.

  • Zuerst sprach der Magistrat Aquileias vor und legte die Situation seiner Stadt dar. Der Comes hörte dem Mann genau zu und nickte hier und da. Schon kurz darauf sprach Porcius Secundus, Duumvir Brundisiums, vor und teilte den Anwesenden die Fortschritte beim Bau der Hafenanlagen der Stadt mit. Callidus fragte nach den Mitteln für die Erneuerungen der Docks, doch schien Brundisium mit diesen derzeit auszukommen. Dann wandte er sich an Albinus.


    > Dididus Albinus, es freut mich, dass Mantua doch jemanden zu dieser wichtigen Sitzung entsandt hat. Bitte teile uns die Projekte und Planungen der Stadt Mantua mit. <

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Albinus erhob sich:"Nun wie einige von den Anwesenden vielleicht wissen, hat Mantua vor kurzem eine Städtepartnerschaft mit Mogontiacum geschlossen. Diese Partnerschaft umfasst alles von Kultur bis Wirtschaft. Wir planen desweiteren eine eigene Theatergruppe aufzubauen um das neue Theater Mantuas zu würdigen. Aus dem Grund habe ich vor kurzem dem Duumvir Mogontiacums einen Brief geschrieben in dem ich ihn bitte die berühmte Theatergruppe der Stadt zu uns zu schicken. SIe soll zu einen spielen und zum anderen dann auch unsere Theatergruppe aufbauen und Ausbilden.
    Weiterhin suchen wir immer noch nach einem Scriba für unsere Stadt."

  • Callidus nickte und setzte dann sofort zu weiteren Fragen an.


    > Kannst du uns mehr über die Gestalt dieser wirtschaftlichen Beziehungen sagen? So weit ich weiß, hat Mantua ein Amphitheater gebaut! Ihr wollt in einem Amphitheater eine Theatergruppe spielen lassen??? <


    Äußerst verwundert blickte Callidus in die Runde.

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

  • Der Comes schien etwas verwundert zu sein über die nicht ganz übliche Verwendung des Amphitheaters. Glabrio teilte diese Verwunderung. Wenn auch besonders deswegen, weil Mantua sich als Hort der Traditionen verstand, wie man hörte. An sich gäbe es interessante Effekte ein Drama in einem Amphitheatron aufzuführen, neue Perspektiven auf ein altes Stück. So versank er in diesbezügliche Überlegungen.

  • Zitat

    Original von Marcus Aelius Callidus
    Callidus nickte und setzte dann sofort zu weiteren Fragen an.


    > Kannst du uns mehr über die Gestalt dieser wirtschaftlichen Beziehungen sagen? So weit ich weiß, hat Mantua ein Amphitheater gebaut! Ihr wollt in einem Amphitheater eine Theatergruppe spielen lassen??? <


    Äußerst verwundert blickte Callidus in die Runde.


    "Die wirtschaftliche Komponente besteht darin, eine sogenannte "Handelskammer" für die Händler beider Städte zu schaffen, auf dass sie Exklusivverträge schließen können welche beiden Städte nur nützen können. Die Magistrate bzw. die Städte selber sollen sich dort nicht groß einmischen, denn im Normalfall wissen die Händler selber was das Beste für sie ist.
    Was das Spielen angeht.: Sicher warum nicht? Gladiatorenkämpfe sieht man jeden Tag und die Bauweise ist doch praktisch dieselbe, wo ist also das Problem?"


    Er verstand die Verwunderung nicht ganz, aber sicherlich würde man ihn gleich aufklären


    Sim-Off:

    nach wiki wurden durchaus auch große Theatervorstellungen in Amphitheatern gegeben wenn auch nicht alltäglich und wieso auch nicht letztlich haben diese wie schon sim-on geasgt praktisch die gleich bauweise wie ein normales theater


    was die handelssache angeht:wir rüsten uns praktisch schon für wisim 2^^

  • Sim-Off:

    ich muß zugeben ich bin leicht überrascht, daß der duumvir nicht gekommen ist...


    Sim-Off:

    Hätte mein Magistratus die Tür offengehalten, so währe ich mit ihm eingetreten ;). Bin gerade erst aus dem Urlaub zurück und aklimatisiert.


    Frisch erholt trat auch ich ein und bat meine Verspätung zu entschuldigen.


    "Kurz vor Rom hatte unser wagen einen Achsenbruch."


    Dann setzte ich mich zu meinem Magistratus.

  • Und ich folgte auf dem Fuße. Albinus war schon anwesend und Cicero und ich gesellten uns zu ihm. Unsere Verspätung war schließlich schon erklärt worden, also sagte ich nur:
    "Salvete! Ich hoffe, wir haben nicht allzu viel verpasst?"

  • Die Vertreterin Ostias runzelte beim verspäteten Eintreffen der mantuaner Würdenträger merklich die Stirn - wie die meisten traditionell erzogenen römischen Frauen schätzte sie als Tugend bei einem Mann auch die Pünktlichkeit, aber Dinge wie ein Achsenbruch wurden natürlich als mildernder Umstand zur Kenntnis genommen. Leicht nickte sie zuerst Aurelius Cicero zu, dann seinem Verwandten Aurelius Corvinus - mit einem leichten Schmunzeln begleitet, immerhin erinnerte sie sich noch sehr gut der Umstände des ersten Aufeinandertreffens.


    Schließlich erhob auch sie das Wort, direkt an die Vertreter Mantuas gerichtet. "Ich würde gerne wissen, wie weit der Bau des Amphitheaters in Mantua fortgeschritten ist - denn die Legio, die dieses errichtet, wird auch in Ostia für ein wichtiges Bauprojekt gebraucht."

  • Ah, die junge Frau, deren spitze Zunge und wacher Geist mir schon in Mantua so gefiel. Täuschte ich mich, oder hörte ich einen leicht spöttischen Unterton? Ich sah schmunzelnd zu meinem Neffen und dachte mir, das es bestimmt Eindruck auf ihn machen würde, wenn sein Onkel solch attraktives Wesen kannte.


    "Nun, für den Bau ist die Legion zuständig, darauf habe ich keinen Einfluss. Dieses wird Dir allenfalls mein Neffe Sophus beantworten können, verehrte Iulia Helena."


    Ich lächelte ihr dezent zu, dann raunzte ich meinem Neffen zu:


    "Stups doch mal den Albinus an, ob wir schon was versäumt haben."


    Es schien mir nicht scgicklich zu sein, dieses selber zu tun. ;)

  • Sie schenkte dem Duumvir Mantuas ein leichtes, warmes Lächeln, das angenehme Abendessen in seinem Gasthaus und die dabei geführten Gespräche hatte sie nicht vergessen, ebensowenig seine hintergründige Art zu scherzen und zu komplimentieren. Dennoch galt die Sache mit dem Teather geklärt zu werden, und Ausflüchte würde sie dabei nicht gelten lassen - zu wichtig war das in Ostia anstehende Projekt, als dass man es hätte allzu sehr vertrödeln können.


    "Die genauen Planungen wird Dein Neffe mir sicher auseinandersetzen können, werter Aurelius Cicero, dennoch dürfte doch schon vom Augenschein her ein etwaiger Fortschritt erkennbar sein? Ein nicht begonnenes Amphiteather sieht anders aus als ein halb fertiges, und mir geht es nur um den ersten Eindruck, den jeder Laie berichten könnte." ... wollte er es, setzte sie in Gedanken hinzu und blickte den Aurelier mit einem sanften Lächeln auf den Lippen an. Er musste ja wissen, wie es um seine Stadt stand.

  • Zitat

    Original von Iulia Helena
    Sie schenkte dem Duumvir Mantuas ein leichtes, warmes Lächeln, das angenehme Abendessen in seinem Gasthaus und die dabei geführten Gespräche hatte sie nicht vergessen, ebensowenig seine hintergründige Art zu scherzen und zu komplimentieren. Dennoch galt die Sache mit dem Teather geklärt zu werden, und Ausflüchte würde sie dabei nicht gelten lassen - zu wichtig war das in Ostia anstehende Projekt, als dass man es hätte allzu sehr vertrödeln können.


    "Die genauen Planungen wird Dein Neffe mir sicher auseinandersetzen können, werter Aurelius Cicero, dennoch dürfte doch schon vom Augenschein her ein etwaiger Fortschritt erkennbar sein? Ein nicht begonnenes Amphiteather sieht anders aus als ein halb fertiges, und mir geht es nur um den ersten Eindruck, den jeder Laie berichten könnte." ... wollte er es, setzte sie in Gedanken hinzu und blickte den Aurelier mit einem sanften Lächeln auf den Lippen an. Er musste ja wissen, wie es um seine Stadt stand.


    Ich kam nicht umhin, mir die Szene bildlich vorzustellen, was geschehen würde, wenn mein Neffe nach dem Stand der Dinge gefragt wird. Möglichst noch in einem forschen Ton und trippelndem Schritt. Ich räusperte mich dezent.


    "Nun, ich denke wohl, mein Neffe Corvinus wird ein wenig Licht in die Angelegenheit bringen können, da er ja nicht im Urlaub war."


    Urlaub sollte eh nur den Altgedienten zustehen..... :]

  • Erwartungsvoll richtete sie nun den Blick auf den genannten anderen Aurelier - ob in Mantua nun die Aurelier die Verwaltung übernommen hatten? Zumindest wäre es ein interessanter Anblick, die Fahnen ihrer gewählten Factio überall zu sehen, ebenso wie Statuen der verdienten Gensmitglieder ... sie blinzelte ein paar Mal, um dieses Bild aus dem Kopf zu bekommen und versuchte, aufmerksam zu wirken, während sie auf die Antwort des Corvinus wartete.

  • > Die Städtepartnerschaft klingt interessant und wird Mantua sicher auch von Nutzen sein. <


    Callidus schaute zu Decima Livia und nickte ihr zu; sie würde alles wichtige für den späteren Bericht über die Städte aufschreiben.
    Erstaunt hörte er die Worte des Didiers, denn Mantua war für ihn bisher der Inbegriff der Traditionen.


    > Ein Amphitheater, Didius Albinus, gleicht nicht im Geringsten einem Theater! Sollen also nun szenische Hinrichtungen aufgeführt werden? <


    Noch während er sprach traf Aurelius Cicero ein und nahm Platz.


    > Cicero, eine Freude, dass du dieser Versammlung beiwohnen kannst. Dein Magistrat wird dir sicher das bisher Besprochene darlegen. <


    Er folgte auch den Fragen der magistrata aus Ostia und nickte.


    > Zu diesem Problem kommen wir noch, doch für den Bericht über Mantua wäre eine Einschätzung zur Fertigstellung des Bauwerkes bereits sehr hilfreich. Können hierzu also Aussagen gemacht werden? <


    Sim-Off:

    Ein Amphitheater ist ein in der Regel ovaler, manchmal runder Bau. Ein Theater ein Halbrund, das an seiner Front ein Theaterhaus besitzt, welches die Kulisse darstellt und Requisiten so wie Schauspielern Platz bietet. Die Front des Theaterhauses verfügt über ein paar technische Rafinessen, um das Bühnenbild zu verändern. Szenische Darstellungen in Amphitheatern gab es bei Hinrichtungen oder Kämpfen, die in einen mythologischen oder historischen Kontext gebettet waren. Das kennst du aus Gladiator, dort wird auch eine historische Schlacht inszeniert, jedoch ist es eine Hinrichtung, wenn man so will. Dramen oder Komödien fanden in den Theatern statt. Auf ein Wiki geb ich jetzt mal nix, aber wenn du Hinweise auf Theaterstücke in Amphitheatern in der Fachliteratur findest, dann bitte immer her damit. Man lernt ja nie aus. :)

    Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

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