• Beim Wort Familie fiel mir etwas ein, ich winkte eine Wache her, flüsterte ihr einen Befehl ins Ohr, diese Salutierte grinsend und ging, nach einiger Zeit, kam sie mit Baldur im Schlepptau wieder, an ihm konnte man noch gut die Nettigkeiten der Legionäre sehen, da sein Geischt mehr einem Bluterguß glich.


    Ich brachte ihn in die Zelle und achtete darauf, dass sie sein Gesicht gut sehen konnte.

    Du hast ja gerade deine Familie erwähnt, sie ihn dir gut an, er ist auch ein Mitglied deiner Familie, gefällt dir dein Bruder so wie er ist? Denn dein Vater wird die weitaus größeren Schmerzen erleiden wenn du jetzt nicht redest! Und wohl war der Duumvir hat hier nichts zu sagen, aber ich habe es durchaus!

  • Sie hatte abgewartet und als sie Baldur auf einmal in die Zelle brachten sah sie ihn erschrocken an. Er sah schlimm aus, aber das durfte sie nicht von ihrem Weg abbringen. Sie schluckte und heftete dann ihren Blick auf Scipio.
    "Du glaubst doch nicht, dass ich auf deine falschen Worte reinfalle oder? Ihr könnt doch nur lügen, zu mehr seid ihr doch nicht mehr in der Lage. Glaubst du ich weiß nicht, dass ihr das alles doch machen werdet? Ich werde euch nicht sagen wo sie ist und wenn ihr einen Kopfstand macht es ist mir egal" sagte sie eiskalt.

  • Wie du willst, wenn du willst darfst du gerne bei der Folter von Arndt und Numerianus dabei sein, dann kannst du sehen, wie ernst ich es meine, ansonsten würde ich mich normal mit ihnen unterhalten! Aber wenn du glaubst ich belüge dich, dann werden wir schon sehen!Ich gab Baldur einen Stoß in den Rücken und er fiel nach vorn über auf den Boden. Die beiden Soldaten kamen wieder rein und nahmen ihn wieder mit nach drausen. Dieser einst so starke und vor Kraft strotzende Germane war nun gebrochen und hatte seine einste Größe und stärke verloren. So konnte es im Carcer schon einmal zugehen.
    Ich blickte wieder zu Hedda.
    Du weißt wie Baldur vor unserer kleinen Unterhaltung war, er war groß und strotzte nur so vor Kraft und Lebensenergie, aber was glaubst du wie lange wird wohl den Ziehvater bei meiner Unterhaltung durchhalten? Er ist Römer, nicht so trainiert wie Baldur, nicht so stark?
    Wo ist sie? Dann kannst du ihm diese Qualen ersparen! Du musst mir nur sagen wo sie ist!

  • Er betrachtete das Geschehen und zuckte mit den Schultern und wandte sich dann um. "Macht Eure Spiele alleine weiter," sagte er nur. Ich werde handeln. Und Hedda, er wandte sich ihr noch einmal zu. Wünsche Dir, dass ich nie wieder komme! Dann schickte er sich an die Zelle zu verlassen.

  • "Du tust ja so als hättest du sie in einer Zelle sitzen und das hast du nicht also hör doch auf. " Sicher tat er ihr leid aber das zeigte sie nicht weil nun doch wieder etwas Hoffnung in ihr aufkeimte. "Du vergisst eines. WIR haben SIE und wenn ihr denen oder mir etwas tut dann werden sie sie umbringen und zwar langsam. Ich kenne sie und weiß was sie machen werden oder machen würde. Ich werde nichts sagen aber ich weiß wo sie ist" grinste sie. "Und sie wird leiden versprochen. Denkst du vielleicht sie wissen nicht, dass ihr Baldur habt? Und das was ihr mit ihm macht bekommt sie auch zurück. Ohne mich kommt ihr nicht weiter, denn sie sind fast am Ziel."

  • Als der Duumvir gegangen war, ging ich einige Schritte auf Hedda zu packte sie an den Haaren und hob ihren Kopf sehr dicht an den meinen.
    Ich sage dir, diese Familie liegt mir besonders am Herzen, wenn ihr etwas passiert, dann kannst du dir sicher sein dass ich jeden einzelnen von euch jagen werde! Ich werde jeden Soldaten dieser Regio mobilisieren, und sobald sich auch nur einer Zeigt, den werde ich persönlich bei lebendigem Leibe die Gedärme herausschneiden und ihn dann im Dreck beim sterben zusehen! Deine "Familie" wird die Straßen dieser Regio säumen, an Kreuze genagelt! einige werden noch leben und ihnen werden die Krähen die Augen aushacken, und hier in Germanien gibt es viele Krähen! Du kennst mich, ich drohe nicht lange, und du weißt genau dass ich es machen werde. Sie können sich nicht ewig verstecken, irgendwann müssen sie mal raus aus ihrem Versteck und dann werde ich da sein und auf sie warten! Und du kannst bei jeder Kreuzigung und jedem einzelnen beim sterben zusehen! Hast du schon einmal gesehen, wenn bei irgendjemand der Tod eintritt? Wenn seine Augen leer werden, sich sein ganzer Körper verkrampft? Wenn du jetzt nich redest, dann wirst du das bei jedem einzelnen sehen!


    Dann schupste ich sie wieder zurück, sodass sie mit ihrem Rücken gegen die Wand schlug

  • Er hörte noch ihre Worte, aber letztlich drehte er sich nur noch einmal kalt lächelnd zu ihr um und sagte: "Du interessierst mich nicht mehr!" Mit diesen Worten stieß er die beiden Soldaten zur Seite, verließ den Carcer und die Curia.

  • Hedda schaute dem Duumvir nach und hörte auch seine Worte konnte aber nichts mehr sagen, da der Centurio sie an den Haaren packte. Der Griff tat weh und trieb ihr automatisch die Tränen in die Augen und sie versuchte nach seiner Hand zu greifen. Jegliche Regung versuchte sie ansonsten zu vermeiden und sah ihm erst einmal stumm in die Augen und lauschte seinen Worten noch genauer.
    "Mir ist es egal ob dir was an ihnen liegt. Es interessiert ja auch niemanden meine Familie also warum sollte ich mich für eine andere inetressierne? Du drohst die ganze Zeit und wenn du es noch nicht bemerkt hast auch das interessiert niemanden. Um sie zu töten musst du in kauf nehmen, dass einer von dieser Familie auf die grausamste Weise stirbt. Nun solltest du überlegen was dir wichtiger ist. Mich leiden zu sehen oder die Frau an der ja dein Herz zu liegen scheint in einem Stück wieder zu bekommen." Hedda hatte versucht in einem harten Ton zu sprechen, verfehlte aber diesen etwas.
    Langsam hatte sie schon das Gefühl, dass er ihre Haare alle ausreissen würde als sie gegen die Wand schlug und schmerhaft aufschrie wegen den Wunden auf dem Rücken. Es ging durch und durch und sie ging in die Knie. Einen Moment lang blieb ihr die Luft weg.

  • Falsch gedacht Hedda, mir liegt nichts an DIESER Frau. Und ihr habt keine Ahnung was die grausamste Art zu sterben ist, aber ich werde sie euch schon zeigen! Willst du wirklich dass ich diese Information aus dir herausfolter? Ist es das was du willst?
    Ich schaute sie sehr ernst an, und an meinem Blick konnte man sehr gut erkennen, dass ich alles tun würde um herauszufinden wo diese Frau war

  • Sie kniff ihre Augen zusammen und sah vom Boden knieend zu ihm auf. "Und wenn ich dennoch nicht rede? Bringst du mich dann um? Macht dir Sapß oder?Je mehr du mir weh tun wirst desto mehr wird sie leiden. du bewegst dich in einem Kreis und egal was du tust du gelangst nie an dein Ziel" sagte sie ihm ohne mit der Wimper zu zucken. Sie hatten schon soviel von ihr erfahren, dann sollten sie doch einfach die Stadt auf den Kopf stellen.

  • Vielleicht werde ich das auch tun! Was nutzt du mir, wenn du doch nicht redest? GAR NICHTS!
    Ich brauchte den Legionären gar nichts sagen, und sie gingen von alleine auf sie zu hoben sie vom Boden auf und hielten sie vor mich, mit dem Rücken zu mir. Ich nahm meine Vitis und schlug einmal, aber sehr fest quer über ihren Rücken, sodass sie alle alten Wunden spühren musste.
    Also Hedda ich war schon kurz davor dich zu bemitleiden, aber du hast mich gerade sehr enttäuscht! Und ja es macht mir spaß!

  • "Verdammter......." sie war grade am reden oder toben wie man es nennen wollte, als die Legionäre sie an den Armen packten und unliebsam auf die Beine zogen. Sie rechnete damit, dass sie man sie woanders hinbringen würde aber sie irrte sich. Hedda versuchte sich noch zu wehren und zappelte ziemlich rum, aber sackte fast zusammen als sie der Schmerz durchzuckte, aber sie schrie nicht sondern schloss die Augen um sich zu konzentreieren den Schmerz nicht zu spüren, aber es half nicht wirklich etwas. Sie keuchte auf, holte Luft.
    Sicher waren die Wunden aufgesprungen und sie hatte fast das Gefühl es spüren zu können. Starr schaute sie auf den Boden. "Das zeigt das Bild welches ich von euch habe."

  • Habt ihr das gehört Jungs? Wir bestätigen ihr bild das sie hat! Lachte ich laut los, bevor ich ihr ein weiteres mal über den Rücken schlug, Na Hedda dann wollen wir dich mal nicht enttäuschen, ich hatte auch ein Bild von dir, aber das hast du ja so gerne zerstört! Ich dachte du wärst zumindest ein klein wenig schlau, aber du hast dich für diesen Weg entschieden, dann musst du ihn auch zu ende gehen! Ich habe oft genug versucht dich zurückzuholen auf den angenehmen nicht schmerzhaften Weg, aber du wolltest es nicht!

  • "Hmmmmmmmmmmm" kam es von ihr und sie krümmte sich vor Schmerzen. Sie war ja noch so angegriffen von den Peitschenhieben und den anderen Geschehnissen, dass sie kurz davor stand nicht mehr stehen zu können, denn da sie keinen Verband um den Rücken hatte begannen die Wunden natürlich wieder aufzubrechen und zu bluten was sich deutlich auf dem Rücken zeigte. "Das war bevor die Wendung kam. Wir könnten alle....verhandeln.." Stöhnte sie leise.

  • Was hab ich da richtig gehört? Verhandeln? Na das klingt ja mal interessant, was willst du mir dann vorschlagen? Du kannst ruhig sprechen, du hast meine volle Aufmerksamkeit!


    Die Vitis brachte auch dem wildesten Legionär disziplin bei, dann würde eine so junge und schon angeschlagene Frau auch nicht lange durchhalten

  • Eigentlich schaffte sie es nur noch zu stehen weil die Männer sie fest im Griff hatten. Sie hatte nicht einmal mehr die Kraft ihren Kopf anzuheben. "Lass mich für euch arbeiten. Lass mich gehen und ich sorge dafür, dass die Frau frei kommt, das verspreche ich. Und ein Versprechen ist etwas was ich niemals brechen würde" flüsterte sie. "Ich meine es ernst."

  • WAS? Du willst für uns arbeiten? Genau und wenn du dann hier rausspazierst sehen wir dich und die Frau nie wieder! Nein, das kommt gar nicht in Frage, dir wird doch sicher noch eine bessere Idee einfallen, oder soll ich nocheinmal deine Denkkraft anregen?


    ts die Frau war wirklich nicht zu schlagen, dachte sie im ernst sie kam hier wieder so einfach raus?

  • Fest presste sie ihre Lippen aufeinander als er so über sie herzog. "Ich meine es ernst, ich meine es wirklich ernst. Meine Freiheit gegen ihre und ich kann dafür sorgen. Das war meine Idee." Lange genug hatte sie ihren Kopf halten können, aber ihr Kinn runtschte ihr wieder fast auf die Brust. Es zog fürchterlich auf ihrem Rücken und sie fand es schlimmer als die fünf Schläge die sie schon bekommen hatte. "Sie wird sterben."

  • Ich fuhr ihr mit der Vitis leicht über die wieder aufgeplatzten Wunden.
    Na gut Hedda, du sagst mir wo sie ist, und ich höre auf! DAS ist mein ernst und ich versprech es DIR


    Wenn sie klug war, würde sie dieses Angebot annehmen

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