• Imperiosus stand einfach nur da. Er sollte auf Titiana dort warten, denn sie hatte ihm noch was zu sagen. Was es genau war, wusste Imperiosus nicht, doch sein Herz klopfte vor lauter aufregung.


    Die Sonne brannte und Imperiosus versuchte etwas Schutz im Schatten eines Baumes zu finden. Zum glück hatte er eine Amphore mit verdünnten Wein dabei, um seinen Durst zu löschen.

  • Titiana sah Imperiosus von weiten und wusste noch bicht, wie sie es ihm genau sagen sollte, dass sie schon jetzt nach Germanien reisen würde. Sie war schon zu lange von ihren Vater getrennt und wollte ihn endlich wieder sehen.


    Sie trat auf Imperiosus zu. "Salve." Titiana lächelte, doch sie wusste, dass sie Imperiosus wohl für lange Zeit nicht mehr sehen wird. "Ich wolte es dir als erstes SAgen, bevor ich es Fausta erzähle. Aber ich habe ein Schiff gefunden, dass nach Gallien fährt. Von dort aus, wollte ich weiter nach Germanien, um meinen Vater zu besuchen." sagte sie mit einer etwas bedrückten Stimme. Sie schaute Imperiosus an und sah das geschockte Gesicht von ihm.

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