Besprechung mit dem Praefectus Praetorio

  • "Das entscheide ich, wenn der Advocatus Imperialis seine Anklage vorlegt. Ich nehme an, dies wird nicht lange auf sich warten lassen. Der Fall und die nötigen Paragraphen scheinen eindeutig zu sein."

  • Mein Kaiser, solange der Verfasser aber Magistrat des Cursus Honorum ist, genießt er Immunität und kann nicht von dem Advocatus belangt werden. Das heißt er müsste bis zum Ende seiner Amtszeit warten. Angesichts der Tatsache, dass er selbst zum Boykott von romanisierte Germanen aufgerufen hat - was ja doch hunderttausende Germanen betrifft -, würde ich allerdings eine sofortige Botschaft deinerseits empfehlen.
    Immerhin sind die Probleme mit Germanen außerhalb des Reiches noch sehr akut und Probleme mit ihnen innerhalb unserer Grenzen sollten wir mit allen Mittel am Keimen hindern. Immerhin ist es nicht zu weit hergeholt, wenn man diesen Aushängen die Kraft zuspricht, einen größeren Aufstand anzuzetteln.

  • "Kein Grund für lange Reden, Praefectus. Die Inhalte unserer Codices sind mir wohlbekannt. Und wenn ich anordne, dass mein Staatsanwalt die Ermittlungen aufnehmen soll und die Anklage vorbereiten, dann kannst du dir sicher sein, dass er das auch darf. Meine Anweisungen sind bindend. Auch dies geht aus den Codices hervor."

  • So viel zum Thema rasche Gegenmaßnahmen... doch Crassus ließ sich nichts anmerken.


    Dann werde ich die Aushänge schnellst möglich verschwinden lassen, jawohl mein Kaiser. Soll ich diese Order gleich weitergeben oder hast du noch etwas weiteres für mich?

  • Der Kaiser wird ein klein wenig ungeduldig.


    "Nein, das ist alles. Die Aushänge werden entfernt und der Advocatus legt die Anklage vor und beides besser gestern als heute und wenn jemand meint, dass ihr oder er oder sonst jemand das nicht machen könnt dann sagt ihnen, dass es mein Befehl ist und macht es trotzdem."

  • Nachdem Crassus das Zeichen zum Eintreten bekam, wartete er gar nicht lange und trat sofort in das Officium des Kaisers ein. Drinnen angekommen neigte er sein Haupt zum Gruße vor eben diesem mächtigsten aller Männer:


    Mein Kaiser, ich grüße dich. Ich habe sehr beunruhigende und geradezu erschütternde Nachrichten für dich. Ich habe für dich in dieser Sache einen Bericht anfertigen lassen...


    Crassus griff unter seinen Arm und übergab dem Kaiser einen langen Bericht. Normalerweise hätte Crassus ja den Sachverhalt mündlich zusammengefasst und dem Kaiser vorgetragen, aber ob des Umfangs und der Komplexität des Falles, hielt er eineb schriftlichen Bericht (PN) für sinnvoller.

  • Der Kaiser greift mit zusammengekniffenen Augen nach dem Dokument, nickt dem Praefectus Praetorio kurz zu und vertieft sich in die Lektüre. Mehrere heftige Atemstöße lassen erkennen, dass ihn der Inhalt in Aufregung versetzt. Gelegentlich murmelt er einige leise Kommentare. Dann lässt er die Schriftrolle sinken.


    "Unglaublich! Das sind unglaubliche Zustände!"


    Einen Moment lang wirft er noch einmal einen kurzen Blick auf die beigefügten Dokumente, dann legt er auch dieser wieder zur Seite.


    "Corduba. Corduba scheint der Kern der Sache zu sein. Und scheint wohl gerade belagert zu werden oder ist schon den Aufständischen in die Hände gefallen.


    Es wird auf Anweisungen aus Rom gewartet? Nun gut, die Spekulatores sollen sich aus den Kampfhandlungen weiter so gut es geht heraus halten. Aber gleichzeitig versuchen, das Leben loyaler Anführer der Verteidiger zu schützen, sofern das geht. Dass versucht wird, Pompeius Strabo zu fassen, dürfte ohnehin klar sein. Falls nicht, dann ist es das jetzt!


    In Hispania liegt noch eine Auxiliarinfanterie. Die ist zu informieren und soll der Stadt Corduba zu Hilfe eilen.


    Wie schnell bekommen wir wie viele Kohorten der Garde nach Hispania?"

  • Sim-Off:

    ähm, entschuldige, wenn ich so hereinplatze, aber ihr wisst doch wie der Ablauf der Kampagne von statten geht. Ist es nicht da ein wenig unglaubwürdig, wenn der Kaiser jetzt schon bescheid weiß, gerade nach dem aktuellen Fortlauf der Kampagne ? :)


    ok, entschuldige mich schonmal für meinen simoff Kommentar zu der Sache hier, aber das ist mir aufgefallen und klingt für mich so ein wenig ungereimt.

  • Crassus nickte zu den Anweisungen. Gut, die gleichen hätte er auch ergriffen, waren ja auch die naheliegensten. Und er ging auch davon aus, dass die Trecenarii ähnliche Weisungen an die Speculatores vor Ort ausgegeben haben.
    Bezüglich der Dauer, Überschlug Crassus einige Zahlen im Kopf. Wo die beste, aber vorallem die schnellste, gleichzeitig aber auch eine sichere Route wohl verlaufen würde, wo man ungefähr am besten landen könnte, wie lange die Planung ca. noch dauern würde und letztlich, welche Vorbereitungszeit die Flotte wohl brauchen würde.


    Schwer zu sagen. Wenn alles gut läuft und die Classis Misenensis uns schnell nach Hispania übersetzen könnte, können wir ungefähr in drei Wochen in Corduba sein. Wir würden dann ungefähr einen Tagesmarsch vor Corduba ausschiffen, damit wir uns dann in aller Ruhe und mit aller Vorsichtigkeit nach Corduba vortasten können.
    Was die Anzahl der Kohorten betrifft, so spielt diese nur eine geringfügige Rolle für die Verschiffung. Wir könnten also jede Anzahl nehmen, die du gerne hättest. Mit mehr Kohorten, würde sich die Reisezeit zwar verlängern, aber im gesamten nur geringfügig. Ich denke, drei, vier oder vielleicht sogar auch fünf Kohorten wären angebracht.

  • Die Überlegungen des Praefectus gehen ein ganzes Stück über die Gedanken des Kaisers hinaus, so dass dieser sich etwas mäßigend äußert.


    "Bei Mars' blutiger Rache, wir brauchen nicht zu übertreiben und die halbe Garde zu schicken. Selbst wenn die Aufständischen ihre Zahl bis zum Eintreffen verdoppelt haben sollten, hätten sie trotzdem nicht einmal die Stärke einer halben Legion. Und es wären weitgehend ungeübte Männer. Mehr als drei Cohorten brauchen wir sicher nicht einzuplanen."


    Über die weiteren Angaben denkt der Kaiser einen Augenblick länger nach.


    "Drei Wochen reichen auch im Herbst, das Mittelmeer zu durchqueren und den Baetis bis Corduba wieder hinauf zu fahren? Diese Zeit scheint mir ein wenig optimistisch berechnet."


    Sim-Off:

    @Domitianus: keine Sorge, wir sind hier noch ein paar Postings lang beschäftigt. Und der Kaiser weiß bisher nicht mehr, als was im Kampagnenkonzept im ersten Absatz vor dem Vermerk "Das ist bereits geschehen" steht.
    Und bitte kein weiteres SimOff hier im Thread!

  • Natürlich könnte es auch länger dauern, aber ich betonte ja bereits, dass meine Zeitspanne ein Optimum darstellt. Und für die Garde ist ein jedes Ziel unterhalb des Optimums keine akzeptable Messlatte, mein Kaiser.


    Vor nicht langer Zeit hatten einige aufständischen Spanier uns schon einmal gezeigt, dass sie jede Unterschätzung gnadenlos ausnutzen. Ich möchte da nur an die Schlacht um Numantia erinnern, wo eine Kohorte der Legio IX und zwei, drei Turmae der Ala I Numidia restlos ausgelöscht wurden. Desweiteren hatte es Sertorius schon damals geschafft eine riesige Streitmacht von weit mehr als 5 Legionen in nur einem einzigen Winter auszuheben.
    Ich denke deshalb nicht, dass drei, wie du schon eben vorschgeschlagen hast, oder vielleicht auch vier Kohorten, wie ich es erwähnte, so abgehoben sind. Ich möchte ja nur vermeidbaren Verluste vermeiden. Denn sind die Kohorten erst einmal in Spanien, können sie ganz schnell vom Nachschub abgeschnitten werden. Denn wir müssen bedenken, dass wir mit den heutigen Informationen planen, die Lage in drei Wochen aber ganz anders aussehen kann - und erst dann wir vor Ort sein können und Handeln können. Es wäre nicht das erste mal, dass sich ein regionaler Aufstand wie ein Lauffeuer verbreitet. So, wie der Triumphator Decimus Meridius nämlich damals mit großen Teilen der Bevölkerung umging, hat das damals sicher nicht zur Besänftigung der Bevölkerung beigetragen.

  • Der Kaiser bleibt nachdenklich und wirft noch einmal einen Blick auf den Bericht.


    "Da magst du Recht haben. Seit Sertorius sollten wir gewarnt sein. Doch wie groß sind die Parallelen wirklich? Diesmal ist es Baetica, nicht der Norden. Sertorius hatte einen ganzen Winter, um seine Truppen unbemerkt zu sammeln, jetzt scheint die Planung viel kurzfristiger zu sein. Überhaupt deutet hier nichts darauf hin, dass eine Verbindung zu den vergangenen Ereignissen geschaffen werden kann oder besteht.


    Wenn wir die Sache unterschätzen, bekommen wir ein Problem. Wenn wir die halbe Garde schicken und die Sache ein Stadtaufstand bleibt, machen wir uns lächerlich und verlieren womöglich mehr Männer in einem Sturm auf See als im Kampf."

  • So sollen drei Kohorten geschickt werden, jawohl, mein Kaiser.


    Dass er das mit dem Lächerlich machen so nicht sah und dass er unter Umständen auch Bedenken bezüglich der Auxiliareinheit in Hispania hatte, behielt Crassus nun lieber für sich. Denn würden sie zu viel schicken, würde das ja nur zeigen, dass sie bereit wären jeden noch so kleinen Aufstand konsequent niederzuschlagen. Des weiteren auch noch, dass auch die kleinsten und entferntesten Orte in Provinzen dem Kaiser lieb sind und er bereit ist, auch ihre Bürger zu schützen, ohne Kosten und Mühen zu scheuen.


    Eine Frage, die sich mir noch aufdrängt wäre die folgene: wer soll diesen Einsatz befehligen?

  • Auf diese Frage hat der Kaiser eine einfach Antwort.


    "Du wirst diesen Einsatz leiten. Die Sache scheint mir mehr als eine rein militärische Angelegenheit zu sein. Schon deshalb denke ich, dass wir nicht nur über die militärische Masse arbeiten können, sondern es von höchster Stelle aus auf allen Wegen angehen müssen.


    Kümmere dich über alle zur Verfügung stehenden Wege darum, die politischen Verstrickungen dieser Angelegenheit aufzudecken. Schon jetzt, und erst Recht dann, wenn du in Hispania bist.


    Wie bekommen wir am schnellsten heraus, wie weit der Proconsul betroffen ist?"


    Eine aktive Verstrickung des Statthalters würde diesen schmerzhaft treffen, aber selbst wenn ihn die Ereignisse selber völlig überraschten, würde er wohl kaum völlig unbeschadet bleiben.

  • Crassus neigte sein Haupt ergeben, als der Kaiser ihm den Auftrag anvertraute. Überraschenderweise fiel ihm erst jetzt auf, dass er nun das erste Mal das oberste und alleinige Kommando haben würde, wenn eine Abteilung einer Einheit in den Kampf zog.


    Nun, der zweite Punkt in dem Bericht schneidet diese Problematik ja kurz an. Wie es scheint steht der Proconsul bei den Aufwieglern als Gesandter des Senats nicht viel besser da, als der Senat selber. Zumindest geht das so aus dem Bericht hervor. Crassus deutete bei seinen Worten kurz auf den Bericht, den der Kaiser noch in seinen Händen hielt
    Allerdings scheint es doch seltsam, dass er gerade dann in Italia war, als dieser Aufstand auszubrechen begann. Außerdem finde ich es seltsam, dass wir von der Auxiliareinheit - die nun wirklich nicht so weit weg von Corduba stationiert ist, dass sie von dem Aufstand rein gar nichts mitbekommen könnte - keine Meldung von dem Aufstand bekamen. Der Statthalter hätte ja fast keinerlei Probleme, die Einheit zu bestechen.. oder anderweitig zu manipulieren. Es könnte natürlich aber auch nur alles ein Zufall sein.
    Vorerst würde ich davon ausgehen, dass er nicht in die Sache verstrickt ist. Um herauszufinden, ob er in irgendeiner Weise in die Sache verstrickt ist, werde ich ihn so oder so beschatten lassen. Er wird zwar nicht so doof sein, sollte er in die Sache verstrickt sein, sich dann mit anderen Verschwörern in der Öffentlichkeit zu zeigen oder im Geheimen zu treffen, doch ein Versuch ist es wert. Dann werde ich versuchen, sein Konto zu überwachen und mögliche Transaktionen festzustellen. Schließlich soll ja eine große Menge Waffen gekauft worden sein, wofür eine Menge Geld benötigt wird.
    Nun, was bleibt uns sonst noch übrig? Ich denke wir sollten vor weiteren Maßnahmen erstmal schauen, was bei diesen Ermittlungen rauskommt. Und erst dann gegebenenfalls weitere ergreifen.


    Wie soll der Fall in der Öffentlichkeit dargestellt werden? Soll er solange wie möglich geheim gehalten werden oder sollen wir damit an die Öffentlichkeit?

  • "Ja, lasse ihn überwachen. Die Maßnahme kann problemlos als inoffizieller Personenschutz dargestellt werden, sollte sie jemand bemerken und falsch auffassen. Aber wir sind auf diese Ergebnisse angewiesen."


    Der Hinweis auf eine mögliche Verwicklung der Auxiliare lässt den Kaiser noch einmal nachdenken, ob er nicht doch eine Kohorte mehr schicken sollte.


    "Die Einheit steht in Emerita, nicht wahr? Das ist schon ein Stück entfernt und auch eine andere Regio. Es ist kein Ruhmesblatt für diese Einheit, langsam zu reagieren, aber ich würde eine bisher nicht erfolgte Reaktion nicht überbewerten. Vielleicht ist sie jetzt schon unterwegs. Eine aktive Verstrickung können wir wohl ausschließen, sonst wäre der Aufstand sicher nicht in Corduba gestartet worden und hätte mit der Rekrutierung wehrfähiger Mänenr begonnen.


    Die Acta Diurna berichtete bisher nur aus Tarraco, vor allem aus der Curia. Doch wenn sich die Curia mit dem Aufstand befasst, was ich dem Proconsul als Leiter der Curia auch sehr geraten haben möchte, dann werden wir das erfahren. Die Verschiffung von drei Cohorten der Garde lässt sich um diese Zeit auch nicht als Manöver tarnen. Gehen wir also ruhig davon aus, dass das Volk ohnehin etwas ahnen wird. Die Acta Diurna kann also ruhig maßvoll berichten, sofern sie ausschließlich gesicherte Erkenntnis verwendet, die wohl weitgehend aus der Provinzhauptstadt stammen dürften."


    Dass der Kaiser wenig erfreut sein würde, Neuigkeiten aus der Acta Diurna zu erfahren, bevor sie ihm die Speculatores berichteten, sollte dem Präfekten wohl klar sein.

  • Ja, sie ist in Emerita stationiert. bestätigte Crassus den Kaiser. Natürlich hatte dieser mit seinen Gedanken recht und Crassus waren auch schon die selben durch den Kopf gegangen. Aber eine Involvierung, ob direkt oder nicht sei mal dahingestellt, dieser Einheit war trotzdem nicht einwandfrei auszuschließen. Und solange es nicht auszuschließen war, konnte dies ein erhebliches Problem für die drei Kohorten bedeuten, weshalb Crassus lieber noch eine mehr genommen hätte. Aber nun musste er eben mit drei auskommen.


    Mein Kaiser, ich bin ob deiner Aussage etwas verwirrt. Die spanische Curia hat sich doch schon mit dem Aufstand befasst - laut Bericht. Wenn mich mein Gedächtnis nun nicht völlig täuscht, war aber der Proconsul zu diesem Zeitpunkt schon in Roma. Und nach diesem Ansprechen dieser Sache in der Kurie - damals war es ja noch kein Aufstand - setzten sich ja die Kurien-Mitglieder ab, die sich der Macht Rom entgegen stellen möchten und probten diesen Aufstand.
    Oder meintest du, wenn der Proconsul wieder in Spanien ist und dann noch einmal - für ihn aber das erste Mal - den Aufstand in der Curia - oder was von ihr noch übrig ist - anspricht?


    Crassus kratzte sich am Hinterkopf. Die Nacht war eine lange gewesen, hatte ihn doch die ganze Sache nicht mehr ruhig Schlafen lassen.


    Wie sollen wir nach dem Niederschlag des Aufstandes mit der Bevölkerung umgehen? Ich würde ja dafür plädieren, ein Exempel zu statuieren. Die Spanier haben sich in den letzten beiden Jahren definitiv zu viel herausgenommen. Die strenge des Exempels ist natürlich abhängig von dem tatsächlichen Ausmaß des Aufstandes.

  • "Wie gesagt, dass will ich ihn sehr geraten haben, dass er sich nach seiner Rückkehr in der Curia nach diesem Thema erkundigt und Maßnahmen ergreift. Gerade auch weil Mitglieder der Curia darin verwickelt sind, sollte es mit dieser einmaligen Aussprach wegen eines Aushanges doch keineswegs getan sein."


    Der Kaiser bemerkt, dass der Präfekt die politischen Ausmaße der Sache möglicherweise zu simpel einschätzt. Da er ihn zunächst aber vor allem für die militärische Reaktion heranziehen will, stört ihn das derzeit nicht ernsthaft.


    "Ich bitte dich, die hispanische Bevölkerung etwas differenzierter zu betrachten. Ich selbst verdanke dieser Provinz viel, nein, sehr viel. Es gibt dort Aufwiegler und Rebellen, was mich sehr betrübt und was uns zum harten Handeln zwingt, aber noch möchte ich Hispanias Städte deswegen nicht mit Krieg überziehen. Die einfache Bevölkerung lässt sich blenden, aber sie lässt sich auch wieder auf den richtigen Weg zurück bringen, ohne dass man sie dafür töten muss.


    Ich möchte nicht, dass die Provinz eine Stadt verliert, wenn es nicht unbedingt nötig ist."


    Der Kaiser blickt ernst und spricht mit fester Stimme. Von Hispania aus hatte er das Reich erobert, jetzt musste er hören, wie ihm andere zu Recht zum bewaffneten Einsatz in Hispania rieten.

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