Porta Iuliana | Eingang

  • Na, ging doch. Auch wenn sich einem bei der Sprache des Sklaven die Fußnägel aufrollten. Valerian folgte dem Mann. Er war selbst sehr neugierig, was ihn erwarten würde. Denn er hatte nicht die geringste Ahnung, wie er Centhos Vorwissen einschätzen sollte. Natürlich war er zudem auch noch mehr als neugierig auf den Sohn seines besten Freundes aus alten Legiotagen. Überhaupt, daß der ihm die Existenz dieses Sohnes immer verschwiegen hatte!

  • Sedulus hatte sich mit einem seiner Sklaven auf den Weg gemacht um Serrana die versprochenen Bücher vorbeizubringen. Er hatte sich noch überlegt ob er nicht die Sänfte benutzen wollte, hatte sich dann aber dagegen entschieden um kein größeres Aufsehen zu erregen. Er wußte ja das die Leute in Rom gerne bereit waren zu schwatzen und auch hin und wieder wilde Gerüchte in die Welt setzten. So standen sie nun also vor der Türe der Casa Iunia. Er hielt die Schriftrollen in der Hand wärend sein Sklave an der Türe klopfte.

  • Sedulus und sein Sklave waren erschrocken als der Türsklave ihnen öffnete. Bei allen Göttern, was war das denn? Ungläubig sah Sedulus seinen Sklaven an. das war doch nicht das Haus der Iunier oder? Der Sklave deutete den Blick seines Herrn richtig und fragte auch prompt nach.


    Ähm, das ist nicht die Casa der Gens Iunia oder?


    Ein wenig verängstig drehte sich er sich zu seinem Herr um. Hatter er ihn womöglich zum falschen Anwesen geführt? 8)

  • Bona Dea. Diese Sklaven heutzutage. Ging es Sedulus durch den Kopf und schüttelte diesen.


    Frag ihn ob er den Weg zur Casa der Iunier kennt und entschuldige dich.


    Raunte Sedulus seinem Sklaven zu welcher sogleich den Türsklaven fragte und sich für dieses Missgeschick entschuldigte.

  • Der Sklave des Senators bedankte sich noch einmal mit einem Nicken bei seinem "Kollegen" für die Wegerklärung.
    Und es war ja auch quasi nicht weit gewesen, ein paar Ecken und Kurven.


    So machten sich Sedulus und sein Sklave dann auf den Weg zur wie sie nun hofften richtigen Casa. Aber Ärger würde der arme Kerl dennochbekommen.


    Sim-Off:

    Thx für das kleine Gastspiel. :)

  • Chaerea machte sich auf den weiten Weg zur Casa Iulia, wo sie hoffte auf den Verwalter, Faustus Mindius Serapio zu treffen. Centho sollte ja von der Feier nichts mitbekommen, an ihn konnte sie sich ja schlecht deswegen wenden!


    Endlich an dem Tor angekommen. Sie hob ihre kleine, zarte Hand und klopfte.


    *klopf klopf klopf klopf*

  • Whoaaaaaa - dachte sie sich als sie den schwarzen Riesen sah. Sie erschrak und machte ein - zwei Schritte nach hinten. Sie musterte den Sklaven und bekam keinen Ton heraus. Chaerea schaute nervös nach Hinten zu ihrer Sklavin und griff ihr an dem Ärmel, und zog sie mit einer flinken Bewegung vor sich. Schüchtern schauten die beiden zu dem Sklaven hoch.


    "Sprich du mit ihm!" - sagte Chaerea.


    "Wieso ich Domina?!" - fragte sie erschrocken.


    "Ja weil... weil... Weil ich es dir so befehle, und nu los!" - schubbste Chaerea Nashua nach vorne.


    Mit ehrfürchtigen Schritten ging Nashua näher und rückte mit folgenden Worten raus:


    "M...meine Domina Sergia Chaerea möchte zu... zu..." - sie vergaß aber was sie sagen wollte. Da trat Chaerea hinter sie und gab ihr einen Klaps auf den Arm.


    "Faustus Mindius Serapio du Nichtsnutz!" - flüsterte sie ihr zu.


    "ahh.... äh... Faustus Mindius Serapio!!"

  • Wonga wusste nicht so richtig wer nun mit ihm sprach es schien als wenn sie sich abwechselten.


    "JA der da sein ich bringen."

    Brummte er und machte eine Handbewegung die denn Frauen anzeigten das die beiden Frauen eintreten sollte. Als die zwei Dirnen waren schloß er die schwere Eichentür hinter ihnen. Dann setzte er sich in Bewegung Richtung Officium des Verwalteres



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

  • Es war stürmisch draußen und drohend hingen graue Wolken über ihren Köpfen. Aber Sabinas Fröhlichkeit ließ keinen Platz für trübe Gedanken. Schon bald hatten sie die Casa Iulia erreicht und Calvena klopfte an die Tür an. Aufmunternd lächelte sie Calliphana an.


    „Das wird sicher lustig werden!“ meinte sie an ihre Begleiterinnen. „Bin ja gespannt ob der Türsklave wirklich so beängstigend ist, wie Centho beschrieben hat“, lachte sie. Die drei Mädchen konnten ja nicht ahnen, dass sie auch auf Valerian treffen würden. Denn die Herren hatten sich just an diesem Tag zu einem kleinen Trainingstag verabredet. „Hoffentlich lässt man uns nicht solange warten!“ sagte sie, als der Wind auffrischte.

  • [Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg
    Wonga


    Wonga Öffnete die Porta es waren mehre Frauen und ein Kind, die eine Frau hatte er schon ihr gesehen. Ab was wollten die den alle hier?


    "JA was wollen?"

    Brummte er die Frauen an wie er es immer tat ohne es böse zu meine aber die Hünenhafte gestalt von Wonga sprach allein schon Bende.



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

  • An der Hand von Calvena lief sie ohne zu Murren durch die Straßen Roms und drehte immer wieder den Kopf um sich etwas genauer anzusehen. So oft kam Sabina nicht aus dem Haus und meist verließ sie dann auch nicht die ruhige Straße vor der Casa Germanica. Den großen Marktplatz kannte sie noch, aber das war es dann auch schon fast. Von daher war es ein schönes Abenteuer einmal nicht die üblichen Wege zu gehen. Immer wieder deutete sie auf Besonderheiten, einen Baum, ein Laden oder auf einen Menschen.
    doch schon bald hatten sie ihr Ziel erreicht und Sabina kicherte leise, als Calvena meinte es würde lustig werden.


    Nicht lange mussten sie warten, als die Tür schon geöffnet wurde und das Mädchen den großen dunklen Sklaven mit offenem Mund anstarrte. Sie wusste nicht, ob sie sich fürchten sollte oder nicht.
    Sicherheitshalber versteckte sie sich dann doch hinter ihrer Cousine und murmelte ein leises schüchternes: "Salve!"

  • Noch einmal frischte der Wind auf und dann wurde auch schon die Tür geöffnet. Recht verdutzt starrte sie dann ebenfalls einen Augenblick den großen dunklen Sklaven an, dessen Aussprache furchtbar war. Es klang wirklich leicht bedrohlich und sie drückte Sabinas Hand aufmunternd, ehe sie ein freundliches Lächeln aufsetzte.


    "Salve, meine Name ist Germanica Calvena, dies ist Furia Calliphana und dieser Sonnenschein Germanica Sabina. Wir wollen zu Lucius Iulius Centho!" stellte sie sich vor und erklärte ihr Anliegen.


    "Wir haben keinen Termin, aber die junge Dame hier", sie deutete auf das Kind, welches sich hinter ihr versteckte, "will unbedingt ihr Kindermädchen besuchen!" sie kicherte, als sie auf die Fontinalien anspielte. Der Sklave indess konnte nicht wissen, was sie meinte.


    "Ist Iulius Centho zu Haus?" fragte sie dann.

  • "Darauf kannst du wetten! Er soll aber ein grässliches Latein sprechen! Er sieht aber hoffentlich furchterregender aus, als er in Wirklichkeit ist! Ich habe keine Lust abgewiesen zu werden!" Es wäre dann doch peinlich wenn sie dann doch abgewiesen werden würden von dem Sklaven.


    Und es stimmte, als der riesiger Sklave die Tür öffnete starrten alle drei auf ihn, als wäre er eines der Götter höchst persönlich... Zumindest blieben sie mit offenen Münden vor ihm stehen. Bis sie dann zu Vernunft kamen, und raus rückten zu wem sie wollten.


    "Aber sagt ihm bitte nicht bescheid, dass wir auf ihn warten. Wir möchten ihn überraschen. Das macht hoffe ich keine Umstände!" - lächelte sie dem Sklaven freundlich entgegen.

  • [Blockierte Grafik: http://img442.imageshack.us/img442/5370/wonga6yp.jpg
    Wonga


    Jetzt war Wonga völlig verwird -.^ erst wollten sie zu seinem Herren dann sollte er aber nicht sagen das sie da waren.


    "Ihr nicht wollen Iulius Centho? Dann anderer Iulia? Iulius Catulus noch da. "

    Er konnte die ganze Sache nicht so richtig deuten. Wollten sie nun zu jemanden oder nicht?



    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

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