Porta Iuliana | Eingang

  • Sim-Off:

    Titus Aurelius Ursus und Cara kommen von hier


    Cara machte ein etwas erschrockenes Gesicht, als Titus Aurelis Ursus den Boten erwähnte. "Oh, das habe ich in all der Aufregung ganz vergessen...", meinte sie verlegen und versuchte sich dann sogleich selbst zu beruhigen:" Aber sie werden mich wohl in diesem Zeitraum erwarten. Schließlich habe ich mein Gepäck ja schon vorgeschickt und ein Brief wurde auch gesandt, als ich krank war...." Irgendeiner würde ja hoffentlich da sein...Und wenn es nur ein Sklave war. Cara spürte nun eine gewisse Aufregung in sich aufsteigen. Die Häuser um sie herum bekamen nun zunehmend den Charakter von Wohngebäuden. Es konnte also nicht mehr sehr weit sein. Theoretisch konnte er jeden Augenblick stehen bleiben und auf eines der Häuser deuten....

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    Wonga


    Wonga Öffnet die Porta und sein Blick viel auf einen gut gekleideten Mann und eine Sehr hübsch junge Frau.


    „Ja wie kann helfen?"


    Fragte er. Seine Gramatig war noch immer furchbar aber er bemühte sich nach kräften höflich zu sein wie seine Herr es ihm gesagt hatte.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Kein Bote? Das war ungünstig, dann war am Ende wirklich niemand zuhause. Doch darüber wollte Ursus sich jetzt noch keine Gedanken machen. "Es wird gewiß jemand da sein. Auf keinen Fall lasse ich Dich allein, bevor ich nicht sicher weiß, daß Du in der Casa Iulia aufgenommen worden bist." Auch wenn er die junge Frau eigentlich gar nicht kannte, fühlte er sich inzwischen doch auch ein wenig verantwortlich für sie. "Dort hinten ist es schon." Er deutete auf das Haus und rasch kamen sie diesem näher.


    Natürlich wollte Ursus Cimon vorschicken, damit dieser klopfte. Doch die Tür wurde aufgerissen, bevor einer von ihnen diese auch nur berühren konnte. Anscheinend hatte der Ianitor sie schon kommen sehen. Und Ursus vermutete, daß der Mann seine junge Begleiterin bereits erkannt hatte. Eine Vermutung, die durch die Worte des Sklaven allerdings sogleich widerlegt wurde. "Mein Name ist Titus Aurelius Ursus und dies ist...", ja wie hieß sie eigentlich? "Iulia." Das stimmte auf jeden Fall. "Ist der Hausherr zugegen? Oder jemand, der berechtigt ist, in seinem Namen zu sprechen?"

  • Na, dann war es wohl nicht so schlimm, daß die junge Frau keinen Boten vorausgeschickt hatte. "Danke", sagte Ursus schlicht und folgte dem Ianitor gemeinsam mit Cara und Cimon ins Innere des Hauses.

  • Chaerea machte sich nach dem Erhalt des Briefes zu Centho. Sie hat ihren Onkel nicht gesehen, im Haus auch nicht angetroffen, also machte sie sich alleine auf den Weg.


    Nicht all zu weit weg war die Casa Iulia, es kam ihr eher wie ein schöner Spaziergang vor, bei diesem wunderbaren Wetter, wo alles nach Blumen duftete wäre es ein Faux pas gewesen Zuhause zu bleiben. Sie war auch gespannt was Centho ihr zu sagen hatte...


    *KLOPF KLOPF KLOPF*

  • Der Weg vom Stadttor zur Casa Iulia war an und für sich nicht besonders lang, aber Corona war trotzdem etwas entnervt, als sie endlich an der Porta ankamen. Ihre Mutter unterhielt sie die ganze Zeit ziemlich ausdauernd mit irgendwelchen Geschichten über irgendwelche Verwandten, die Corona nicht einmal kannte. Deswegen hörte sie ihr auch nicht wirklich zu.


    "Erzähl mir lieber einmal etwas über meinen Cousin, bei dem wir jetzt wohnen werden." meinte sie zu ihrer Mutter, als sie schon längst da waren. Früher war sie einfach nicht zu Wort gekommen.


    Nun würde sie, einmal mehr, selbst herausfinden müssen, was sie eigentlich wirklich wissen musste. Ihre Mutter war ihr mit praktischem Wissen noch nie wirklich eine große Hilfe gewesen, wenn es über die Haushaltsführung hinausging.


    Sie wollte warten, bis man ihr von diesem furchtbar schaukelnden Wagen herunterhalf. Am Ende würde sie sich an dem hölzernen Ungetüm nur die Tunika zerreißen oder sich unnötig beschmutzen.

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    Phocylides


    Phocylides erreichte mit den Beiden Frauen und der Hand voll Sklaven die Casa. Er half den Frauen vom Wagen, ein Blick reichte um dem Nubinder klar zu machen das er mit anpacken sollte. Phocylides sortierte in Gedanken schon wo er die Sklaven unterbringen würde. Zimmer waren schon vorbereite worden. Im Augenwinkel sah er wie die junge Domina durch die Porta stürzte ihre Mutter folgte ihr mir einer Schimpftirade. Phocylides wollte erst hinter her aber sie waren schon im Inneren der Casa. Na jetzt brachte es auch nichts mehr er kümmerte sich noch weiter um die Dinge die zu sortieren waren.




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Der Mai hatte bereits die Flora zum Erblühen gebracht, dennoch war es verhältnismäßig Kalt an diesen Morgen. Vestinus, der eine lange Reise hinter sich hatte, kam endlich vor der Casa Iulia zum stehen. Kurze Zeit bewunderte er das schön verzierte Haus, ehe zur Porta schritt und klopfte.
    Es dauerte einige Zeit und Vestinus ließ sein Gepäck von den gemieteten Sklaven vor die Tür stellen. „Verschwindet jetzt.“ Die Sklaven nickten und gingen zurück zu ihren Herren. „Ist das eine verdammte Kälte, da hätte ich ja gleich nach Germania reisen können...“ murmelte er und zog sich seinen Mantel enger um seinen Körper.

  • Als Vestinus den Hünen erspähte ging er instinktiv einen Schritt rückwärts. Er musterte die gigantischen Hände des Sklaven und bekam große Augen. „Meine Güte... mit deinen Händen könntest du ja meinen Schädel mit Leichtigkeit zum platzen bringen. Was geben sie dir hier zu essen?“ Vestinus brauchte einige Momente um sich von diesen Schock zu erholen, ehe er sich räusperte und zu sprechen begann. Ganz langsam und deutlich. "M-E-I-N N-A-M-E V-E-S-T-I-N-U-S. I-C-H T-R-E-F-F-E-N M-I-T C-E-N-T-H-O. J-E-T-Z-T......“

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    Wonga


    Die Porta öffnete sich und Wonga`s Blick viel auf einen gut gekleideten Mann der die Toga eines Ritter trug. Man der war ja früh aufgestanden das war sicher wichtig.

    „Ja wie kann helfen?"


    Fragte der große Nubinder. Auch wenn sich Latein noch nicht wirklich gebessert hatte bemüht er sich wirklich.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • "Salve. Mein Name ist Ocatvius Augustinus" Er stockte und versuchte sich an den Namen zu erinnern. "Ich habe gehört, dass man bei Iulia Cara Bücher erwerben kann. Ich bin auf der Suche nach dem einen oder anderen Buch." sagte er und war gespannt wer diese... Cara wohl sein würde.

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    Wonga


    Jetzt war Wonga schon ein bisschen verwirrt ob der Mann eine Buch von Iulia Cara kaufen wollte oder zur Bücherei von Iulius Proximus wollte.

    „Du wolle Iula Cara oder Bibliotheca?“


    Fragte er nach bevor wer wieder weh zu einer falschen Person schickte.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

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    Wonga


    Wonga war eh schon aus dem Konzept also führte er den Mann ins Atrium. Die Skalvin die er auf dem Weg traf und die dann Iulia Cara holen sollte meinte aber das diese in der Bibliotheca war. So beschloss Wonga den Besucher gleich in die Bibliotheca von Iulius Proximus zu bringen. Obwohl er wiesen hätte müssen das ihm das im Nachhinein Ärger bringen würde. Das es absolut unüblich war das eine römische Dame eine fremden Mann nicht im Atrium begegnete wusste er, dachte aber in diesem Moment nicht dran.




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

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