Porta Iuliana | Eingang

  • Mit gemischten Gefühlen stand Dontas vor dem großen eisernen Tor der Casa Iulia. Er ließ den Türklopfer dreimal kräftig heruntersausen. Dann trat er einen Schritt zurück. Naja torkelte einen Schritt zurück, könnte man eher sagen, denn obwohl die anstrengende Reise nach Italien schon lange hinter ihm lag fühlte er sich ausgelaugt und schwach.

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

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    Wonga


    Wonga hatte das klopfen gehört und war zur Porta gegangen. Als er öffnete sah er eine Mann der Ausnahmsweise mal keine Toga trug was ja fast schon Seltenheit hatte in letzter Zeit. Der Mann war recht groß fast so groß wie er aber mit dem breiten Körperbau des Nubinders konnte er wie die meisten nicht mitthalten. Vielleicht war er ja der Scriba von irgend wem oder der Klient der als Bote arbeiten musste.

    „Ja was du wolle?“


    Fragte er nach bevor wer wieder weh falschen weg schickte.



    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Dontas erschrack ein wenig bei den Anblick des großen dunkelhäutigen Mannes.


    Er faßte sich in wenigen Sekunden und sprach mit fester Stimme:


    "Ich wünsche den Hausherren zu sprechen."

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lucius Iulius Centho ()

  • "Mein Name ist Dontas und ich komme aus Corsica und mein Vater ist ein Freund von Marcus Iulius Curio, er sagte mir ich solle mich auf seinen Namen berufen."

    „Menschen von Wert arbeiten hart, bringen Opfer und werden zum Opfer, und zwar aus eigenem Willen; sie werden nicht vom Schicksal geleitet, sondern sie folgen ihm und halten gleichen Schritt; hätten sie es gekannt, wären sie ihm vorausgegangen.

    Einmal editiert, zuletzt von Gaius Verginius Tricostus ()

  • Nach einer langen Reise, nach mehreren Tagen der Hitze, war sie endlich in Rom angekommen. Begleitet von zwei bewaffneten Männer ihres Vaters, die auf sie aufpassten, und zwei Männer die ihre Trage trugen, waren sie nun endlich vor der Casa der Iulien aufgetaucht und sie wurde nun abgestellt, damit sie aussteigen könnte. "Herrin, wir sind da.." sprach einer ihrer Bewacher sanft zu ihr, denn sie schlief. Die Reise war dazu anstrengend. "Schon...Götter...ich bin Müde" leicht gähnend stieg sie aus, schaute nach links und rechts und klopfte an die Türe der Casa. Hoffentlich war der Bote vorzeitig hier und hatte die Kunte ihrer Ankunft angekündigt, wenn nicht hatte sie noch immer ihren Brief den sie von ihren Vater bekommen hatte dabei. Hoffenlich wusste man überhaupt wer die junge Vera war. Die Bewacher standen an den Transportmittler Vera's und bewachten diesen.

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    Wonga


    Wonga war grade in der Nähe der Porta gewesen,des halb ging es auch rech schnell das er die Porta öffnete. Eine Frau mit Gefolge stand vor der Porta was Wonga zu besonderst freundlichem verhalten anspornte. Aber natürlich schwach er erst mal nicht die Frau selbst an sondern einen ihrer Begleiter.

    „Ja was wünschen?“


    Wenn er doch nur endlich besser Latin könnte. Er gab sich ja Mühe ab die Sprache war so anders als seine Muttersprache. Aber es war so abgehackt und steif für ihn das es nicht aus seinem mund kommen wollte.





    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Vera schaute sich den großen schwarzen Sklaven an und leckte den Kopf mustert zur Seite. Es war immer gut, starke männliche Sklaven zu haben, die auch mit einer Meute fertig werden können. "Salve Diener..ich bin Iulia Vera, ich würde gerne zu Lucius Iulius Centho, meinen Ahn..ist er im Hause?" so höfflich er war, so höflich war auch sie zu ihren Bediensteten.

  • Am Abend seiner Ankunft war es Licinus gelungen sich von den übrigen Pflichten freizuschaffen und dem Sitz seiner Familie in Roma einen Besuch abzustatten.
    Spätabends erreichte er die Casa, baute sich vor der Tür auf und schlug, mehr oder minder gewalttätig gegen die dicken Holzbohlen der Tür:
    Wumms! Wumms!
    machte es und Licinus wartete darauf, dass der Türhüter öffnete. Schnell rückte er nochmal sein cingulum üder der tunica militare zurecht, man wollte ja einen guten Eindruck machen, falls bisher unbekannte Familienmitglieder im Haus waren.

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    Wonga


    Donnernd waren die Fäuste gegen die Porta geschlagen worden und Wonga war innerhalb weniger Liedschläge hoch gefahren. Stand da jemand mit einem Rammbock vor der Porta? Er öffnete und erkannte Iulius Licinus nicht gleich. Zu viele Leute gingen jetzt hier ein und aus und der Iulier war lange nicht ihr gewesen.

    „Was du wüsch? …….Oh Iulius Liciuns schön das dar sein. Du kommen.“




    SKLAVE - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Die Aussprache des Türsklaven war immernoch nicht besser geworden, wie Licinus feststellte. Andererseits diente ein Türsklave auch nicht der Konversation, sondern sollte Gesindel abhalten.
    "Salve Wonga. Irgendwer von der Familie da?" fragte Licinus, während er durch die porta trat.


    Sim-Off:

    Mit Vera ist's abgeklärt, dass sie da ist ;)

  • Vera wanderte gerade den Gang auf als sie Wonga und einen unbekannten Mann sah den sie nicht kannte. Wer war er, sie blieb an der Türe stehen und schaute zu Wonga auf. Eher der Bursche anworten kann, schaute sie den Mann an. "Einer aus der Familie ist da.." lächelte sie und schaute zu Wonga.."DU kannst wieder an deine Aufgaben, ich kümmere mich um den Burschen" Sie schaute zu ihn und nickte. "Wer bist du und was willst du?"

  • Bursche?! Licinus konnte ein Glucksen nicht unterdrücken. Nannte da eine Frau, gefühlte 10 Jahre jünger als er, und damit fast noch ein Mädchen ihn einen "Burschen"?
    "Salve," sagte er, noch immer ein amüsiertes und freundliches Lächeln auf den Lippen. "Ich bin Marcus Iulius Licinus, primus pilus der legio prima und ich will meine Familie mal wieder einen Besuch abstatten.
    Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

    Zumindest vom Gesicht her, schien sie ihm nicht bekannt, aber ihr sonstiges Aussehen und auftreten deuteten darauf hin, dass sie eine seiner entfernteren Verwandten war

  • Nach dem sie die Nötigen Sachen gekauft hatten trafen die Beiden an der Casa Iulia ein. Natürlich brauchte er nicht klopfen es war ja sein Haus. Als er die Porta öffnete sah auch schon Wonga nach damit auch kein Fremder einfach so herein kam.


    „Salve Wonga. Das ist Tratorius er gehört jetzt zum Haushalt und wir mein neuer Schreiber.“


    Er wies auf den Griechen dann Auf den riesigen Nubinder.


    „Tratorius das ist Wonga. Er ist der Ianitor der Casa Iulia“

  • Er stand da und fühlte sich wohl, in neuer Kleidung und mit einem freundlichen Gesicht vor sich. Die Casa war überwältigend, ja es würde eine angenehme Zeit hier werden.


    Salve Wonga, freut mich dich kennenzulernen.

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    Wonga


    Wonga hatte nur nach gesehen als die Porta geöffnet wurde aber es war nur seine Herr gewesen der die Casa mit einem Neuen Sklaven betreten hatte. Diesen stellte er dann auch so gleich vor.

    „Mich auch freut er dich zu kennen.“


    Gab er in seinem Gewohnt schlechtem Latein wieder. Das sich bis jetzt noch nicht maßgeblich geänderte hatte. Obwohl er sich wirklich bemühte aber es war so schwer da Latein so ganz anders war als die Sprache die er als Kind von seiner Mutter gelernt hatten.






    IANITOR - LUCIUS IULIUS CENTHO

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