Porta Iuliana | Eingang

  • Mehrere Tage vergingen, seit der letzten Unterrichtseinheit, ehe Carbo endlich den erwarteten Brief von Iulius Caesoninus bekam. In weiteren zwei Tagen würde also ihr nächstes Treffen in der Domus Iulia stattfinden!


    Wie versprochen übte sich Carbo jeden Tag an den mitgenommenen Gegenständen und es dauerte nicht lange, bis er die Bedeutung eines jeden Gegenstands im Bezug auf den Opferritus im Schlaf aufsagen konnte. Hoch motiviert und mit den Gegenständen des Iuliers unterm Arm stapfte Carbo also aus der Taverna in Richtung Esquilin. Hier oben war er noch gar nicht gewesen, es schien aber eine richtig vornehme Wohngegend zu sein. Er musste zwar zwei Mal nach dem Weg fragen, aber schlussendlich fand er die Domus Iulia. Von außen nicht gerade etwas besonderes, aber das war ja bei römischen Häusern und Villen normal, dass sie ihre Pracht und ihre Herrlichkeit erst im Inneren entfalteten. Carbo atmete noch einmal tief durch, ehe er zur Porta trat und anklopfte.


    T o c k


    T o c k


    T o c k

  • Jetzt versprach es ernst zu werden.
    Als der iulische Ianitor öffnete, bekam Carbo für einen kurzen Moment kalte Füße. Dieses Haus, dieser Torsklave, alles wirkte so schick und vornehm, was hatte er nur unter solchen Leuten zu suchen? Aber er hatte andererseits ein Schreiben, dass ihm klar sagte, dass er eine Berechtigung hatte hier zu sein weshalb er sich zusammenriss und mit möglichst deutlicher und ungebrochener Stimme sprach: "Salve, mein Name ist Norius Carbo. Gaius Iulius Caesoninus erwartet mich."


    Und zur Bekräftigung seiner Worte zeigte er dem Sklaven das Handschreiben des Iuliers, dass er ihm in die Taverna Apicia gesandt hatte.

  • Schweigend blickte Eireann dem Ianitor entgegen. Und dabei überkam sie der Gedanke, dass sie vielleicht nicht wirklich erwünscht wäre. Diesen Gedanken verdrängte die Silurerin mit aller Kraft. Und klammerte sich stattdessen an den Beutel mit ihren wenigen Habseligkeiten. "Aber.... dies ist doch die Domus Iulia, oder?" Wollte die Dunkelhaarige wissen. Diese Frage konnte ihr der Ianitor doch mit Sicherheit beantworten, oder etwa nicht?
    "Mein... mein Dominus hat gesagt das ich zur Domus Iulia gehen soll." Versuchte es die iulische Sklavin erneut. Jedoch ... ohne Erfolg.
    Und als der Ianitor auch noch die Türe schloss und erklärte das sie sich geirrt haben müsste, krampfte sich Eireanns Herz zusammen. N e i n! Sie hatte sich nicht geirrt. Dies war die Adresse die ihr Spinther erklärt hatte. Außer er hatte sich einen Scherz erlaubt.
    Für einige wenige Augenblicke starrte Eireann die verschlossene Holztüre an. Dann atmete sie tief durch und pochte erneut gegen das Holz. Diesmal kräftiger und energischer. Auch wenn ihr dabei das Herz in der Brust pochte, so blieb sie doch an Ort und Stelle. "Bitte. Öffnet noch einmal die Türe und lasst mich erklären." Lautstark ließ Eireann ihre Stimme erklingen und klopfte unablässig gegen das Holz der Türe. Irgendwann würde es dem Ianitor doch zu viel werden und er würde die Türe erneut öffnen. Dies war zumindest Eireanns Plan.

  • Langsam näherte sich der Tross der iulischen Residenz. Als sie schließlich die Porta erreichten, hielten sie an.
    Proximus verblieb bei den Wagen die den Weg von Misenum nach Rom nun hinter sich gebracht hatten. Lange war er nicht mehr hier gewesen. Nachdem ihn der Brief aus Rom erreicht hatte, hatte er sich kurz Gedanken gemacht und hatte dann beschlossen nicht nur vorzüglichen misenischen Wein zu schicken, sondern sozusagen die Lieferung selbst zu bringen.


    In Rom war jetzt zumindest mal alles heil angekommen.
    Einer der Sklaven, Morcus, sprang nun vom ersten Karren und begab sich zur Porta.


    Mit festem Schlag klopfte Morcus drei mal an die Türe der Villa.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

  • | Vibilius


    Vibilius ging an die Tür und öffnete. Ein fast schon feierlicher Zug stand vor der Tür. Und was war das dort hinten, etwa Weinamphoren? „Salve, wie lautet euer Begehr?“ fragte er neugierig.
    Iulius Proximus bemerkte er nicht gleich, weshalb er sich nach einem kurzen Blick auf die Wägen gleich wieder auf den Sklaven Morcus konzentrierte.






    IANITOR - DOMUS IULIA

  • Zitat

    Original von Eireann
    Schweigend blickte Eireann dem Ianitor entgegen. Und dabei überkam sie der Gedanke, dass sie vielleicht nicht wirklich erwünscht wäre. Diesen Gedanken verdrängte die Silurerin mit aller Kraft. Und klammerte sich stattdessen an den Beutel mit ihren wenigen Habseligkeiten. "Aber.... dies ist doch die Domus Iulia, oder?" Wollte die Dunkelhaarige wissen. Diese Frage konnte ihr der Ianitor doch mit Sicherheit beantworten, oder etwa nicht?
    "Mein... mein Dominus hat gesagt das ich zur Domus Iulia gehen soll." Versuchte es die iulische Sklavin erneut. Jedoch ... ohne Erfolg.
    Und als der Ianitor auch noch die Türe schloss und erklärte das sie sich geirrt haben müsste, krampfte sich Eireanns Herz zusammen. N e i n! Sie hatte sich nicht geirrt. Dies war die Adresse die ihr Spinther erklärt hatte. Außer er hatte sich einen Scherz erlaubt.
    Für einige wenige Augenblicke starrte Eireann die verschlossene Holztüre an. Dann atmete sie tief durch und pochte erneut gegen das Holz. Diesmal kräftiger und energischer. Auch wenn ihr dabei das Herz in der Brust pochte, so blieb sie doch an Ort und Stelle. "Bitte. Öffnet noch einmal die Türe und lasst mich erklären." Lautstark ließ Eireann ihre Stimme erklingen und klopfte unablässig gegen das Holz der Türe. Irgendwann würde es dem Ianitor doch zu viel werden und er würde die Türe erneut öffnen. Dies war zumindest Eireanns Plan.


    | Vibilius


    Eireann musste eine ganze Weile an die Tür hämmern, da Vibilius ja unterwegs in die Culina gewesen war.
    Doch bei seiner Rückkehr hörte er schon den Lärm von der Straße her. Etwas missmutig legte er sein Honigbrot beiseite und machte sich wieder auf zur Tür.
    Wie unwürdig eines so noblen Haushalts wie dem der Iulia, so einen Trommelwirbel an der Porta zu veranstalten. So ging er wieder ans Tor und machte auf. Schon wieder diese Frau, der er vorhin so freundlich weitergeholfen hatte! Mit nur leichtem Grimm im Ausdruck fragte er noch einmal neutral: "Salve, wie kann ich dir noch einmal helfen? Wie gesagt, es gibt hier keinen Marcus Iulius Casca. Ich kenne jeden Namen unserer Herren und so ein Name ist leider nicht darunter."






    IANITOR - DOMUS IULIA

  • Aus dem Tock~Tock~Tock hatte sich ein kraftvolles pochen entwickelt. Ungeachtet der Tatsache das sie bereits von einigen der vorübergehenden Römer mit Argwohn im Blick bedacht wurde. Am liebsten hätte Eireann ihnen zugezischt das sie sich verziehen sollten. Doch ihre Lippen blieben geschlossen, während sie ihre gesamte Aufmerksamkeit dem Holz der Türe schenkte.


    Sie wollte doch nur angehört werden. Was war daran nicht zu verstehen? Aber.... vielleicht vergeudete sie hier ihre Zeit und es war sinnlose Liebesmühe? Dabei war die junge Silurerin eigentlich niemand die sofort die Flinte ins Korn warf. Aber in diesem speziellen Fall sollte sie wohl besser den Rückzug antreten.


    Nachdem die Römer schon gafften. Auch wenn dies der Braunhaarigen völlig egal war. Dann ... e n d l i c h tat sich etwas an der Porta. Der Ianitor kehrte zurück und brachte Eireanns Herz dazu in einen unüblichen Trommelwirbel auszubrechen. "Aber ... dies ist doch die Villa Iulia?" Mit großen Augen blickte Eireann dem Ianitor entgegen. "Ich.. möchte nur ein Dach über dem Kopf." Jetzt flehte die junge Silurerin schon beinahe. "Marcus Iulius Casca ... mein Dominus ... er ist ver..verschwunden." Diese Worte stieß Eireann mit bebender Unterlippe hervor und senkte zugleich ihren Blick.


    "Ich... ich bin eine herrenlose Sklavin und erbitte um Obdach." Jetzt streckte sie sogar ihre Hände in bittender Art- und Weise dem Ianitor entgegen. Hatte dieser tatsächlich ein Herz aus Stein?

  • | Vibilius


    Was hatte sich dieses Frauenzimmer jetzt nur wieder ausgedacht? Zuvor wollte sie einem Iulius Casca gehören und nun war sie plötzlich herrenlos? Das wollte Vibilius nicht ganz ins Bild passen. Dass jeder gerne im warmen schlief, konnte er sich andererseits natürlich wieder sehr gut vorstellen, auch wenn die Aussage über die Art des Hauses nicht hundert prozentig richtig war. "Domus Iulia", verbesserte der Ianitor daher. Keine Villa und auch keine Casa.
    Eigentlich wäre seine erste Pflicht jetzt gewesen einfach wieder die Tür zu schließen, denn es lag ja in seinem Aufgabenbereich, dass unbeliebsame Gäste von der Familie ferngehalten wurden und in diese Kategorie ordnete er auch streunende Landstreicher ein, die es sich in einem herrschaftlichen Anwesen wie die Made im Speck bequem machen wollten. Aber der Name "Iulius" war gefallen und diesen Umstand konnte er nicht umhin zu ignorieren. Das ging über seine Kompetenzen, die Familie musste über das Mädchen entscheiden.
    So mahlte Vibilius noch einmal mit seinem Kiefer ehe er sprach: "Man wird sich deines Anliegens annehmen, warte solange im Atrium auf den Dominus." Und er führte sie hinein.






    IANITOR - DOMUS IULIA

  • Zitat

    Original von Norius Carbo
    Jetzt versprach es ernst zu werden.
    Als der iulische Ianitor öffnete, bekam Carbo für einen kurzen Moment kalte Füße. Dieses Haus, dieser Torsklave, alles wirkte so schick und vornehm, was hatte er nur unter solchen Leuten zu suchen? Aber er hatte andererseits ein Schreiben, dass ihm klar sagte, dass er eine Berechtigung hatte hier zu sein weshalb er sich zusammenriss und mit möglichst deutlicher und ungebrochener Stimme sprach: "Salve, mein Name ist Norius Carbo. Gaius Iulius Caesoninus erwartet mich."


    Und zur Bekräftigung seiner Worte zeigte er dem Sklaven das Handschreiben des Iuliers, dass er ihm in die Taverna Apicia gesandt hatte.


    | Vibilius


    Als Vibilius das ihm dargebotene Handschreiben prüfte, nickte er zufrieden. Das war eindeutig die Handschrift von Dominus Caesoninus. "So folge mir bitte, der Herr wird gleich für dich da sein." Und er führte den Gast ins Atrium.






    IANITOR - DOMUS IULIA




  • Nachdem geöffnet wurde, erschien eine Person an der Türe ganz anders wie Proximus sie seinem Sklaven beschrieben hatte. Morcus war kurz irritiert, lies sich dies aber nicht anmerken.


    Salve sagte er kräftigen Wortes. Marcus Iulius Proximus ist nach Rom gekommen fuhr er dann fort. Meldet das dem Hausherrn. hing er als Satz dann noch an.


    Proximus sah von weiter hinten dem Ianator und Morcus zu. Der Ianator war ein anderer wie früher. Was war mit Wonga geschehen? Offenbar hatte sich in Rom einiges verändert. Proximus würde es in Kürze erfahren. Jetzt hatte er erst einmal das Bedürfnis sich zu erfrischen, den Wein abladen zu lassen und dann ein Schlückchen davon zu trinken.


    Er war auch gespannt, ob der Neuigkeiten die ihn erwarteten.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto


  • |Vibilius


    Der Ianator huschte ins Haus zurück. Nach einer Weile kam er zurück.
    Er öffnete die Türe ganz, nachdem er die Angekommenen gemeldet hatte.


    Dann geleitete er sie ins Innere des Hauses.


    Durch Sklaven wurden die mitgebrachten Waren abgeladen.

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    DECURIO - MISENUM

    Klient - Lucius Aelius Quarto

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    [Blockierte Grafik: https://i.imgur.com/Zv0McGV.jpg]
    Creton war mit dem Brief seiner Domina zur Domus der Iulier geeilt. Da der Hüne den Brief seiner Herrin nicht einfach nur in den Postkasten werfen sollte, sondern ihn möglichst persönlich abgeben und mit einer Rückantwort zurückkehren sollte, klopfte er dreimal an der Porta und wartete, bis man ihm öffnete.

  • | Vibilius


    Vibilius tat ja schon eine ganze Zeit Dienst an der Porta der Domus Iulia, seit er Wonga in dieser Funktion abgelöst hatte und dementsprechend war er auch daran gewöhnt, dass Leute an die Tür klopften, um mündliche Botschaften zu überbringen, Briefe abzugeben, jemanden aus dem Haus sprechen zu wollen, oder Einlass zu begehren. Doch eine Wucht wie dieses Mal gegen das Holz des Portals gehämmert wurde, hatte er noch nicht erlebt.
    Leicht verwundert näherte er sich dem Tor und blieb kurz davor stehen und besah sich die Maserung des Holzes. Wer das wohl sein mochte auf der anderen Seite? Ein kleines Ziehen machte sich in seinem Hinterkopf breit.
    Doch Vibilius fasste sich ein Herz und öffnete. Anstatt (wie sonst) sofort gleißendes Sonnenlicht ins Atrium hereinzulassen blieb es erstaunlich dunkel dafür, dass soeben die Haustür geöffnet worden war. Der Grund dafür war ein Titan von einem Mann, der beinahe die ganze Sonne verdeckte. Vibilius musste sich etwas zurücklehnen, um hinauf in sein Gesicht sehen zu können.
    Innerlich schluckte er, als er möglichst tapfer fragte: "Salv.. Salve Fremder, wie kann ich dir helfen?"






    IANITOR - DOMUS IULIA

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    Man konnte dem Hünen viel vorwerfen, zum Beispiel dass es ihm nicht immer gelang, seine Kräfte richtig zu dosieren. Doch diesmal war die Tür heilgeblieben. Natürlich genoss er es jedes Mal, wenn dann die Tür aufging und in den Gesichtern der Türöffner jedes Mal dieser überraschte Schrecken sichtbar wurde - bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
    Natürlich war es dieses Mal wieder so, wenn sich der Hänfling auf der gegenüberliegenden Seite der Porta auch die größte Mühe gab, seinen Schrecken zu verbergen.
    „Salve! Iich bringen Nachricht von Domina Claudia! Für Ijulius!“, brummte er tief in seinem breiten skythischen Akzent. Sofort streckte er dem Ianitor eine Papyrusrolle entgegen, die ihm seine Domina anvertraut hatte und die sie zuvor mit schwungvollen Lettern beschriftet hatte.





    Ad
    Gaius Iulius Caesoninus
    Domus Iulia
    Roma


    Werter Iulius,
    es wäre mir eine große Freude, dich und deine familia* zu einer Cena anlässlich der Saturnalien in der Villa Claudia begrüßen zu dürfen.
    Bitte lass mich durch meinen Sklaven wissen, ob ich mit dir rechnen darf.
    Mögen Dir die Götter stets gewogen sein!


    Claudia Agrippina


    „Iich soll Nachricht persänlich iibergeben!“, fügte er noch hinzu und wartete ab.



    Sim-Off:

    Selbstredend sind alle Iulier und iulische Sklaven damit angesprochen!;)

  • | Vibilius


    Vibilius ging an die Tür und öffnete, wie gewöhnlich wenn es klopfte. Eine doch recht abgerissene Gestallt stand da vor der Stadtvilla. „Salve...........“ Entgegnete er, denn der Mann hatte einen furchtbaren Wein und Schenkengeruch an sich. Wenn das einer der Klienten war der sich auf dem Weg zur den Salutatio verlaufen hatte machte er keinen guten Eindruck.


    Sim-Off:

    [SIZE=7]Bitte mit Überschrift arbeiten damit wir in den Trants nicht den Überblich verlieren. Danke ;)[/SIZE]




    IANITOR - DOMUS IULIA

  • Die Blicke des Sklaven entgingen Crispus nicht. Er schämte sich selber für sein Auftreten.
    Aber ändern konnte er nichts.
    Salve, mein Name ist Manius Iulius Crispus. Ich wünsche mit dem Herren des Hauses oder einem anderen Mitglied dieser Familie zu sprechen


    Jetzt blieb nur zu hoffen das er die Person halbwegs vom Namen kannte, oder die Person ihn kannte. Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen...



    Sim-Off:

    sorry, hab ich vergessen. Ich gelobe Besserung.

  • | Vibilius


    Vibilius war schon geneigt die Porta einfach wieder zu schließen, biss der Mann seinen Namen sagte. Gut aber Iulius hieß gefühlt jeder dreißigste in der Stadt. Trotzdem kam nicht jeder von denen hierher, eine Verwandtschaft war zumindest zu vermuten. Als die Frage nach dem Hausherren kam, platzte es aus ihm heraus, in dem Ton in dem er normalerweise Bettler verscheuchte. „Der Senator ist nicht da.“ Im Grunde waren beide Senatoren nicht da aber er meinte natürlich den dem das Haus gehörte Iulius Centho. Dann besann er sich aber wieder den offensichtlich war der Mann kein gewöhnlicher Bitsteller. „Der Eques und Tribun Iulius Antoninus ist aber im Haus, ebenso der Vigintivir Iulius Caesoninus. Mit wem willst du sprechen?“ Er nahm seine Aufgabe natürlich erst und würde nur den Entsprechenden ins Atrium hohlen.




    IANITOR - DOMUS IULIA

  • Iulius Antonius und Iulius Caesoninus, Namen die er bereits gehört hatte. Zumindest bildete er sich das ein. Aber bei Antonius war er sich sicherer..
    Dann nehm ich erst einmal den Tribun Antonius.
    Während er das aussprach stellte er sich die Frage Tribun von was...


    Der leichte Anflug von unhöflichkeit des Sklaven entging Crispus nicht, aber er hatte weder Lust noch war er in der Stellung dem Mann auch nur ansatzweise die Meinung zu Geigen. Schließlich war er der bittsteller...

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