Mit einen abwarteten Blick sah ich Helena entgegen, ihre Stimme klang so friedlich, war ich es doch von Hispania gewohnt, das ich harte und strenge Anschuldigen von meiner Mutter erhielt, die nur aus Gerechtigkeit waren. Weshalb sah ich sie jetzt überhaupt so kaltherzig, es war doch nur die Sorge um mich, weshalb sie davon ablies, mir angereizt entgegenzutreten. Doch eine Strafe werde ich zu erwarten haben.
"Gewiss, komm doch rein!", sprach ich immernoch mit dieser verzweifelten Stimme, öffnete dabei die Türe und ging selbst zurück in Richtung meines Bettes, so das ich im Mittelpunkt des Zimmers stand und wartete wie sie mir entgegentrat.
Meine Anspannung war erheblich, denn trotz der ruhigen Begrüßung, wusste ich nicht exakt, was mich wohl erwarten würde. Daher sah ich in ihren Augen, vielleicht würden ihre Blicke verraten, was sie jetzt dachte.