Am Stadttor - Wer nach Rom will soll sich Zeit für die ordentliche Durchsuchung und Befragung nehmen!

  • Da sie niemand näher befragte oder ihr den Zutritt zur Stadt verwehrte, betrat die Medica des Kaisers die Mauern Roms.


    Jenseits des Stadttores boten Sänftenträger ihre Dienste an. Der Kutscher des Reisewagens, der sie von Ostia nach Rom gebracht hatte, würde die Habseligkeiten der Plinia auf den Palatin bringen.
    Chrysogona winkte die erstbeste Sänfte zu sich her.
    "Salvete. Ich möchte zum Kaiserpalast auf den Palatin. In die Domus Augustana."


    Nachdem sie den Transport im Voraus bezahlt hatte, ließ sie sich in der Sänfte nieder. Natürlich nicht ohne die Kissen zuvor einer Sauberkeitsüberprüfung unterzogen zu haben. Chrysogona machte es sich bequem und zog die Vorhänge soweit zu, dass nur ein schmaler Spalt blieb durch den sie nach draußen sehen konnte, umgekehrt aber wohl von außen nicht erkannt wurde.

  • Begleitet von zwei Sklaven, welche die schwere Truhe tragen mussten, in der Hierophilus die von seinem Lehrer und Mentor erstandenen Schriftrollen transportierte, erreichte der Medicus die Tore der Stadt.
    Soranus von Ephesus, Lehrer, Mentor und väterlicher Freund des Hierophilus wartete schon ungeduldig auf die Schriften, die er eigens aus Alexandria angefordert hatte. Er steckte mal wieder mitten in einem Buchprojekt. Dieses Mal sollte es um chirurgische Eingriffe in der Gynäkolgie gehen. Und wie immer war Soranus akribisch in seiner Literaturrecherche. Er wollte alles verfügbare Material gesichtet und auf Tauglichkeit für sein Projekt überprüft haben.


    Hierophilus reichte der Wache am Stadttor seine Papiere, die ihn als in Rom niedergelassenen Medicus auswiesen.

  • Ungehindert betrat der Medicus summend und pfeifend die Stadt. Er war gut gelaunt. Sogleich wollte er zum Haus seines Lehrers und Mentors Soranus von Ephesus. Dieser würde sich sicherlich sofort über sie neuen Schriftrollen hermachen.

  • Das Pferd hatte bereits Schaum vor dem Mund, als am Horizont endlich die Mauern Roms erschienen. Doch das war noch lange kein Grund für Hephitios langsamer zu werden, im Gegenteil, er flog geradezu auf Rom zu. Das Pferd wieherte empört, als er es zu noch mehr Tempo antreiben wollte. Schon den ganzen Weg von Ostia her war es dem armen Geschöpf so ergangen. Wieder wieherte es protestierend, während Hephitios endlich das Stadttor erreichte. Jetzt würde es nicht mehr lange dauern, dachte er sich. Halte durch, Flora, Rettung naht!

  • Aber so schnell ging das nicht. Wenn irgendeiner derart zur Stadt gestürmt kam, musste die Wache schon mal was fragen:


    "Hehe, Mann. das Tor ist nicht dabei zuzumachen. Name, Herkunftsort, Zweck des Eintritts in die Stadt bitte sehr."

  • Gedankenschnell riss Hephitios am Zügel sodass sein Rappe genau vor dem Urbaner zum Stehen kam. Eigentlich war diese Situation gerade die allerletzte die er jetzt gebraucht hatte, immerhin war jede Sekunde kostbar und würde vielleicht darüber entscheiden, ob er Flora retten konnte oder nicht!


    Also so schnell wie möglich hinter mich bringen, dachte er sich und antwortete deshalb nach der Frage der Stadtwache brav: "Salve, mein Name ist Hephitios von Rhodos. Ich bin Teil der Dienerschaft des Hauses Octavia und kehre im Zuge eines Auftrags zu meinen Herren nach Rom zurück.". sprach er. Jetzt wo das Pferd stand merkte auch der Junge, dass er Seitenstechen bekommen hatte. Ob Rabastos schon innerhalb der Ewigen Stadt war?

  • "Dienerschaft von Octavia Flora? Soso."


    Was der Junge wohl so eilig hatte? Musste wichtig sein. Da würde er nicht in die Quere kommen. Der Sklave sah nicht aus, als führte er irgendwas im Schilde.


    "Dann mal rein mit dir."

  • Hephitios' Augen weiteten sich überrascht. "Octavia Flora?! Woher..." doch er schüttelte den Kopf und fasste sich wieder. "Danke. Hüa!" sprach er stattdessen nur und schnalzte wieder mit den Zügeln, damit das Pferd erneut lostrabte. Woher beim Hades hatte diese anonyme Wache gewusst, dass er speziell zu Octavia Flora gehörte, wo Hephitios ihren Namen mit keinem Wort erwähnt hatte?!


    Sachen gabs, doch war jetzt nicht die Zeit dafür über die Allwissenheit der römischen Stadtwachen zu sinnieren. Ein Killer bewegte sich unaufhaltsam auf die Casa Octavia zu, Hephitios MUSSTE rechtzeitig vor ihm ankommen! So galoppierte er mit der Eile der Verzweifelten ins Straßengewirr Roms mit nur einem einzigen Gedanken im Herzen; Flora.

  • ... doch bevor der junge Sklave mit seinem Pferd aufbrechen konnte, traf den Oberkörper der Stoß eines Lanzenendes, so dass der Sklave vom Pferd fallen musste. Zwei Prätorianer hatten sich aufgemacht und machten von ihrer Amtsgewalt gebrauch. "Sklaven reiten nicht," meinte der decanus und hatte die feste Absicht mit der nun mehr wieder umgerichteten Lanze auf den Sklaven zu deuten. "Und in Rom reitet man generell nicht ohne Erlaubnis, Bursche," schimpfte er noch. "Lucius," lachte er auf. "Die Sklaven werden auch immer aufsässiger. Jetzt reiten sie schon!" Lucius, der zweite Mann richtete seine gefärbte Toga und stellte seine Lanze an einem Marktstand, welcher direkt am Tor lag, ab. Der Betreiber des kleinen Snackladens schien verärgert aber schwieg. "Ab jetzt zu Fuß weiter und das Pferd wird eingezogen. Das kann deine Besitzerin abholen," meinte der decanus und ließ den Mann dann ziehen. Schließlich warf man der Urbanerwache einen bösen Blick zu. Schon wieder hatten die Urbaner das Reitverbot nicht durchgesetzt. Manchmal fragte sich der altgediente decanus, warum man ihn hier einteilte aber inzwischen war es ihm klar. Die Disziplin wieder herzustellen. Das konnte er gut.

  • Wie es ihre Herrin befohlen hatte so geschah es, … dass am übernächsten Tag, zur Mittagszeit, ein Ochsenkarren mitsamt fünf Seeleuten und einer Perserin auf die geöffneten Stadttore von Rom zu kamen. Eine siebte Person lag auf dem Karren und war vollständig bedeckt mit Leinentüchern. Es war unschwer zu erraten, dass diese Person längst nicht mehr unter den Lebenden weilte, was durch die Fliegen (die den zugedeckten Körper umkreisten) noch offensichtlicher wurde.


    An diesem sonnigen Tag schienen mehr Menschen in die Stadt zu wollen als heraus, zumindest hatte sich vor dem Tor eine kleine Schlange gebildet, in welche sich der Wagen - samt Begleitzug - einreihte.


    Azita kaute etwas nervös an ihrer Unterlippe und versuchte ansonsten aber gelassen zu wirken. Sie hatte hin und her überlegt, ob es klüger gewesen wäre den toten Verwalter einfach irgendwo auf dem Weg "zu verlieren". Dann hätte sie allerdings den Seeleuten erklären müssen, warum sie dem Toten kein anständiges Begräbnis gönnen wollte. Der Verwalter hatte zwar keine Familie mehr, aber schließlich war er ein freier Bürger gewesen und kein Sklave. Abgesehen davon war ja nichts außergewöhnliches dabei, wenn man einen Toten mit sich führte. Zumal man erklären konnte, was mit ihm geschehen war und das konnte Azita. Dabei müsse sie nicht einmal lügen - naja, nur ein klitzekleines bisschen vielleicht.


    Blieb nur noch die Frage wohin mit dem Toten. In die Stadt hinein? Oder würde man sie noch vor den Toren abweisen? Womöglich würde man sie gleich an eine Gräberstelle verweisen, was auch nicht weiter tragisch wäre. Azita´ Plan war jedenfalls mit dem Toten in die Stadt zu gelangen, um ihn nochmals von einem medicus begutachten zulassen. Dann könnte sie gegenüber der Herrin "guten Gewissens" behaupten, dass sie wirklich ALLES versucht hatte, um das Leben des Verwalters zu retten. Aber so oder so hatte sie ja die fünf Seeleute als Zeugen dabei, also warum war sie eigentlich so nervös?


    "Verzeihung, Herr", wandte sich Azita schließlich an einen Mann inmitten der Menschenmenge, der ihr "kompetent" genug erschien um Auskunft zu geben. Dabei setzte Azita natürlich ihr schönstes Lächeln und eine unschuldig drein blickende Miene auf: " Ich bin nur eine unwissende Sklavin aus Parthien und kenne leider die römischen Gepflogenheiten noch nicht so gut. Meine Herrin hat mich und meine Begleiter mit einem Verletzten voraus nach Rom geschickt, um ihn zu einem medicus zu bringen. Nur leider ist er auf dem Weg an seinen Verletzungen gestorben und nun weiß ich nicht wohin mit ihm." Soweit die Erklärung, nun hoffte Azita auf Auskunft …

  • Zitat

    Original von Azita


    Der Fremde, den Azita angesprochen hatte, drehte sich kurz um und schüttelte nur stumm mit dem Kopf. Naja, auch gut. Dann eben nicht, dachte Azita nur und ließ den Blick weiter über die Menge hinweg schweifen. Irgendwer würde ihr schon Auskunft geben können. Entweder hier vor dem Stadttor oder später in der Stadt. Lange würde es eh nicht mehr dauern - wie Azita mit einem Blick auf das näher rückende Stadttor zufrieden feststellte - denn die Schlange vor ihnen wurde stetig kürzer und kürzer ...


    Und wohin dann? Am besten wäre es wohl direkt zur villa Flavia zu gehen, denn dort würde man ihr bestimmt sagen können, was mit dem Toten weiter geschehen soll.

  • Da die Urbaner mal wieder anderweitig beschäftigt und die Frau ja doch recht ansehnlich war, stieß sich der Prätorianer von der Wand an der er lehnte ab und ging auf die Frau zu. „Du kannst rein, aber der Tote muss draußen bleiben.“ Er winkte zwei Leute ran. „Bringt den zum Verbrennen. An wen geht die Rechnung und die Urne?“







    [SIZE=4]Morri[/SIZE]

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    .. „Du kannst rein, aber der Tote muss draußen bleiben.“ Er winkte zwei Leute ran. „Bringt den zum Verbrennen. An wen geht die Rechnung und die Urne?“


    Noch immer hielt Azita Ausschau nach jemandem, der ihre Frage beantworten könnte und siehe da! "Oh ...!", tat Azita überrascht, als plötzlich ein Uniformierter auf sie zukam und prompt das "Problem" für sie löste.


    "Ich ..danke dir, Herr. Das ist wirklich sehr nett, dass du mir hilfst" Mit einem dankbaren Lächeln gab Azita ihren Begleitern sogleich ein Zeichen, dass sie den Toten den beiden herbeigerufenen Leuten übergeben sollten.


    Das ging ja leichter als gedacht. Und die Rechnung? Naja, das musste wohl ihre Herrin übernehmen, schließlich hatte sie ja gewollte, dass der Verwalter hierher nach Rom gebracht wurde.


    "Ehm, der Tote hat keine Angehörigen", erklärte Azita achselzuckend, der Wahrheit entsprechend, also wohin mit der Urne: "Ich denke mal es wird das Beste sein, wenn meine Herrin, Aurelia Prisca, die Urne und die Rechnung erhält, schließlich hat der Mann jahrelang als Verwalter für sie gearbeitet. Das ist doch in Ordnung so, oder?", fragend blickte die Perserin den hilfsbereiten Soldaten an, nicht ohne dabei flüchtig seine edle Rüstung zu bewundern.

  • Der Prätorianer nickte der Frau zu und zeigte tatsächlich ein freundliches Lächeln oder zumindest so was was man dafür halten konnte. "Geht klar Schönheit und nun herzlich willkommen in Rom."






    [SIZE=4]Morri[/SIZE]

  • Fünf grausame Tage auf See. Für Corona eine Kleinigkeit, für einen Teil ihrer kleinen Sklavenschar eine Qual. Das restliche Stück Weg in einer Kutsche. Alles ohne Zwischenfälle. Am Tor stieg Corona aus. Das Gepäck wurde von den Sklaven übernommen. Ihr erster Eindruck , eine reiche und gut frequentierte Metropole. Die Gerüche waren etwas derb, vielleicht bildete sie sich das nur ein. Hier sollte sie mit ihrem Bruder zusammentreffen. Sie sah sich um. Nirgends zu sehen. Bis zur Casa Matinia konnte sie sich durchfragen, falls er nicht auftauchte.

  • "O felix Roma" dachte Eucharius, als er das Stadttor von Rom vor sich sah. Kaum zu glauben, aber er hatte die lange Reise von Augusta Treverorum nach Rom tatsächlich überstanden. Nun musste er nur noch in die Stadt gelangen, und die Menschen treffen, die er suchte. Doch er hatte großes Vertrauen darauf, dass ihm das ohne Probleme gelingen sollte...


    Er näherte sich dem Stadttor bis auf wenige Meter, dann blieb er stehen und warf einen flehenden Blick hinauf zum Himmel. Er kramte in seiner Tasche, um die Tonscherbe, die ihm Agritius, sein Freund und Bruder, mitgegeben hatte, damit er in Rom auch an die richtigen Leute geriet... Er versicherte sich, dass sie noch dort war, wo er sie hingesteckt hatte. Dann machte er auch noch die letzten Schritte, bis er schließlich am Stadttor angekommen war.

  • Ich hatte mich entschlossen Germanien zu verlassen und mir endlich meinen geheimen Wunsch zu erfüllen, nach Rom zu reisen. Es war reiner Zufall, da mein Geldbeutel wieder einmal leer war, hatte ich mich dazu durchgerungen als kurzzeitige Aushilfe in einer Sägewerk anzuheuern. Wie die Götter es nun wollten bekam ich mit das Sägewerkbesitzer und Fuhrleute sich zusammengeschlossen hatten und eine kleine Handelskarawane mit echten Germanischen Eichenstämmen zusammenstellte. Sofort griff ich zu und meldete mich für die Begleitmannschaft, um das zu tun was ich mit am besten konnte, um die Pferde zu kümmern.
    Jetzt war es später Nachmittag und wir warteten vor den Toren Roms, bis unsere zeit gekommen war und wir in die Stadt einfahren konnten, damit wir uns der Fracht entledigen konnten. Die Holzhändler waren vorausgegangen und schon in Rom tätig um alles für uns vorzubereiten.
    Endlich, da kamen sie. Es war schon seit einer Stunde dunkel und warteten auf ihre Rückkehr. Sie traten an die Wache heran und baten um Einlass für unsere Fuhrwerke.

  • Zitat

    "O felix Roma" dachte Eucharius, als er das Stadttor von Rom vor sich sah. Kaum zu glauben, aber er hatte die lange Reise von Augusta Treverorum nach Rom tatsächlich überstanden. Nun musste er nur noch in die Stadt gelangen, und die Menschen treffen, die er suchte. Doch er hatte großes Vertrauen darauf, dass ihm das ohne Probleme gelingen sollte... Er näherte sich dem Stadttor bis auf wenige Meter, dann blieb er stehen und warf einen flehenden Blick hinauf zum Himmel. Er kramte in seiner Tasche, um die Tonscherbe, die ihm Agritius, sein Freund und Bruder, mitgegeben hatte, damit er in Rom auch an die richtigen Leute geriet... Er versicherte sich, dass sie noch dort war, wo er sie hingesteckt hatte. Dann machte er auch noch die letzten Schritte, bis er schließlich am Stadttor angekommen war.


    Maro war heute außerordentlicherweise für den normalerweise diensthabenden Optio eingesprungen, der bei den Anleitungen der Rekruten für die Bauarbeiten unpassernderweise einen Nagel in seine Hand verlegt hatte.


    So stand also der Cornicularius am Stadttor und beaufsichtigte die Menschenströme und kontrollierte.


    "Salve, Name, Beruf, Herkunft, Grund des Eintritts in die Stadt, eventuell mitgeführte Ware?"

  • Zitat

    Ich hatte mich entschlossen Germanien zu verlassen und mir endlich meinen geheimen Wunsch zu erfüllen, nach Rom zu reisen. Es war reiner Zufall, da mein Geldbeutel wieder einmal leer war, hatte ich mich dazu durchgerungen als kurzzeitige Aushilfe in einer Sägewerk anzuheuern. Wie die Götter es nun wollten bekam ich mit das Sägewerkbesitzer und Fuhrleute sich zusammengeschlossen hatten und eine kleine Handelskarawane mit echten Germanischen Eichenstämmen zusammenstellte. Sofort griff ich zu und meldete mich für die Begleitmannschaft, um das zu tun was ich mit am besten konnte, um die Pferde zu kümmern. Jetzt war es später Nachmittag und wir warteten vor den Toren Roms, bis unsere zeit gekommen war und wir in die Stadt einfahren konnten, damit wir uns der Fracht entledigen konnten. Die Holzhändler waren vorausgegangen und schon in Rom tätig um alles für uns vorzubereiten. Endlich, da kamen sie. Es war schon seit einer Stunde dunkel und warteten auf ihre Rückkehr. Sie traten an die Wache heran und baten um Einlass für unsere Fuhrwerke.


    Während der Cornicularius den einen verarztete, wandte sich sein Kollege den nächsten zu. Eine Holzlieferung. Na, die Anwohner an der Straße würden sich freuen.


    "Sieht aus, als hättet ihr eure Holzlieferung pünklich ans Tor geschafft. Ich sag euch, viele der auswärtigen Händler haben das mit der Regel von den Fuhrwerken nie gehört.


    Eure Namen, Herkunft und den Verwendungszweck des Holzes bräucht ich."

  • Neugierig war ich herangetreten und musterte die Wache. [I]„Nun mein Name ist Numerius Stenius Carrinas und ich bin einer der Holzhändler aus und der Umgebung von Mogontiacum wir beliefern Rom immer wieder mit dem Holz aus der Germanischen Eiche. Was damit gemacht wird ist Sache der Sägewerkbesitzer die uns das Holz abkaufen.“ [/I]Seltsame Frage dachte er, woher soll ich wissen ob es Bretter für einen Schreiner werden oder einen Balken für einen Zimmermann. „Ja und mein Name ist Neidhart und ich kümmere mich um die Pferde“, platzte ich dazwischen, denn ich konnte es kaum erwarten endlich den Boden des sagenhaften Roms zu betreten.

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