Ein Spaziergang Richtung Curia...

  • Zusammen mit Verina verlies ich die Casa der Duccier, dass dieser Besuch so angenehm werden würde, hätte ich mir nicht gedacht, aber ich würde mich auf keinen Fall darüber beschwerden. Ich ging einen Schritt hinter Verina, und mein Blick ruhte auf ihr. Nachdem ich eine Weile schweigend hinter ihr hergegangen war ging ich einen schritt schneller, sodass ich neben ihr ging, ich blickte sie lächelnd an.

    Hast du eigentlich außer Scherbenaufheben auch noch andere Lieblingsbeschäftigungen die du in deiner Freizeit tust?


    fragte ich dann um ein kleines Gespräch zu starten

  • Verina schmunzelte immer noch darüber was geschehen war, da sie ja erste eine Vase umschmiß und gleich danach eine Verbredung hatte und dies schien sich ja in letzter Zeit ziemlich zu häufen. Wenn das Ancius wüsste, ging es ihr kurz durch den Kopf und verstärkte ihr Schmunzeln noch etwas mehr.
    Immer wieder griff sie sich, ein klein wenig nervös wie sie war, an ihr Ohr um eine Haarsträhne dahinter zu schieben.
    Seine Blicke schien sie förmlich spüren zu können, aber es war ihr sicher nicht unangenehm, ganz im Gegenteil sie genoss es sogar.
    Nachdem er nun wieder neben ihr war schmunzelte sie ihn von der Seite her an. "Hmm ausser Scherben aufheben?" Verina tat so als würde sie schwer nachdenken und bekam ein leichtes Grinsen auf ihre Lippen.
    "Ich glaube ich ziehe kleinerer Unfälle nur an" lachte sie "Ich reite sehr gerne und dann verbringe ich die meißte Zeit zusammen mit meiner Familie. Ich bin auch einfach gerne draussen in der Natur und geniße die Stille und Abgeschiedenheit.Und dann kommt noch das Lesen der Schriften dazu in unserem Kaminzimmer. Wie sieht es mit dir aus, ausser die bösen Leute der Stadt zu jagen?"
    Nchdem sie das gesagt hatte sah sie ihn ziemlich frech schmunzelnd von der Seite her an.

  • hmmm... naja Vasenheilen steht auch auf meinem Freizeitplan! Sagte ich schmunzelnd.
    Ich bin noch nicht lange wieder in Germanien, und naja viel Freizeit hatte ich noch nicht. Mich hat hier nämlich eine Familie ziemlich eingenspannt. Ich schaute sie von der Seite her an, und sah ihr schmunzeln, und auch mir trieb es ein Lächeln ins Gesicht.
    Naja bis jetzt war ich die meiste Zeit in Castren und Castellen untergebracht, und es gab nichts, oder besser gesagt niemanden der mich da raus gehen hätte lassen, bis jetzt. Sagte ich und schaute sie wieder an. Im moment könnte neben mir ein Mord passieren und ich könnte dennoch nicht meine Augen von ihr lassen.
    Nunja das Reiten ist auch eine meiner Lieblingsbeschäftigungen, nur kommt es eben meistens viel zu kurz. sagte ich in einem gespielt traurigen Ton.
    Was du ziehst Unfälle an? Nicht dass ich mir sorgen machen muss, oder?


    Uns kamen immer mehr Menschen entgegen, was mir ziemlich gut gefiel, da wir so nun enger beieinander gingen.
    Ja die Familie. Ihr seid alle noch sehr auf die Germanischen Traditionen eingestellt! Wie ist das so, hier zwischen all den Römern?

  • Verina wusste genau welche Familie er meinte und wie er es meinte und sie bekam das Schmunzeln wirklich nicht mehr weg. Es schien auf ihren Lippen angewachsen zu sein. "Nun ich hoffe, dass sich das mit dieser Familie jetzt ändert und du ein wenig mehr Luft zum atmen bekommst. Die sollten sich wirklich etwas schämen einen so netten wie dich von der Strasse fern zu halten" kicherte sie vergnügt.
    Seine Andeutungen schien sie alle zu verstehen irgendwie und sie wurde erneut rot. Was hatte sie denn an sich, dass seit dem sie wieder hier war auf einmal jeder Interesse an ihr zeigte? Zwar waren es alles Römer oder fast, aber sie waren der Reihe weg sehr nett zu ihr und sehr charmant.
    "Mein Bruder züchtet Pferde, ich bin mit ihnen schon immer aufgewachsen, er war es auch der mir das Reiten beibrachte und naja mit dne Unfällen, mir scheint dauernd etwsa zu passieren." Verina lächelte ihn an "Ich hoffe nicht, dass du dir Sorgen machen musst. Der erste Unfall war auf meiner Heimreise geschehen, als ich auf zwei römische Soldaten traf. Sie wollten mich begleiten aber mein Pferd erschrack auf einmal und ging mir durch, dass ich stürtzte und mir den Kopf aufschlug. So kam ich bei ihnen ins Krankenhaus und wurde kurz darauf von einemnach Hause gebracht. Und der letzte Unfall ist geschehen, als das Attentat auf meinem Bruder war ich ritt aus und als ich mich umschaute stürtzte ich einen Abhang hinunter auch hier fand mich jemand und brachte mich nach Hause und naja heute eine Vase." Sie zog die Schultern etwas nach oben und schmunzelte.


    Sie bermekte auch die plötzlich aufkommende Menschenmasse und musste sehr dicht an ihn gehen und berührte ihn dabei immer wieder beiläufig. Es war schon alles sehr seltsam.
    "Hmm wir kommen damit sehr gut klar würde ich sagen. Ich habe nichts direkt gegen die Römer. Wir leben mit ihnen zusammen, aber dennoch haben wir unseren Glauben behalten und es funktioniert sehr gut. Ich meine ich arbeite ja auch mit Römern in der Curia zusammen und mache halt meinen Mund auf wenn ich dumm angemacht werde. Also schweigen sieht man mich selten. Wenn wer etwas sagt muss er auch mit einer Konter rechnen." Sie zwinkerte ihm wieder zu und kam wieder ein kleines Stückchen näher weil man sie sonst umgerannt hätte.

  • Naja die Sache mit der Familie hat sich nun ein wenig geändert, denn nun kann ich nicht mehr meine Augen von einem der Mitglieder lassen, von einer äußerst bezaubernden Scriba! zwinkerte ich ihr zu.
    Na das klingt ja als hättest du ein gefährlicheres Leben als ich! Du sagtest dass du auf der Heimreise warst? Hast du dir die WElt ein wenig angeschaut, oder warst du in Germanien?Irgendwie kam wieder der Centurio in mir hoch, und ich musste diese Fragen einfach stellen, aber ich hatte mich gleich wieder unter Kontrolle
    Du musst mir natürlich nicht antworten wenn mich das nichts angeht!
    Mir blieben ihre Berührungen natürlich nicht verborgen und sie steigerten nur noch mehr meinen Grinser. Ich musste einen Eindruck machen, als wär ich total bescheuert mit meinem ständigen Grinser, aber das war mir egal. Es kam ein Fuhrwerk auf uns zu, und ich griff nach Verina und zog sie weiter zu mir, damit ihr nicht noch etwas passieren würde. Ich hielt sie nun in meinen Armen, die ganze Welt um mich wurde nun stumm, ich blickte ihr tief in die Augen und versank beinahe in diesen...

  • Ja sie war ganz Ohr und sie wäre fast stehen geblieben, als sie hörte was er ihr da eben grade gestand. Ein verdutzter Blick war in diesem Moment alles was sie zustande brachte denn alles andere schien ihren Körper grade zu lähmen. "Ähm ja, nein....nein ich kann darüber sprechen" stotterte sie etwas vor sich hin und schüttelte leicht lächeln mit dem Kopf. Es warf sie doch sonst nichts so schnell aus der Bahn. "Ich habe einen Teil meiner Familie über längere Zeit besucht um zu sehen wie es ihnen ging. Oben im Norden Germaniens an der Amisia. Aber irgendwann hoffe ich auch etwas von der weiten Welt zu sehen so die Götter es denn wollen."
    Immer noch ein klein wenig durcheinander lief sie neben ihm weiter und schien zum Schluß noch viel überraschter zu sein, als sie sich auf einmal in seinen Armen wieder fand. Sie war darauf etwas gestolpert und musste dannn stehen bleiben und nun spürte sie seine Hände, die sie festhielten und konnte sehr deutlich seinen schon fast durchdringenden Blick erkennen.
    Ihre dunkelblauen Augen musterten den Mann, der sagte, dass er Vasen heilen konnte und langsam war es wieder Zeit daran zu denken, dass sie Luft holen sollte.
    "Danke" flüsterte sie, da er sie ja zur Seite gezogen hatte, ihre Hände ruhten dabei an seinen Armen und sie spürte, dass sie ein merkwürdiges Gefühl hatte.

  • Ich lächelte sie an Gern geschehen! Aber ich konnte den Griff noch nicht lösen, es ging einfach nicht! Wäre es unverschämt sie jetzt einfach zu küssen? Fragte ich mich. Man würde meinen das Leben im Militär gebe einem eine extreme Disziplin mit auf den Weg, dass einem nichts so leicht aus der Ruhe brachte, aber nun, nun war es als wäre ich ein kleiner Junge, mein Herz schlug wie wild, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich schaute sie noch eine kleine Ewigkeit an, dann sagte ich mit einer für mich sehr ungewohnten sanften stimme
    Ich hoffe doch deiner Familie geht es gut, deiner Familie im Norden an der Amisia?

  • Verina erwiederte sein Lächeln auch wenn ihres etwas schüchternes auf einmam hatte und sie sich vielleicht etwas unsicher fühlte, aber sie versuchte sich nicht aus seinem Griff zu lösen, auch wenn sicher viele Leute immer wieder an ihnen vorbeigingen und sie aufpassen mussten nicht umgerannt zu werden. Ihre Blicke hatten sich immer noch nicht voneinander abgewandt und sie sah ihn genauso lange an wie er auch. "Ihnen geht es sehr gut, vielleicht etwas besser als uns hier......aber vielleicht auch nicht besser als mir."
    Ihr Lächeln wurde noch etwas verlegener. Verinas Blick senkte sich immer mal wieder. "Vielleicht sollten wir weitre gehen? ... Nicht, dass uns noch wer umrennt oder so." Ganz langsam strichen ihre Hände fast unbewusst an seinen Armen runter.

  • Das freut mich zu hören! Ich blickte sie weiter an und genoss es als ihre Hände an meinen Armen hinunterstrichen. Ja gehen wir weiter, nicht dass ich auch noch für einen kleinen Unfall von dir verantwortlich gemacht werde. zwinkerte ich ihr zu.
    Ich kenne mich in Mogontiacum noch nicht so gut aus, deswegen überlasse ich dir die Führung unseres kleinen Spaziergangs!

  • "Nein, nein, das wollen wir ja sicher nicht, dass das geschieht" schmunzelte Verina leicht und legte ihren Kopf etwas schräg. Ja gerne wäre sie weiter gelaufen aber sie hatten beide da ein Problem, denn er hielt sie noch fest was sie leicht grinsen ließ während sie ihm in die Augen schaute und sich leicht zu ihm vorbeugte um ihm etwas zuzuflüstern "Du musst mich aber auch loslassen, damit ich dich ein wenig führen kann. Auch wenn ich es nicht schlimm finde" Nur langsam nahm sie ihren Kopf wieder zurück und hatte ein leichtes Blitzen in ihren Augen, welches gefolgt wurde von einem kleinen, frechen Lachen.

  • Als sie mir etwas ins Ohr flüsterte konnte ich den Duft ihrer Haare riechen, doch als ich die Worte hörte musste ich lächeln und schaute nach unten, wo ich sie immer noch fest hielt. Ich blickte wieder in dieses freche hübsche Gesicht vor mir, und drückte sie noch ein wenig enger an mich
    Vielleicht will ich dich nicht loslassen.. Ich lächelte sie an, sah in diese dunkelblaue Augen und dann auf diese roten Lippen. Langsam senkte ich meinen Kopf, führte meine Lippen in Richtung der ihren und hoffte, nein betete förmlich, dass sie meinen Versuch erwiedern würde.

  • Ihre Augen glitzertem richtig, als er sie noch näher an sich ran zog, aber wieder machte sie nichts dagegen, im Gegenteil sie kam ihm freiwillig etwas näher und eigentlich ging es nicht mehr näher.
    "Vielleicht will ich das auch gar nicht...." Ihr Herz war fast davor stehen zu bleiben, denn es schlug so schnell, dass das Gefühl groß war und der Gedanke es würde gleich aus der Brust springen und weglaufen. Verina merkte wie er seine Haltung zu ihr veränderte und ihre Hände griffen ein wenig fester an seine Arme, aber auf keinen Fall um ihn aufzuhalten sondern eher um sich festzuhalten. Ihr Blick war direkt auf seine Augen geheftet und sie neigte ihren Kopf etwas und erwiederte seinen Kuss sehr sanft und schon fast vorsichtig.
    Er schien nicht zu enden, dieser Kuss und sie wollte auch nicht, dass er so einfach aufhörte....

  • Meine Gebete wurden erhört. Ich vergaß die Welt um mich herum, spürte nur mehr ihre Lippen auf den meinen, und ihren Griff. Der Kuss dauerte eine kleine schöne ewigkeit, bis mich einer anrempelte und mich aus diesem schönen moment riss. Ich schaute den mann böse an, und wenn blicke töten könnten würde er nun nicht mehr auf den Beinen stehen, aber dann sah ich wieder in ihr Gesicht und diese Gedanken waren wie weggewischt.

    Vielleicht sollten wir nun wirklich gehen, also kennst du ein schönes Plätzchen hier in der nähe, oder auch weiter weck?

    fragte ich sie und löste nun widerwillig diese schöne umarmung

  • Ganz sicher schickte es sich nicht in der Öffentlichkeit sich zu küssen, aber wenn man es einmal tat, dann konnte man damit nicht so einfach aufhören. Und sie waren zum Glück nicht in Rom. Sie hatte ein seltsames Kribbeln im Bauch und es schien sich langsam immer weiter auszuweiten und viel zu schnell wurde sie auf eine unschöne Weise wieder in die Realität zurückgerissen. Verina meinte immer noch seine Lippen zu spüren aber als sie ihre Augen öffnete waren sie nicht mehr zusammen, denn man hatte sie beide etwas angerempelt, aber das war ja hier klar gewesen. Sie seufzte leise. Ihre Hände strichen den restlichen Weg über seine Arme hinunter und wäre einfach noch gerne weiter so gestanden.
    Ein wenig Röte war in ihrem Gesicht immer noch vorhanden und ihr Lächeln hatte sich auf merkwürdige Weise verändert. Glücklich schaute sie ihn an.
    "Ich glaube das sollten wir wirklich oder wer weiß was sie mit uns sonst noch machen werden." Verina dachte nach und gerne wäre sie mit ihn in den Wald ausgeritten, aber das würde den Zeitplan nun zu arg strapazieren. "Also für den Wald ist die Zeit zu knapp, aber wir haben hier auch einen Stadtpark, der ist ganz nett, wenn auch nicht so schön wie andere Plätze weiter draussen."

  • Ich schaute sie einfach nur an. Zeitplan? Was? ach die arbeit kann warten! ging es mir durch den Kopf!
    Nun ich weiß nicht wie es bei dir aussieht, aber ich habe heute nichts mehr vor, wir könnten meinetwegen bis nach Griechenland reiten, wenn wir morgen wieder hier sind. Sagte ich mit einem Zwinkern. Dann lehnte ich mich wieder zu ihr vor, roch wieder den Duft ihrer Haare und flüsterte ihr ins Ohr. Gegen deine Schönheit kann kein Platz der Welt mithalten! Als ich meinen Kopf wieder zurück nahm gab ich ihr noch einen sanften Kuss, und blickte sie glücklich an Aber der Stadtpark klingt auch nicht schlecht, Also wie auch immer du dich entscheiden magst ich werde dir folgen!

  • "Ich habe heute auch nichts mehr vor, denn ich habe den Rest des Tages frei. Habe genug geschrieben" zwinkerte sie lächelnd. Als er sich wieder zu ihr vorlehnte berührte sie sanft und fast wie ein Hauch mit ihren Lippen seine Wange. Sie bekam eine Gänsehaut, als er begann zu flüstern, alleine der Hauch seines Atems kitzelte sie bis hin zum Nacken und es schien wie ein leichter Stromstoß durch ihren Körper zu gehen.
    Ihr ganzer Körper schien unter Spannung die fast zum zerreissen war zu stehen und das konnte man auch am Griff ihrer Finger bemerken denn nur ungerne ließ sie von ihm ab.
    Ihre leuchtenden Augen und ihr Schmunzeln zeigten ihm sicher, dass sie nur zu gerne mit ihm alleine sein wollte. "Wir nehmen erst einmal den Park und beim nächsten mal das Pferd, denn bis wir zwei Pferde geholt hätten würde schon bald die Sonne untergehen, wir haben ja schon später. Gehen wir" sagte sie verschmitzt und setzte sich langsam in Bewegung und in eine sehr ruhige Gasse einzubiegen, die eine kleine Abkürzung zum Park war und sehr verlassen.

  • Beim nächsten Mal? Mein Herz überschlug sich beinahe als ich diese Worte hörte und ich strahlte sie an. Es war zu schön um Wahr zu sein, als sie sich in Richtung einer kleinen Gasse aufmachte blieb ich einen moment stehen und blickte ihr, nach. Aber dann ging ich schnell hinterher. Endlich war es ruhig um uns herum, kein anderer war in der nähe. Ich ging neben ihr, legte meinen Arm um ihre schulter und genoss einfach ihre anwesenheit. Ich vergaß alles, konnte mich im Moment nicht einmal an den Fall erinnern, welcher die letzte Zeit meine volle Aufmerksamkeit hatte. Ich streichelte ihr sanft durchs Haar, und war einfach nur glücklich, wie lange nicht mehr, nein wie eigentlich noch nie in meinem Leben

  • Eigentlich hatte Verina ganz sicher keine Hintergedanken gehabt, als sie in die Gasse eingebogen war. Es war eine Abkürzung die sie oft nahm und da es nur eine schmale Gasse war, war man hier eigentlich alleine, denn sie führte durch die abseits gelgenen Strassen und Gassen und endetet dierekt vor dem Park. Es war ein Zufall oder vielleicht ein kleiner Wink der Götter.
    Sie hatte erst einmal nicht gewusst was sie sagen sollte und lief schweigend neben ihm her bis er seinen Arm um sie legte und sie ihren zögerlich um seine Hüfte ebenfalls legte. Doch dann blieb sie stehen und sah ihn an. "Mir fehlen im Moment irgendwie die Worte....es ist eine seltsame Situation" flüsterte sie und drehte sich etwas weiter in seiner Umarmung, dass sie wieder genau vor ihm stehen konnte und legte auch ihre andere Hand an seine Hüfte. Sie versuchte an nichts anderes zu denken, auch wenn sie wusste, dass es auch wen anderen gab, der um sie kämpfen wollte, aber würde er es auch tun? Sie mochte ihn und kannte ihn so wenig wie Numerianuns oder Lucius.
    Sachte rutschten ihre Hände etwas an seiner Seite entlang bis sie auf dem Rücken wahren.

  • Als sie stehen blieb und ihre beiden Hände auf meiner Hüfte waren, musste ich wieder Lächeln, als sie dann diese Worte flüsterte steigerte das mein Lächeln nur noch mehr. Ja es war eine seltsame Situation, aber es war eine sehr schöne Situation. Ich blickte ihr in die Augen und gab ihr einen weiteren sanften Kuss, drückte sie an mich. Irgendwie war es total um mich geschehen. dann sah ich sie wieder eine Weile an, bevor ich dann ebenfalls flüsterte

    Ja es ist eine seltsame Situation, aber eine für mich sehr schöne seltsame Situation!

    Ich sah dass sie gerade nachdachte
    An was denkst du gerade?

  • "Für mich ist sie mindestens genauso schön. Ein solches Gefühl kann nur schön sein" sagte sie bevor sie wieder seine Lippen spüren konnte und dabei ganz leicht ihre Lippen etwas öffnete. Ihre Hände strichen zaghaft an seinem Rücken entlang und das gefhl zu schweben war ziemlich allgegenwärtig. Er war so anders und sie mochte ihn sehr alleine seine Art und wenn sie an die Vase dachte musste sie schon wieder lächeln.


    "Ich kann keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Es ist seltsam aber ich habe das gefühl mein Kopf ist so leer" schmunzelte sie und schenkte ihm erneut ein Lächeln von sich. Ganz in ihrer Nähe hörte man ein Kinderlachen und dann Fußgetrappel, aber es näherte sich ihnen Niemand und sie waren beide hier alleine. "Du musst später noch an die Vase denklen" meinte sie in einem frechen Ton und kicherte leise, wobei sie sich ein klein wenig in seinen Armen zurücksinken ließ, aber nur ein wenig und ihre Hände mussten sich an ihm festhalten.

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