Ein Spaziergang Richtung Curia...

  • Im Laufen drehte sie sich zu ihm um und lächelte ihn auf eine ganz eigene Weise an. "Tja finde es raus, aber da du mich ja nicht beschatten willst wird das wohl nichts" grinste sie und lief ein wenig schneller als wollte sie ihm einfach entkommen, was sicher nicht der Fall war, aber sie wollte ihn wieder ärgern und zuvor hatte sie ihm noch diesen Blick geschenkt.

  • Und schon wieder dieser Blick, ich musste erst einmal stehen bleiben und einmal tief ausatmen, als sie plötzlich losrannte, da musste ich ihr natürlich hinterher, nicht dass ihr noch was passierte.


    Nach einer kleinem Stück hatte ich sie dann doch eingeholt, und nun wusste ich auch für was die ganzen Runden um den Exerzierplatz gut waren. Ich nahm sie an der Hand und drehte sie zu mir um
    Wer sagt denn dass ich es nicht will? Und nun find ich es heraus!

  • Sie hatte gelacht und hoffte etwas Vorsprung gegen ihn zu bekommen, als er ihre Hand doch noch erwischte und sie sich drehte und fast oder eigentlich in seinen Armen landete. In ihrem Blick lag nun ein wenige mehr Feuer, denn er wusste gar nicht was er alles in ihr auslöste und sie musste sich auf die Zunge beißen nichts falsches zu sagen, zumindest noch nicht jetzt.
    Leicht konnte man sehen wie schnell ihr Atem doch ging und vielleicht lag es nicht einmal daran, dass sie ein kleines Stück gerannt war.
    "Und wie willst du das anstellen?" fragte sie ihn rausfordernd.

  • Dieser Blick von ihr machte mich wirklich verrückt. Ich drückte sie leicht gegen eine Wand
    Nun ich werde... Ich gab ihr einen Kuss.. es wohl... ich küsste sie wieder... oder übel aus dir heraus... nun küsste ich sie auf den Hals... foltern müssen

  • Nun funkelte es in ihren Augen ziemlich auf, als er sie gegen die Wand drängte und sie ihren Kopf sanft dagegen lehnte. Ihr Herz machte einen undefinierbaren Satz und sprang ihr dabei fast aus der Brust, während ihre Hände einen kleinen Halt bei ihm suchten.
    Ja? Wie?" brachte sie grade so seufzend zwischen seinen Küssen vor und hatte das Gefühl er würde ihr die Luft rauben. Ihr ganzer Körper schien angespannt und seine Nähe machte ihr weiche Knie.

  • Sie hatte das Gefühl, dass sie gleich auf der Stelle umfallen würde weil ihre Beine sie nicht mehr tragen wollten. Seine Küsse an ihrem Hals gingen ihr unter die Haut und das Kribbeln welches eben nur in ihrem Bauch vorhanden gewesen war breitete sich langsam aber sicher überall hin aus.
    "Welche Mittel" kam nun schon viel schwächer von ihr über die Lippen und langsam aber sicher schwand ihre Selbstbeherrschung.

  • Ich hörte nicht auf sie mit Küssen zu überschütten.
    Meine Mittel! sagte ich in einer kleinen Luftholpause. Diese Frau machte mich ganz verrückt, aber auf eine angenehme, schöne Art und weiße.

  • Sie presste sich etwas weiter an die Wand auch wenn es gar nicht mehr weiter ging. "Das wären?" fragte sie erneut und seufzte noch mehr während ihre Finger einen weiteren Halt suchten, denn sie konnte gleich nicht mehr, er brachte sie um den Verstand und dieser hatte sich schon längst abgeschaltet. "Was tust du nur?" flüsterte sie an seinem Ohr entlang, da er ihren Hals am küssen war.

  • Nicht so hastig, kleine Dame! Alles mit der Zeit! grinste ich sie an
    hmmm was ich tue? Soll ich aufhören? Ich strahlte sie einfach nur an.
    Nun ziemlich weit sind wir diesesmal mit der Führung auch nicht gekommen! ;)

  • Sichtlich mit viel weniger Atem als sonst sah sie ihm in die Augen und könnte in grade am liebsten umbringen. Ihre Knie zitterten ziemlich und sie schaffte es nicht einmal ein kleines Lächeln zustande zu bekommen.
    "Du könntest auf immer so weiter machen" flüsterte sie ihm zu und biss sich auf die Lippe um einmal tief ein zu atmen. "Nein die Führung war wirklich nicht weit, aber ich kann weiter gehen mit dir....jetzt...." Ihr Blick verlor sich in seinem.

  • Grade so hatte sie es verhindern können, dass sie leut aufseufzen musste und sah ihn an. "Ähm ja was wollen wir denn?" Total durcheinander schaute sie ihn an und ihre Finger waren immer noch bei ihm im Stoff vergraben um einen Halt zu haben. "Ja sicher weitergehen, genau eine gute Idee" lachte sie leise und griff nach seiner Hand, ihn immer noch so dicht bei sich spürend.

  • Sie kam mir irgendwie durcheinander vor. sie griff nach meiner Hand und ich musste wieder lächeln. Aber dann kamen wieder diese Gedanken, war sie diesen weg vielleicht mit den anderen auch gegangen? würde ich sie vielleicht an einen von denen verliere`?

  • Verina beugte sich ein wenig nach vorne und zog seine Hand mit ihrer zusammen hinauf zu ihrem Brustbein wo sie diese festhielt. Ihr Blick konnte sich nicht mehr von seinem lösen aber sie spürte etwas, sie spürte, dass er an etwas dachte, aber an was? "Was ist auf einmal los?" fragte sie ihn ganz leise und mit großer Sorge in ihrer Stimme.

  • Ich schaute sie an, ernst anzog sie dann näher zu mir.
    Ich habe einfach riesige Angst dich zu verlieren Verina! sagte ich nach einer weile.
    Das würde ich nicht verkraften sagte ich dann noch kaum hörbar, denn es war nicht einmal mehr ein flüstern

  • Deutlich konnte er spüren wie sie schlucken musste bei seinen Worten und umarmte ihn nur noch fester und erwiederte seinen Druck. Es rührte sie, und das sehr. Sie hatte schon eine Entscheidung gefällt und nun war es wohl an der Zeit diese zu sagen. Es schien ihr richtig auch wenn sie sich nicht kannten, weder die guten noch die schlechten Zeiten, aber sie wollte ihrem Herzen vertrauen und dieses sprach eine eindeutige Sprache und gewiss hatte es Recht.
    "Du wirst mich niemals verlieren. Ich möchte bei dir bleiben, meine Zukunft mit dir verbringen und das ist mein Ernst." Etwas hob sie ihren Kopf an und küsste ihn, wie ein Versprechen sollte das sein. "Ich will dich nicht mehr verlassen."

  • Als ich diese Worte hörte fielen riesige Steinbrocken von meinem Herzen, mein Gesicht hellte sich so schnell auf, ein riesiges Lächeln durchzog dieses. Ich drückte sie fest an mich und gab ihr einen Kuss. Glaub mir ich werde dich auch nie verlassen! Aber was wird deine Familie zu deiner Entscheidung sagen?

  • Ihr Herz schlug immer schneller und schneller und sie konnte es nicht fassen aber es war die richtige Entscheidung die sie traf und sie würde es nicht bereuen und dafür würde sie den Göttern noch danken, aber alles zu seiner zeit. "Mir ist egal was sie sagen werden, denn es zählt nur was ich will. Ich bin frei und kan tun und lassen was ich will. Sie werden es akzeptieren da bin ich mir sicher. Vielleicht gibt es zu Anfang die ein oder andere Schellte aber sie werden sich zum Schluß freuen und feiern werden sie auch. Und deine Familie?" Nur liebend gerne erwiederte sie seinen Kuss und die Umarmung erst recht. Zart drückten ihre Hände auf seinem Rücken zu.

  • Das hoffe ich, für uns! Meine Familie? Was soll sie schon groß sagen, ich habe nicht viele Familienmitglieder in Germanien, eigentlich wusste ich nur von meinem Cousin Florus, und sie werden sicher nichts gegen eine so liebreizende Person haben wie du eine bist! Sie werden sich freuen!
    Es war einfach zu schön um wahr zu sein, und ich befürchtete, dass ich gleich aufwachen würde und dass das alles hier nur ein Traum war

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