[Sklavenmarkt] Vater und Sohn

  • Metellus und sein Vater hatten in der Taberna etwas zu sich genommen und schlenderten nun über den Sklavenmarkt. In Roma war die Auswahl viel größer und Metellus war erstaunt, was hier alles angeboten wurde.


    "Was suchst du denn genau, Vater?"

  • "Ich käönnte noch eine Kammerdienerin gebrauchen, die mir auch für andere Dienste zur Verfügung stehen könnte ..."


    "Und du?"

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    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Metellus verstand, was Vater meinte und er musste unweigerlich grinsen. Hatte sein Vater sich seinen Vorschlag zur Herzen genommen?


    "Nun, einen treuen Begleiter habe ich, ein Weib habe ich nun auch! So sehr ich meinen Sklaven Aristophanes und seinen Verstand auch schätze. Er jagd den Menschen zuwenig Angst ein. Daher wäre ein bulliger Sklave zum Schutze nicht schlecht!"

  • "Wie wäre es mit einem Germanen, von denen kriegen die meisten einfach Leute bereits Angst, wenn er sie bloss ansieht ..."

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  • Metellus nickte abschätzend. Das war keine schlechte Idee. Ein Nordmann war eine beeindruckende Gestalt!


    "Das wäre eine Überlegung wert, Vater! Aber nur welche aus dem hohen Norden! Vielleicht auch einer von der Insel oberhalb des Festlandes... Britannia! Wenn man Tacitus trauen mag, dann werden die Germanen zum Norden uns Osten hin immer furchteinflößender!"

  • "Arminius, welch ein Name, der mich derart mit trauer erfüllt, aber auch er ist jetzt dort wo alle Feinde Roms sind, im Hades ..."

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