CS| Auf der Suche nach...

  • Nachdem das Messer zu Boden gefallen war ließ ich Ihre Hand los und legte sie auf Cicinnes Wange


    Ja, Du... Dein Lächeln kann Kriege auslösen und Kriege beenden, wie einst das der Helena.


    *sanft_streichel*


    Wenn Du von hier weg möchtest so soll Dein Wille geschehen, doch denke nicht das Du frei freier sein wirst als in diesem Hause.

  • Sie hatte ihre Augen gar nicht mehr geöffnet und als er ihre Hand los ließ verblieb sie noch einen Moment in der Luft und sank dann neben sich hin legte sich an den Schrank.
    Die erneute Berührung in ihrem Gesicht ließ sie ihre Augen nun doch öffnen und sie fühlte sich hilflos als hätte man sie verlassen.
    "Ich möchte nicht von hier weg" flüsterte sie und war fast nicht mehr zu verstehen so leise war sie schon. "Es tut mir leid" sagte sie und wandte ihren Kopf zur Seite wobei sie ihre Wange noch mehr in seine Hand legte.

  • Zärtlich streichelte ich ihre Wange und nicht an meinem tun erinnerte daran, dass sie mich noch vor Sekunden mit dem Messer bedroht hatte. Nicht ging jetzt über die Weichheit ihrer Wangen und die Schönheit ihrer Augen.


    Es ist Dein Heim solange Du willst...

  • Und genau mit diesen blauen Augen sah sie ihn nun an und auf ihrem Gesicht, mit den kindlichen und unschuldigen Zügen zeichnete sich ein sanftes, aber angedeutetes Lächeln ab.
    Sie wusste, dass sie allein schon wegen Strabon hier bleiben würde. Sie könnte ihn nicht noch einmal verlieren denn das würde sie nicht verkraften.
    Die Berührungen von Sulla gingen ihr unter die Haut, denn es schien als hätte man sie bis jetzt noch nir so berührt wie er es tat auch wenn es einfach nur von einer Geste her kam.
    Ihre Hände legten sich auf einmal an seine Seiten, eine fast nicht spürbare Berührung und dann kam sie einen Schritt nach vorne und schaute zu ihm auf. "Ich werde das annehmen...." flüsterte sie als wäre nichts gewesen.

  • Wir werden vergessen was heute in diesem Zimer geschah... flüsterte ich während mein Mund sich dem ihren näherte.


    Vergessen war meine Frau, mein ungeborenes Kind, zu groß war die Lust Helena zu schmecken.


    ...und geschieht

  • Nur ein leichtes Nicken der Zustimmung war von ihr zu erkennen, denn Worte brachte sie nicht mehr über ihre Lippen. Lippen die sich nach einer Berührung sehnten, einer Berührung von ihm.
    Ihre Augen hatten ein besonderes Leuchten inne, als sie sich sanft an seinen Körper schmiegte, ihre Finger sich in den Stoff seiner Tunika an der Seite gruben und sie ihren Kopf so hielt, dass sie seine Lippen mit ihren berühren konnte.
    Zart, schon fast zurückhaltend küsste sie ihn, aber mit einem Versprechen nach mehr als Beigeschmack.

  • Sanft erwiderte ich ihren Kuss, nur kurz um sie zu kosten, es war schön und süß und schmeckte nach mehr, viel mehr. Als sie mich berührte, aus eigenem Antrieb berührte zögerte mein Geist noch kurz, doch hatte er sich schon längst zu weit im Hintergrund gehalten um noch mehr als ein stummer Beorbachter zu sein. Immer wieder küsste ich sie, bedeckte sie mit kleinen, kurzen Küssen auf Mund, Wange, Augen und Hals. Unablässig streichelte ich ihre Wange, Schläfe ihren Nacken. Niemand von uns hörte die Schritte die sich der Tür näherten, ich war nur noch Hand die langsam von ihrem Hals nach unten glitt.

  • Cicinnes Küsse wurden etwas intensiver und ihre Hände begannen zu wandern seinen Körper zu erforschen. Sie strichen ihm vom Rücken vor zu Brust und waren sanft wie eine Feder und doch so intensiv als würde sie seine Haut berühren.
    Seine Küsse und Berührungen ließen sie ihren Atem anhalten. Cicinne lehnte sich wieder am Schrank an und zog ihn dichter zu sich bis kein Platz mehr zwischen ihnen war, alles andere nahm sie nicht mehr wahr, es war als sei sie gefangen in diesem Strudel der Gefühle. Kurz erhaschte sie noch einen Blick in seine Augen als sie seufzte und ihn wieder küsste während ihre zarten Finger an dem Stoff seiner Tunika zupften.

  • Das Klopfen an der Türe völlig ignorierend waren alle meine Sinne auf das Geben und Nehmen fixiert, Geben von Zärtlichkeit durch das streicheln der Wange und das massieren des Nackens, Geben von Zärtlichkeit durch Küsse und Nehmen derselben ein ums andere Mal. Geben und zeigen von Gier duch knabbern am Hals und ein erstes vorsichtiges Streicheln ihrer Jungmädchenknospen.


    Wir werden vergessen was heute in diesem Zimer geschah... ging es mir durch den Kopf bis zu den Lenden hinunter

  • In ihrem Körper schien das Blut zu kochen und alles schrie nur nach mehr, nach Erlösung nach Liebe. Immer wieder fielen ihr ihre Haare ins Gesicht und sie stützte ihren Kopf an dem Schrank ab als er immer wieder sie und ihren Hals küsste. Ihre Hände wollten überall sein udn versuchten es auch. Sie löste langsam seine Tunika, wollte den störenden Stoff von seiner Haut beseitigen. Ihre Brust hob und senkte sich mal schneller und dann wieder langsamer. Wenn nicht seine Hände gewesen wären hätte sie wohl einfach keine Kraft mehr gehabt auf ihren Beinen stehen bleiben zu können.


    Als sie es endlich schaffte und sie den Stoff wegstreichen konnte beugte sie sich nach vorne zu ihm und begann seine warme Haut zu küssen. Viele kleine, zärtliche Küsse verteilte sie über seine Brust verteilt gefolgt von einem sanften Streicheln ihrer Fingerspitzen.

  • Helena wollte bei uns bleiben, das galt es zu Feiern, zu Feiern durch ein Opfer, das Opfer meiner eigenen Lust... So nahm ich sie einfach auf als gerade mich mit Küssen bedeckte, nahm sie in meine Arme und trug sie zum Bett. Wieder klopfte es.


    Du... flüsterte ich Cicinne zu, Du brauchst Liebe, ganz offenkundig!


    Vorsichtig schob ich ihre eh schon verrutschte Tunika ein wenig hoch, öffnete die Fibel an ihrer Schulter und beugte mich über sie


    Viel Liebe sogar


    Wieder fanden sich unsere Münder

  • Es schien sich schon fast alles um sie rum zu drehen so brachte er sie durcheinander und ihr Blut regelrecht zum kochen. Ihre Lippen lagen auf seiner Haut und sie seufzte auf als er sie auf seine Arme hob und sie sogleich ihre um seinen Hals legte.
    Das Klopfen hörte sie immer noch nicht und wenn dann dachte sie es sei ihr Herz welches so wild am schlagen war. Auf dem Bett rutschte sie etwas nach oben und sah ihm direkt in die Augen, seine Worte, ja sie waren so wahr.
    "Dann gib sie mir jetzt" flüsterte sie heiser zurück und wandt sich leicht, als er begann ihre Tunika zu lösen. Schon fast wie ein Ertrinkender der nach Luft schnappte erwiederte sie seine Küsse und hob dabei ihren Kopf etwas um ihn noch näher zu sein. Ihre Finger strichen über die Haut an seinem Rücken und wurden fordernder wie auch ihr Kuss es war.

  • Den Forderungen eine Kusses kam ich gerne nach, schrie doch alles in mir danach sie zu küssen, zu streicheln, ihr Zärtlichkeit und mehr zu schenken. Ihre Hände waren so weich, ich konnte es nicht fassen, doch ich wand mich aus ihnen, denn nicht ich stand im Mittelpunkt sondern sie.


    Kleine Schweißperlen bildeten sich an ihrem Hals, ich leckte sie mit spitzer angespannter Zunge weg. Am Hals, auch sie verschwanden. Sanft hielt ich ihren Kopf in einer Hand als sei er das wertvollste der Welt.

  • Sie wusste nicht mehr wohin mit ihren ganzen Gefühlen die sie heimsuchten da er sie so zärtlich berührte und verwöhnte. Nicht einmal ihn weiter berühren durfte sie was sie seufzen ließ und langsam ihre Hände neben sich sinken ließ. Sie war total gefangen von ihm und ihr ganzer Körper schien sich immer mehr anzuspannen weil er sie so verrückt machte. Cicinne drehte ihren Kopf zur Seite bot ihm direkt ihren Hals dar.
    Ihr Atem schien immer schwerer zu gehen und als sie ihn wieder anschaute leuchteten ihre Augen undefinierbar.


    Nein sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten und musste ihn wieder berühren und so fuhren ihre Fingerspitzen an seinem Bauch entlang und sie nahm nicht ihren Blick von ihm. Jede Regung wollte sie genau erkennen und so strich sie überaus langsam und zart über seine Haut bis zu seiner Hüfte und wieder zurück.

  • Sie konnte die Hände nicht ruhig halten, so gekam sie einen kurzen Schlag darauf. Immo flüsterte ich
    Immo Pulchritudo, perfruor!


    Noch ein Klaps und Ruhe war, das helenische Zentrum freigelegt und die Zunge darin versenkt war eins.


    Wieder klopfte es, die Stimme Ismenes war zu hören und nur mit äußerstem Missmut ließ ich von Cicinnes Nabel :P ab


    Beim Merkur! Jetzt nicht, ich komme ja gleich ;)

  • Cicinne wandt sich weiter unter ihm und war nicht wirklich gewillt ihre Hände ruhig zu halten zog sie aber zurück als er auf eben diese haute. Man konnte hören wie schwer sie ein und ausatmen musste und schloss ihre Augen um dann ihren Kopf ein wenig zurück in die Kissen zu lehnen.
    Ihre Hände zerwühlten den Stoff, das Laken auf dem sie lag und je er wanderte desto schlimmer wurde es und dann hörte sie auch das Klopfen an der Tür und erschrack.
    Cicienn schaute ihn an, als er zu der verschlossenen Tür sprach und konnte nicht mehr an sich halten und hob abermals ihre Hände um seinen Kopf zu sich zu ziehen und ihn zu küssen. Wer immer da draussen war konnte warten.

  • Genau wie mein kleiner Maxentius es zu tun pflegte, begann nun Cicinne sich unter meinen Zärtlichkeiten ausgiebigst und orgiastisch zu räkeln. Für mich war es anders den ihn streichelte ich nur, waren doch Katzenhaare und Zunge nur bedingt für einander geschaffen. Hier war es anders und ich schob meine Zunge wieder in ihren Nabel und streichelte mit den Händen ihre Flanken zu Kopfe hin aus.

  • [Blockierte Grafik: http://www.gens-sergia.de/graphic/avatare/ismene.jpg]


    Ser interessiert lauscht Ismene an der Tür und ging ihrer von Natur aus sehr großen Neugier nach. Die hörte den schweren Athem der beiden Personen in dem Zimmer und fragte sich wer die zweite Person war.


    War es die Frau des Sulla, Drusilla? War es villeicht eine Lupa welche Sulla zu sich bestellte? Ob die Herrin davon wusste?


    Leise kicherte sie.

  • Er trieb sie immer weiter in den nackten Wahnsinn und sie war kurz davor seine Hände zu packen und ihn einfach nur festzuhalten und zu stoppen weil sie seine Berührungen fast nicht mehr aushalten konnte. Es schien als würde sie auch grade versuchen unter ihm wegzurutschen. Immer wieder stieß sie einen Seufzer aus und jedes keine Häärchen auf ihrem Körper schien sich aufgestellt zu haben.
    Mit einem male krallte sie sich seine Hände und hielt sie fest. Ihre Augen sagten schon mehr als sie mit Worten ausdrücken konnte und so zog sie seine Hände langsam nach oben. Sie würde nicht nachgeben wollen.

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