Die schwarzen Witwen auf Beutezug

  • Ich lachte lauthals und drehte mich dann kopfschüttelnd zu Cornelius Aemilius um. Die beiden Frauen hatten den Bogen überspannt und so großzügig war ich nun wirklich nicht.


    "Wie lautet nun eigentlich dein Name, Fremder? Ich glaube Omar möchte ihn auch zu gern erfahren!" :D

  • Sie war so erschrocken über die Art ihrer Schwester und der plötzlichen Wendung, dass sie in sich zusammenzuckte. Einen Moment brauchte sie ehe sie sich ihrer Schwester zuwand und flüsternd fragte.
    "Meinst du, dass das so ein günstiger Schachzug war? Ich dachte wir wollten an ihr Geld...

  • In ihren eigentlich so lieblichen Augen blitzte es gefährlich auf und jeder der sie kannte wusste, dass es nun gefährlich war sie anzusprechen, aber wie sollte es anders sein musste es ihre Schwester tun und dafür bekam sie es auch ab. Sie wusste selber, dass es wohl nicht grade toll war, aber sie hatte einen Plan gehabt aber der war nun hinüber und das Ende vom Lied war eine laute und schallende Backpfeife für ihre Schwester als diese den Mund auf machte.

  • Celeste hielt sich die Wange und sah ihre Schwester erschrocken und traurig an. Was hatte sie denn nun schon wieder falsch gemacht... Sie hatte doch nur etwas gefragt... Tränen standen ihr in den augen und sie drehte sich um damit es die anderen nicht sahen.

  • "Ja, der ist zum Glück fest unter meiner Toga verschlossen...", sprach ich grinsend und schlug mir dabei leicht an die Seite.


    "Nun, hast du etwas gegen einen guten Tropfen in der Taverne einzuwenden?"


    Ich sah ihn neugierig an. Langsam verschwand der Stand mit Omar und den beiden Frauen aus meinem Sichtfeld. Umso besser, dachte ich mir...

  • Zitat

    Original von Celeste
    Celeste hielt sich die Wange und sah ihre Schwester erschrocken und traurig an. Was hatte sie denn nun schon wieder falsch gemacht... Sie hatte doch nur etwas gefragt... Tränen standen ihr in den augen und sie drehte sich um damit es die anderen nicht sahen.



    Es war mit ihr durchgegangen, das musste sie ja selber zugebene. Sie nahm ihre Schwester tröstend in den Arm und küsste sie danft auf die Stirn. "Tut mir leid. Aber du kannst es wieder gut machen. Geh zu ihnen und klaue ihnen ein paar Sesterzen, ich weiß, dass du das schaffen kannst. Du bist die Beste darin" lächelte sie ihre Schwester bittend an.

  • Zitat

    Original von Luciana



    Es war mit ihr durchgegangen, das musste sie ja selber zugebene. Sie nahm ihre Schwester tröstend in den Arm und küsste sie danft auf die Stirn. "Tut mir leid. Aber du kannst es wieder gut machen. Geh zu ihnen und klaue ihnen ein paar Sesterzen, ich weiß, dass du das schaffen kannst. Du bist die Beste darin" lächelte sie ihre Schwester bittend an.


    Celeste ließ sich trösten und wand sich auf die Bitte ihrer Schwester hin um. doch die beiden waren schon zu weit weg. Traurig sah sie ihre Schwester an und zog den Kopf ein wenig ein. Sie hatte sie enttäuscht und wollte nicht wieder Ärger haben.
    "Es tut mir leid. Ich habe es vermasselt,"
    sagte sie entschuldigend.

  • Luciana seufzte ziemlich laut und nahm ihre Schwester noch einmal in den Arm, dabei strich sie ihr über den Hinterkopf. "Nein hast du nicht, wir gehen jetzt weiter schließlich sind das nicht die einzigen Männer die hier sind und wahrscheinlich hatten die auch gar nicht soviel Geld. Wir finden etwas besseres denn wer so ptotzen muss wie der Kerl hat eh nichts zu bieten ausser heiße Luft." Sie zwinkerte ihrer Schwester zu und nahm sie wieder an der Hand um weiter zu laufen.

  • Ein kleines Lächeln konnte man bei Celeste erkennen und sie folgte ihrer Schwester.
    Weißt du wo die ganz die Häuser der Reichen stehen? Ich möchte mal zu gern eines von innen sehen.
    Sie grinste breit als sie ihrer Schwester ein paar Sesterzen in dei Hand drückte. Ein armer Mann hatte im Vorbeigehen daran glauben müssen und war nun ein wenig ärmer.

  • Sie hatte das Geschehen schon fast wieder vergessen, denn sie würden etwas anderes finden, da war sie sich ganz sicher. "Das Viertel kann ich dir gerne zeigen, dort stehen die schönsten Villen und Casas die du dir nur vorstellen kannst. Was meinst du ob wir uns in eine einschleichen sollen? Abre einbrechen wäre wohl fatal, denn das haben wir nie gemacht und wir wären wohl schneller in einer Zelle als wieder aus dem Haus draussen." Sie kicherte auf, als ihre liebreizende Schwester ihr die Sesterzen hinhielt. "Aus dir wird noch was ganz großes werden meine Liebe. Vielleicht finden wir auf dem Weg dort hin ja noch was interessantes hier."

  • Wie freute sie sich, dass ihre Schwester stolz auf sie war.
    Wir sollten bei unserem Plan bleiben. Wir ändern nichts. Es hat sich doch bewährt, wir schleichen uns ein...verdrehen dem Kerl dort den Kopf und ehe er sichs versehen kann...
    Mehr musste sie nciht sagen, das ihre Schwester bestimmt wusste, was sie meinte und grinste breit.

  • Von der Seite her lächelte sie ihre Schwester an und lief weiter. Es waren immer noch ziemlich viele Leute unterwegs als sie in die andere Strasse enbogen, aber das störte sie nicht weiter. "Wir werden sicher etwas passendes finden und dann sehen wir weiter. Wir sollten nun aber planen welchen Weg wir gehen werden also wie wir uns dieses Mal einschleichen. Die armen Mädchen die auf der Suche nach ihrer Familie sind? Was hälst du davon? Wir klopfen irgendwo und dann beginnt unser Spiel?"

  • "Eine von uns spielt eine Kranke, die Hilfe braucht. Auch sehr Mitleidserregend.
    Grinsend und stolz ob ihrer Idee ging sie weiter an der Hand ihrer Schwester neben her.
    "Oder wir machen deines oder eben einfach alles mal.

  • "Nein Schwesterchen, dein Vorschlag ist heute der Beste. Einer von uns wird eine Kranke spielen und dann hoffen wir einfach, dass einer so gnädig sein wird und und einlässt. Möchtest du krank spielen?" Während sie weiter überlegten fürhte sie ihre Schwester durch die Strassen in die Richtung der Wohnviertel. Zwei der ganzen Häuser vielen ihr besonder ins Auge. "Schau mal wie finedst du diese hier?" sie zeigte auf die erste Casa "Oder die andere dort drüben" nun war diese Casa dran.
    "Du hast es heute in der Hand und darfst es auch entscheiden." Es war wohl das erste mal, dass sie ihrer Schwester das Ruder in die Hand drückte und nun wartete sie geduldig auf ihre Entscheidung.

  • Celeste strahlte ob des Lobes ihrer Schwester und sah sich beide Häuser genau an. Sie versuchte zu sehen in welchem Haus mehr zu holen was und deutete auf die erste Casa, die Luciana ihr gezeigt hatte.
    "Die Kranke über nehme ich gern. Was soll ich denn haben?"
    Während sie nun mit ihrer Schwester hinüber zu dder Casa ging überlegte sie, was sie wohl haben könnte.

  • "Das ist eine gute Frage. Halb bewusstlos? Irgendetwas mitleidiges. Sie müssen uns einfach ins Haus lassen und dann schauen wir weiter." Ohne weiter auf sie einzugehen schleifte sie ihre Schwester zu der besagten Casa.

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