Nadia neigte ihren Kopf etwas zur Seite und sah ihn an. Seine Blicke begannen langsam ihr unter die Haut zu gehen und seine Stimme tat dies schon die ganze Zeit und alles was er tat zeigte recht schnell eine Wirkung bei ihr und das obwohl sie es nicht wollte, aber langsam bekam er eine Kontrolle über sie die sie niemals freiwillig zulassen würde, aber sie hatte keine Wahl, es ging nicht anders. Sie verstand nicht wirklich was er sagte, oder vielleicht doch? Vielleicht verstand sie sehr gut, aber vielleicht wollte sie es einfach nicht hören, hatte Angst, dass er Recht behalten würde. Ihre Fröhlichkleit war verschwunden und langsam kam wieder die Nadia zum Vorschein die sie die letzte Zeit gewesen war.
"Aber er würde mich nicht verlassen, er hat mir versprochen mich nicht gehen zu lassen, wie ich ihm es auch verspochen habe. Ich vertraue ihm und ich würde ihm mein Leben anvertrauen.Ich weiß nicht was sein würde wenn das eintrfift was du sagts, aber....aber kann das nicht bei allem geschehen was ich mache?" Nadia sah ihn nun flehent an, in der Hoffnung er würde ihr etwas anderes sagen ihr die Ängst nehmen die er nun in ihr schürte, denn sie hatte davor wohl im Moment am meißten Angst, dass der Mann den sie liebte sie einfach stehen lassen würde, das würde sie nicht verkraften, nicht noch einen Rückschlag in ihrem Leben. Sie wusste, dass sie dann endgültig zerbrechen würde und dann auf eine Weise die nicht mehr umkehrbar wäre.
"Ich liebe ihn doch" flüsterte sie ihm entgegen.