Auf dem Weg von Aleria in die große Stadt

  • Es war an der Zeit mein Elternhaus zu verlassen und eigene Wege zu gehen.Lange hatte ich überlegt was ich sehen möchte von der Welt,dem großen Imperium..da schien es mir am Besten gleich nach Roma zu kommen.Hier gab es Familie die mich aufnehmen würde und mir zeigen konnte wie es sich hier lebte.


    Die Fahrt über das meer hatte mir besonderen Spass gemacht.Das ganze Wasser und die Luft hatten mir gut getan und ich spürte umsomehr den Drang nach Freihet und Selbstständigkeit.
    Meine Amme hatte mich immer ziemlich kurz gehalten und mir beigebracht wie sich eine Patrizierin zu verhalten hatte.
    Immer das Gleiche..tagein tagaus.Der gleiche Ausblick über die Hügel von Corsica,aber es war halt nicht die Stadt die niemals schläft.


    Ich erreichte Roma und war beeindruckt. Ich wusste das diese Stadt das Zentrum des Imperiums war aber meine Vorstellungen waren minimal gegen diese Bauten und Ausmaße.
    Ich schaute auf meine Schriftrolle auf der mir der Weg zur Villa Tiberia aufgezeichnet war und versuchte mich zu orientieren.


    Irgendwo dort musste es langgehen...

  • Es war bisher erstaunlich still gewesen an diesem Tag. Seit den frühen Morgenstunden war der Patrouillendienst fast ereignislos verlaufen. Lediglich zwei zänkische Marktweiber, deren Bändigung gleich 4 Patrouillen gebunden hatte, bildeten den Spannungshöhepunkt eines warmen, aber ruhigen Tages. Constantius hatte schon zu Beginn seines Dienstes sich demütigst bei den Göttern bedankt, dass ihm nicht der geschwätzige Miles Felix zugeteilt worden war, sondern der eher schweigsame Miles Novatus. Da Constantius diesen Charakterzug eher teilte, verlief ihr gemeinsamer Dienst reibungslos, aber auch sehr schweigsam. Der Austausch von Belanglosigkeiten beschränkte sich meist auf..
    „Schau mal“
    „Tritt hier nicht herein!“
    „Lass uns eine Pause machen“
    Im Grunde waren es genau diese drei Sätze, die die beiden Miles bis zu diesem Zeitpunkt miteinander ausgetauscht hatten und beide schienen dies ganz und gar nicht zu bedauern. Nun, da sie Stellung an einer Hauswand, an einer der großen Straßen Roms bezogen hatten, ließen sie still ihre Blicke schweifen. Sie folgten mit ihren Blicken dem Meer an Menschen, das, im Gegensatz zu den beiden Miles, nicht leise und still dahin zog.


    Nach einer Weile sollte sich der Miles Novatus mit einem menschlichen Bedürfnis zurückziehen und Constantius alleine zurücklassen. Ohne seine Position zu verändern beobachtete er weiter die Menge und blieb für einen Moment mit dem Blick an einer fein gekleideten Frau hängen. Es war keine große Leistung zu erkennen, dass sie nicht der einfachen Bürgerschicht angehörte. Wachsam spähte er deshalb nach links und nach rechts, ob ihr nicht zufällig ein paar Leute folgten, die auffällig unauffällig wirken wollten.

  • Einige Kinder tollten vor mir herum als ich ein merkwürdiges Gefühl bekam.Als würde ich beobachtet.Unauffällig schaute ich mich um sah aber niemanden der mich anstarrte.
    Ich konzentrierte mich wieder auf die Beschreibung und kam mir etwas verloren vor.
    Die Stadt war überwältigend und groß...es waren so viele Menschen auf der Straße und kein Gesicht kannte ich annähernd.


    Ich hörte mich innerlich beten das ich bald die Villa finden würde um von dieser überfüllten Straße hinunter zukommen.
    Ein Bad wär jetzt genau das was ich brauchen würde....
    Ich sah einen Miles am Wegrand stehen und ging auf ihn zu.
    "Salve Miles,wärst du so gut und zeigst mir den Weg zur Villa Tiberia?" fragte ich ihn in einer höflichen,aber in einer doch leicht befehligenden Art.

  • Constantius, der fast lethargisch die Menge beobachtet hatte, schreckte aus seiner entspannten Körperhaltung förmlich auf und nahm eine gestraffte Körperhaltung an, als ihn Tiberia Calvina ansprach. Im ersten Moment, war sogar eine Spur von Verunsicherung auf seinem Gesicht auszumachen, als der leicht befehlende Tonfall an den antrainierten Gehorsam des Miles appellierte.
    Es war ein innerlicher Kampf zwischen dem Stolz eines Iuliers und dem schmerzhaft erworbenen Gehorsam.


    Allerdings konnte das Training, das in diesem Moment den stolzen Dickkopf des jungen Soldaten zurückhielt, nicht verhindern, dass seine Antwort nicht völlig flüssig und frei von Unterbrechungen erklingen sollte.


    „Salve!“
    Im Grunde hatte er nun bereits das erste Problem, da er sich nicht für eine passende Anrede entscheiden konnte. Sie war eindeutig keine einfache Bürgerin. Doch da er in dieser kurzen Zeit dieser Frage nicht weiter nachgehen konnte, beließ er es bei der Einfachsten der möglichen Grußformeln.


    „Zur Villa Tiberia?“
    Wenn er sich nicht völlig irrte, war es noch ein recht anständiger Fußmarsch, bevor sie ihr Ziel erreichen würde. Kurz dachte er darüber nach, wie er ihr den Weg am besten beschreiben könnte und gelangte zu einer neuen Problemstellung, die eine vorsichtige Nachfrage erforderte.


    „Wünschst du eine Wegbeschreibung oder eine Eskorte?“

  • Er schien ziemlich in Gedanken gewesen zu sein...im Diebst sollte sowas eigentlich nicht sein und mich mit Salve zu begrüßen...dachte ich bei mir und sah ihn an.


    "Eine Eskorte wäre wohl in anbetracht der Lage,dass ich mich nicht auskenne besser.So kann ich mir den Weg besser einprägen.Wenn es deine Zeit also erlaubt.."


    Ich hoffte das es nicht zu weit war denn mein Körper war schon ziemlich geschlaucht von der Reise.Ich hätte wohl doch eine Pause einlegen sollen.


    "Ist es denn sehr weit zur Villa?" warf ich nebenbei ein

  • Wieso hatte Constantius nur das Gefühl beschlichen, dass ihre höfliche Bitte um eine Eskorte einem Befehl gleich kam? Kurz stahl sich ein schelmisches Funkeln in seine braunen Augen, als er sich des Gedankens nicht erwehren konnte, dass sie vielleicht noch eine Sänfte von ihm verlangen würde.
    Ja es bestand kein Zweifel mehr. Entweder war sie ebenfalls eine Angehörige der Gens Tiberia, oder eine Bekannte der Familie, die sich auch in den höheren Kreisen bewegte.


    „Wenn du eine Eskorte bis zur Villa Tiberia wünschst, werde ich dich natürlich dorthin begleiten.“


    Ohne große Mühen nahm der kräftige Soldat das schwere Scutum in seine linke Hand und machte sich abmarschbereit. Wäre nicht sein Kamerad gerade in diesem Moment aus einer Seitengasse wieder aufgetaucht, hätte er sich wohl noch auf die Suche nach ihm begeben müssen. Doch der Zufall wollte es, dass sich dieses Problem von alleine lösen sollte. Auch wenn dieser mit schweigsamer Verwunderung Constantius anblickte, nahm auch er lediglich sein Scutum auf und machte sich ebenso abmarschbereit.


    Derweil antwortete Xonstantius auf ihre Frage bezüglich der Länge der Wegstrecke:


    „Es ist noch ein kleiner Fußmarsch bis zur Villa Tiberia. Wir werden die gro0en Menschenmengen auf dem Forum umgehen und den Markt und besagtes Forum meiden. Aber auf den großen Straßen sollten wir gut vorankommen, so dass ihr recht bald euer Ziel erreichen werdet. Es ist euer erster Besuch in Rom“


    Hätte Constantius nicht spontan nach einer möglichen Umgehung eines möglichen schweigens gesucht, hätte er gewusst. dass er einer so hohen Frau keine so profane Frage stellen durfte. Aber nun hatte die Frage bereits seine Lippen überquert.

  • Ich sah den Miles an der aus der Seitenstraße hervortrat.Er war noch damit beschäftigt seine Uniform wieder zurechtzurücken sodass ich mir denken konnte was er dort getan hatte und ein leichter Ekelschauer überkam mich,doch meine Erziehung gebot mir es hinwegzuspielen immerhin wünschte ich ja eine Eskorte.


    Als wir uns auf den Weg machten achtete ich penibelst darauf das der Miles mir nicht zu nahe kam.Da fragte mich der andere ob es denn mein erster Besuch sei,wahrscheinlich weil er das peinliche Schweigen brechen wollte oder er gemerkt hatte was ich von seinem Kameraden hielt.Da diese Frage eigentlich unter meiner Würde war,bzw die Art wie er sie mir gestellt hatte war ich kurz am Überlegen ob ich überhaupt antworten sollte,entschied mich aber dafür es zu tun.
    "Ja ist es...ein Familienbesuch.Das Leben in dieser Stadt kennenlernen.Corsica ist schon was anderes als das Festland."


    In diesem Monent biegten wir um eine Ecke und ein junge, er mochte ungefähr 10 sein,dreckig ung in Lumpen rempelte mich an und verschwand in einer Menschentraube.Ich kontrollierte ob ich noch alles hatte und stellte fest das nur ein paar Sesterzen felhten die ich in der Tasche hatte.

  • Diese Frau war erstaunlich in ihrer Art und Weise. Constantius fühlte sich fast unwohl in ihrer Nähe, obwohl sie kaum ein wirklich abfälliges Wort sprach. Doch ihre Blicke, das Zögern in ihrer Stimme, all das, was eben zwischen den Zeilen nicht gesagt wurde, sprach Bände.
    Doch nicht minder erstaunt war Constantius über sich selbst. Ein Teil von ihm wünschte sich die sehr stolze – und stolz war merkwürdigerweise in diesem Moment keine sonderlich positive Umschreibung in seinen Gedanken – Frau in einer Menschenmenge durch Zufall zu verlieren, während ein anderer Teil mit Vehemenz und gekränkter Würde darauf hinwies, dass es einmal eine Zeit gegeben hat, in der es niemand gewagt hätte einen Iulier von oben herab zu behandeln. Doch all die verschiedenen Gedanken sollten im Grunde zweitrangig sein, denn die erlernte militärische Disziplin ließ Constantius nicht aus dem Ruder laufen, sondern wie ein braver, dressierter Miles an der Seite der Dame schreiten.


    Während Novatus sich merkwürdigerweise ein Stücken zurückfallen ließ und schweigend in einem gebührenden Abstand hinter den beiden daher schritt und ohne Aufforderung die Nachhut bildete, lauschte Constantius höflich lächelnd, den knappen Ausführungen der Frau, die er begleiten durfte.


    „Korsika...es soll dort sehr schön sein. Doch ist es nicht zu vergleichen mit dem großen Rom. Dem Herz des Reiches. Sitz der Imperatoren Iulius Caesar, Augustus, und Ulpius Iulianus.“


    „Doch du solltest in Rom acht geben. Trotz der Cohortes Urbanae gibt es viel zwielichtiges Gesindel in der Stadt. Am Tage können wir sie meist zurückhalten, doch in der Nacht ist es sehr gefährlich. Du solltest in der Nacht die Straßen meiden und am Tage nicht ohne Begleitung durch die Straßen...“


    „Erstaunlich“, dachte sich Constantius, als er dem kleinen Burschen nur noch nachgucken konnte. Er hatte nicht einmal mehr Zeit gehabt die Frau vor den Gefahren der Stadt zu warnen, da machte die Stadt ihrem schlechten Ruf alle Ehre. Obwohl Novatus dem kleinen Burschen noch nachsetzte, war es ein Ding der Unmöglichkeit seiner habhaft zu werden.
    Niedergeschlagen kam er mit leeren Händen zurück und hob resigniert die Schulter.
    „Was für ein Tag“, schoß es dem Iulier durch den Kopf


    Er straffte seine Körperhaltung und hob das Kinn an.
    „Diesen Vorfall bedauere ich sehr, Solltest du Beschwerde bei meinen Vorgesetzten Princeps Prior Sura einreichen wollen, mein Name lautet Caius Iulius Constantius.“


    Trotz seines augenscheinlichen Bedauerns über den Vorfall, gelang es ihm den Namen seiner Gens mit Stolz auszusprechen

  • Er schien nicht wirklich glücklich in meiner Anwesenheit,aber das machte mir nicht wirklich was.
    Ein Julier war er also,das erklärte seinen Stolz in den Augen.


    "Ich denke nicht das eine Beschwerde notwendig sein wird,es wurde ja nichts geklaut."


    "Corsica ist wunderschön besonders im Frühling wenn die Blumen anfangen zu blühen...Es gibt hier bestimmt einen großen Park oder?


    Ich hoffte so sehr das es hier eine Möglichkeit für mich gab mich zurückzuziehen und die Natur zu genießen.Vielelicht hatte die Villa auch einen schönen Garten mit einer abgelegenen Ecke.


    "Auf was sollte ich als Frau noch in Roma achten?"


    Mein Blick wanderte während ich fragte durch die Gegend.Der Weg war wirklich weit und meine Füße wurden langsam müde...Wo war die Badewanne die ich jetzt so nötig habe...
    Wie weit würde es denn wohl noch sein?

  • Als sie langsam wieder ihren Weg fortsetzen, sicherte Constantius den Weg vor Tiberia Clavina, in dem er einen Schritt voraus lief. Unterdessen sorgte der Miles Novatus dafür, dass sich niemand mehr von Hinten nähern konnte, indem er näher aufschloss und doch noch einen respektvollen Abstand hielt.


    Den Weg für die Calvina zu bahnen, fiel dem großen Iulier nicht sonderlich schwer. Hier und dort wurden träumende Passanten freundlich aber bestimmt zur Seite geschoben.


    „Es gibt zahlreiche sehenswerte Gärten. Ich selbst bevorzuge den Horti Lolliani, da dieser nicht weit von unserer Kaserne entfernt ist. Ich denke es ist wohl nicht der Park, den du dir erwünschst. Allerdings liegt die Villa Tiberia an dem Ort, an dem die beste Luft der Stadt und der beste Ausblick über die Stadt zu finden ist. Ich hörte auch nur, dass es in den Wohngebiet der Patrizier die schönsten Gärten zu finden sind“


    Natürlich kannte er diese Gärten. Zu oft hatte er diese schon bestaunt, aber das musste er ihr ja nicht unbedingt auf die Nase binden.


    Wieder musste Constantius einen Mann aus dem Weg schieben, der erstaunt vor dem Miles stehen geblieben war. Weshalb er auch seine kleine Ansprache über die Stadt Rom unterbrechen musste. Erst als sie wieder unbehelligt weiterzogen, blickte er sich wieder zu ihr um und fügte an:


    „Auf was du in Rom achten musst? Gehe nicht bei Nacht auf die Straße, vertraue keinem noch so höflichen Lächeln und lasse niemanden in deinen Rücken. Dies ist die Stadt des Lichts und der Glorie. Doch birgt sie auch Schatten und Heimtücke. Niedertracht und Egoismus sind hier ebenso verbreitet.“


    Die Straßen, oft von Unrat übersät, wurden breiter und sauberer. Die kunstvoll verzierten Fassaden kündeten davon, dass sie nun einen vornehmeren Stadtteil betraten.


    „Wir haben gleich euer Ziel erreicht. Es wird nicht mehr lange dauern.“

  • Ein Garten in Nähe einer Kaserne...das war bestimmt ein Ort an dem ich nicht zu finden wäre dachte ich bei mir, nickte Constantius aber nur zu.


    "Ich schätze mal das zur Villa auch ein riesiger Garten gehört.Zuhause hatten wir im Umkreis von mehreren Kilometern nur Wiesen und vereinzelt kleinere Wäldchen."


    Niedertracht und Egoismus...irgendwie nicht verwunderlich in einer so großen Stadt...dem Zentrum des Imperiums


    "Ich denke mal das ist unumgänglich bei so vielen Menschen."


    Ich besah mir die Bauten die immer prunkvoller wurden und nicht mehr so dicht auf dicht standen.Dies musste das Viertel sein wo alle ihres Standes lebten.Es war beeindruckend wie die Häuser immer größer und schöner wurden.
    Ich konnte es kaum mehr erwarten meine Verwandten kennenzulernen und hoffte das der Brief über meine Ankunft angekommen war.Wenn nicht würde es wohl ziemlich peinlich werden.Ich nahm nicht an das sie schonmal von mir gehört hatten,wie auch ich hatte bis dato auch noch nichts besonderes auf die Beine gestellt was in der Familie die Runde hätte machen können.Doch ich hoffte das sich das bald ändern würde.

  • Ein leichtes Schmunzeln umspielte die Lippen des Iuliers. Scheinbar fühlte sie sich ganz und gar nicht wohl in seiner Begleitung. Ihr wäre es wohl lieber gewesen, wenn er einfach schweigend und dafür ein paar Schritte weiter voraus gegangen wäre.
    Erneut schallte ein „Erstaunlich“ durch den Geist des Iuliers und er hob das Kinn noch etwas stolzer empor, als die Villa Tiberia in Sicht kam.


    „Korsika muss Ähnlichkeiten mit Tarraco aufweisen. Das anwesen meiner Familie war auch nur von weiten Feldern umgeben. Ich liebte es das Pferd meines Vaters zu entführen und die Weite zu erkunden.“


    Jedes wort des einfachen Miles schien ihr zu viel zu sein. Dieser umstand hinderte Constantius jedoch nicht mit einem höflichen, fröhlichen Tonfall fortzufahren.


    „Wir haben euer Ziel erreicht. Die Villa Tiberia. Benötigt ihr noch weitere Hilfe?“

  • "Es war mir bisher noch nicht vergönnt Hispania zu besuchen aber ich denke ich werde es in geraumer Zeit einmal tun wenn es wirklich so schön ist wie du es beschreibst."


    Endlich waren wir bei der Villa und sie war mit die Prächtigste in diesen Viertel.ch konnte nun der Gesellschaft der beiden Miles entfliehen,besonders der Stolz des Iuliers kam mir langsam hoch.
    In Gedanken erschreckte ich mich vor meiner Wortwahl und meine Amme hätte mich wohl bestraft allein für den Gedanken.


    "Ich danke euch zwei für die Eskorte.Ich wünsche euch einen angehmen Tag." sagte ich eher höflich als ernstgemeint.


    Ich betrat das Anwesen und ging zur Tür.Einen verstolenen Blick war ich trotzdem noch hinter mich.
    Ein angekratzer Stolz am ersten Tag..ich sollte mich bessern dachte ich bei mir

  • Bis Tiberia Calvina im Haus verschwunden war, sollten die beiden Miles noch vor der Villa stehen bleiben. Ruhig und ausdruckslos waren ihre Blicke. Gerade machten sie sich wieder abmarschbereit, ergriffen ihre schweren Schild, richteten den Sitz des Waffengurtes und hielten inne, als sie ihres Blickes gewahr wurden. Ein knappes nicken schenkte Constantius ihr noch, bevor sie schließlicha us seinem blick entschwunden war.

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