Es war an der Zeit mein Elternhaus zu verlassen und eigene Wege zu gehen.Lange hatte ich überlegt was ich sehen möchte von der Welt,dem großen Imperium..da schien es mir am Besten gleich nach Roma zu kommen.Hier gab es Familie die mich aufnehmen würde und mir zeigen konnte wie es sich hier lebte.
Die Fahrt über das meer hatte mir besonderen Spass gemacht.Das ganze Wasser und die Luft hatten mir gut getan und ich spürte umsomehr den Drang nach Freihet und Selbstständigkeit.
Meine Amme hatte mich immer ziemlich kurz gehalten und mir beigebracht wie sich eine Patrizierin zu verhalten hatte.
Immer das Gleiche..tagein tagaus.Der gleiche Ausblick über die Hügel von Corsica,aber es war halt nicht die Stadt die niemals schläft.
Ich erreichte Roma und war beeindruckt. Ich wusste das diese Stadt das Zentrum des Imperiums war aber meine Vorstellungen waren minimal gegen diese Bauten und Ausmaße.
Ich schaute auf meine Schriftrolle auf der mir der Weg zur Villa Tiberia aufgezeichnet war und versuchte mich zu orientieren.
Irgendwo dort musste es langgehen...