Ein wunderschöner Tag im Grünen

  • Verina hatte die Nacht fast nicht schlafen können so hatte sie sich auf den nächsten Tag gefreut. Immer wieder hatte sie an den vorherigen Tag gedacht unf wie schön es gewesen war. Das Einschlafen hatte schon eine Ewigkeit gedauert, denn das Kribbeln in ihrem Bauch hatte vieles einfach verhindert, und dazu zählte das Einschlafen.
    Bei ihrer Arbeit selber fiel die Konzentration recht schwer aber sie tat ihr Bestes damit man ihr nicht zuviel anmerkte. Sie hatte Glück, dass sie nicht so viel zu tun hatte und wartete nun vor ihrem Officium aufgeregt darauf, dass er kommen würde. Extra hatte sie eine leichte und schöne Tunika angezogen und ihre Haare offen gelassen, denn so trug sie diese am liebsten.
    Nervös bewegte sie ihre Füße auf em Boden hin und her und schaute die beiden Gände entlang, in der Hoffnung, dass er endlich kommen würde. Wenn er dann da war müssten sie noch Pferde holen und dann könnte es losgehen.

  • Ich schländerte den Gang von meinem officium zu dem ihren entlang, kam um die Ecke und sah sie dort schon stehen. Sofort glitt ein Lächeln auf meine Lippen und ich beeilte mich umsomehr.
    Bei ihr angekommen, umarmte ich sie ersteinmal, denn es war meineserachtens schon zu lange her seit der letzten Umarmung. Auch einen Kuss meinerseits musste sie ertragen.
    Salve meine Sonne! Ich hoffe du hast gut geschlafen und schöne Träume gehabt!

  • Wahrscheinlich war sie viel zu früh vor ihrer Tür, denn es kam ihr so vor als müsste sie Stunden waren und sicher waren es einfach nur ein paar Minuten oder so. Dann als sie Schritte hörte drehte sie sich in diese Richtung und strahlte über das ganze Gesicht.
    "Salve" schaffte sie es grade die Worte über ihre Lippen zu bringen. Sofort ließ sien sich in seine Arme ziehen und den Kuss, er hätte wenn es nach ihr ginge nicht enden müssen.
    "Meine Nacht war grauenvoll" gestand sie ihm "Ich habe nur an dich denken müssen und keinen Schlaf gefeunden. Ich hatte dich vermisst und gerne hätte ich in deinen Armen gelegen, beschützt von dir."
    Sogar die Bedeutung ihres Namens hatte er nicht vergessen was ihr Herz wieder in die Höhe trieb und es schlug ja schon schneller als schnell.

  • Überrascht schaute ich sie an
    Deine nacht war grauenvoll weil du an mich denken musstest? Ich musste auch die ganze Zeit an dich denken, aber das waren sehr schöne Gedanken!
    Dann musste ich bei den anderen Worten von ihr schmunzeln, ja diese Vorstellung war zu schön
    Soso von mir beschütz willst du werden? Muss ich dich denn vor irgendjemanden beschützen? fragte ich mit eben jenem Schmunzeln auf den Lippen

  • Verina zog ihn etwas dichter an sich, da sie auf dem Ganz ganz alleine waren. "Meine Gedanken waren auch schöne an dich. Ich meinte es auch deswegen weil ich dich so schlimm vermisst habe. Immer wieder von der einen auf die andere Seite gedreht."
    Sie legte wieder einmal ihre Hände auf seinen Rücken und reagierte auf sein Schmunzeln mit einem frechen Lächeln.
    "Nein eigentlich musst du mich vor niemanden beschützen, aber vielleicht doch vor dir. Man kann ja nie wissen" grinste sie frech. "Gehen wir und holen die Pferde?"

  • als sie mich näher an sich zog und ihre Hände um meinen Rücken legte leistete ich natürlich keinerlei gegenwehr.
    Na dann bin ich ja beruhigt! Ja man kann nie wissen!, aber finden wirs doch einfach raus! sagte ich mit einem Zwinkern, gab ihr noch einen Kuss
    Ja lass uns die Pferde holen!

  • Sie mussten raus hier, oder sie musste es zumindest. Ihr Herz pochte wild und bekam sich nicht mehr ein, aber das wollte sie wohl auch nicht mehr wirklich. "Nun dann bin ich ja mal gespannt was du so kannste wegen dem Reiten" meinte sie frech, als sie sich die Pferde abholten. Sie hatte wieder ih eigenes, welches sie immer begleitete und sie schon zwei Unfälle mit hatte. Aber daran war es nun besser nicht weiter zu denken. Sanft strich sie ihm über die Mähne und den Hals. "Dann kann es ja eigentlich losgehen. Ich habe auch ein paar Kleinigkeiten einpacken lassen, damit wir nicht verhungern müssen." Sie schaute zu ihm rüber und seinem Pferd.

  • Ich schaute mir das Tier ersteinmal genauer an, es war ein sehr schönes Tier, dann lächelte ich zu ihr hinüber.
    Ja das hätte ich nun wieder vergessen, aber im notfall hätten wir uns halt vom Wald heraus ernähren müssen.
    Dann stieg ich, wie bei der ALA immer wieder einstudiert mit einem Satz auf. Ich setzte mich gerade hin, und schaute wieder zu Verina.
    Also ich warte eigentlich nur mehr auf dich mein Schatz! Ansonsten wäre ich schon längst dort! ;)

  • Ja er wollte sie wirklich rausfordern, aber das konnte er gerne haben. Es waren beides gute Pferde und niemand von ihnen würde es leicht haben. "Ah ja?" meinte sie nur uns stieg mit leichtigkeit auf ihr Pferd auf und saß trotz allem noch ellegant auf dem Tier, auch wenn sie etwas mehr von ihrem Bein preis gab. "Ich frage mich nur wie du den Weg gefunden hättest ohne mich" sagte sie und und steuerte ihr Tier schon einmal in Richtung des Weges den sie gehen mussten. Es war sehr warm, aber dennoch ging eine ganz leichte Brise die es schaffte ihre Haare immer wieder im Windchen wehen zu lassen.

  • Ich wollte gerade etwas antworten, als mein Blick auf ihr Bein fiel, und irgendwie entfielen mir dabei die Worte, welche ich eben noch im Mund hatte. Ich nickte nur und ritt ihr nach, aber ich lies nie meinen Blick von ihr!

  • Schnell hatten sie den weichen Boden des Waldes erreicht und das Hufgeklapper wurde immer gedämpfter. Verwundert blickte sie zu ihm rüber "Wie? Auf einmal so still? Was hast du verschluckt?" Verina macht so langsam, dass sie genau neben ihm reiten konnte und griff mit ihrer Hand nach seiner am Zügel. "Wolltest du mir nicht zeigen wie schnell du sein kannst?" schmuntelte sie und sah ihn herausfordernd an.

  • Als wir den Wald erreichten lies sie sich zu mir zurückfallen und nahm meine Hand, es war ein schönes gefühl und ich genoss den Tag jetzt schon.
    Ich habe nichts verschluckt, ich habe nur dich bewundert, und dich kann man einfach nicht in worte fassen!

    Dann kratzte ich mich am Hinterkopf
    Nun es scheint als hättest du heute Glück, denn wie du vorhin schon richtig festgestellt hast, ich kenne den weg nicht und muss somit hinter oder neben dir Reiten, was mir aber auf keinen Fall missfällt im Gegenteil sogar!
    Ich streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken und lächelte sie an

  • Mit der freien Hand hielt sie ihre Zügel fest, aber sie würde auch so bei diesem Tempo nicht runterfallen, denn dafür waren sie einfach viel zu langsam. Seine Worte ließen sie wieder einmal sprachlos werden und sie freute sich darüber auch wenn sie wieder rot wurde.
    "Wir könnten es auch einfacher haben und hätten vielleicht nur ein Pferd nehmen sollen, dann wäre ich ganz dicht bei dir und du könntest mich besser ansehen." Das Streicheln seines Daumes war ein wundervolles Gefühl und kribbelte auf der Hand. sanft drückte sie mit ihren Fingern etwas zu und schaute von der Seite her ihn an. Ihre Augen versuchten jedes Detail von ihm in sich aufzunehmen wie schon einmal gestern, aber dies war fast unmöglich. "Nun, dann müssen wir das aber noch nachholen an einem anderen Tag. So leicht lasse ich dich nicht davon kommen" sagte sie ihm und beugte sich ein wenig zu ihm rüber. Gern würde sie ihm einen klitzekleinen Kuss stehlen aber dazu müsste er ihr schon etwas entgegen kommen um dies zu ermöglichen.
    "Ich habe für dich nachher noch eine kleine Überraschung" hauchte sie ihm entgegen.

  • Bei dem Gedanken an uns beide auf einem Pferd musste ich wieder Lächeln.
    Ja das müssen wir dann wohl machen, aber nicht dass du danach weinst, wenn du siehst, dass du keine Chance gegen mich hast! sagte ich in einem Provozierenden Ton. Als sie sich ein wenig zu mir herbeugte, kam ich ihr natürlich gerne entgegen.
    Dann zog ich meine Augenbrauen nach oben
    So? eine überraschung? das ist gemein von dir es mir jetzt schon zu sagen, dass es eine gibt, denn wie ich dich kenne wirst du mir sicher nicht sagen was es ist, und ich muss jetzt die ganze zeit daran denken was es wohl sein könnte!

  • Zu gerne wäre sie einfach von ihrem Pferd runter um sich bei ihm wieder drauf zu setzen. "Wir werden das ja schon sehen, wer von uns der bessere Reiter ist. Ich reite seit dem ich klein bin und so schnell lasse ich mich nicht schlagen" grinste sie ihn an und seinen provozierende Ton hatte sie nur zu genau gehört und würde sich auch dafür noch rächen, auf ihre Art natürlich.
    Ihre Lippen kräselten sich zu einem lieblichen Lächeln, als er sie so anschaute. "Genau das war ja auch meine Absicht gewesen. Du darfst dir gerne ein paar Gedanken machen und neugierig darfst du auch sein und man soll es kaum glauben, aber du hast Recht und ich werde dir nichts weiter verraten." Erneut drückte sie seine Hand und schaute ihn fast bettelnd an. "Bekomme ich dennoch einen kleinen Kuss?"

  • Soso du reitest also seid dem du klein bist? Nun dann habe ich ja mal eine richtig ernst zu nehmende Gegnerin! sagte ich in einem doch sehr belustigenden Ton, fast so als würde ich es nicht ganz so ernst nehmen.
    Ich weiß nicht ob ich dir das schon gesagt habe, aber ich war länger bei der ALA als bei der Legio! Ich hatte also Jahrelanges tägliches Ausdauer Reittraining!
    Dann sah ich sie wieder an, sah ihren fast schon bettelnden Blick!
    Aber nur wenn du mir einen Tipp gibst, was diese Überraschung ist! ;)

  • "Hmmm du machst dich lustig über mich und nimmst mich nicht ernst. Ich hoffe du denkst an den See an den wir noch kommen werden." Trotzdem zeinkerte sie ihm zu und seufzte leise. Er war wieder gemein, aber sie würde es auch sein und das würde er noch spüren und zwar schlimmer als noch am Tag zuvor. "Sicher weiß ich das, denn so schnell vergesse ich nichts was du mir erzählst, das wäre sonst schlimm oder Moment, wer bist denn du?" grinste sie ihn frech an. Langsam tauchten sie in den kühlen Schatten des Waldes ein und es war eine Wohltat auch wenn sie wegen des schnellen Wechsels eine feine Gänsehaut bekam auf ihren Armen.
    "Die Überraschung hat mit mir zu tun. Das muss langen" sagte sie leise und schaute ihn wieder bettelnd an.

  • Ich mich lustig über dich machen? Das würde ich mich nie im Leben getrauen, mich über so eine wilde Germanin lustig machen! grinste ich sie an, und noch dazu so eine bezaubernd schöne! sagte ich leise und mit einem Zwinkern.
    Mit dir hat sie also zu tun! Interessant interessant, und wann gedenkst du mir diese Überraschung zu zeigen?
    Als sie wieder diesen bettelnden Blick aufsetzte musste ich einfach nachgeben, und gab ihr einen Kuss

  • Als erstes wollte sie etwas erwiedern, aber was er dann weiter sagte ließ sie dann schnall wieder milde stimmen und ihr Herz schlug um einige Takte schneller. "Und die wilder Germanin hat wohl den charmantesten und liebreizendesten Römer gefunden den es zu finden gab" sagte sie nun auf ihrer Art mit einer leisen Stimme. Ihre Finger schlossen sich fest um die Zügel und für die Sekunden des Kusses schloss sie ihre Augen und kostete das Gefühl bis ins kleinste aus. "Das wirst du dann sehen wenn es soweit ist, denn das werde ich dir jetzt nicht verraten" schmunzelte sie.
    Überglücklich mit ihm ganz allein sein zu dürfen, ließ sie langsam seine Hand wieder los und umschloss die Zügel nun mit beiden Händen. Der Weg den sie nun ritten wurde etwas schmaler und bewachsener, denn hier kamen nur wenige entlang und auch nur die, die wussten wohin sie mussten. "Es dauert nicht mehr lange, dann sind wir da."

  • War ja wohl klar, dass dus mir nicht sagen würdest!
    Ich lies mich ein wenig zurückfallen, sodass ich wieder hinter ihr herritt, ich beobachtete sie genau, wie sie sich auf dem Pferd leicht mitbewegte, sich ihr haar bei jedem kleinen Windhauch bewegte.
    Weißt du auch sicher wohin wir müssen? Nicht dass wir dann bald mitten im dunklen Wald sind! neckte ich sie!

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