Ein wunderschöner Tag im Grünen

  • Verina lachte als sie sah wie schwer es ihm doch fiel aufzustehen, aber sie hatte ihm ja gesagt, dass er nicht um das Wasser rumkommen würde und wieder einmal hatte sie Rcht behalten. Nur langsam stand sie dann ebenfalls auf und ihre Haare legten sich auf ihren Körper und fielen ihr nach vorne über die Schultern. "Dann komm und bring mich nicht auf solche Gedanken ich könnte sie sonst verwirklichen" grinste sie und griff nach seiner Hand um ihn dann sachte mit sich zum Ufer des Sees zu ziehen. Da die Sonne so brannte war das Wasser sicher eine Abkühlung und so sah sie zu ihm auf. "Dann mal rein mit dir."

  • Ich schaute mir den See erst einmal genauer an. So Wasser war mir nie ganz geheuer, aber dieser schien in ordnung zu sein, wesahlb ich zur ihr blickte und sie anlächelte. Ich machte einen Schritt ins wasser, es war angenehm kühl, aber nicht zu kalt. Ich ging weiter und weiter, bis es mir bis über den Bauch stand, dann lies ich mich nach hinten fallen und tauchte auch meinen Kopf unter wasser. Als ich wieder auftauchte schaute ich wieder zu Verina
    Also was ist? Kommst du auch oder hast du schon wurzeln geschlagen?

  • Sie blieb am Ran stehen und sah dem schimmernden Wasser zu wie es sich bewegte, als er langsam ins Wasser ging. Sie musste schmunzeln, als sie ihn so genau beobachtete und es gerne tat. Sie legte ihren Kopf etwas schräg und kicherte leise um dann an sich hinunter zu blicken. "Vielleicht solltest du nachsehen ob das tatsächlich der Fall ist" scherzte sie kam dann aber langsam ins Wasser. Es war angenehm auf diese Weise den erhitzten Körper abzukühlen. Mit wenigen Bewegungen war sie bei ihm und umarmte ihn, wärhend an ihr das Wasser hinablief.

  • als sie bei mir war und mich umarmte war es ein sehr angenehmes Gefühl.
    Also dann! Jetzt sind wir im Wasser, und ich bin nicht untergegangen, wir könnten ja eigentlich wieder hinausgehen!
    scherzte ich, da ich genau wusste dass sie das niemals akzeptieren würde!

  • "Stimmt iwr sind im Wasser und wir können auch noch etwas hier drinne bleiben, es sei denn du hast Angst, dass ein riesen großer Fisch kommt und dir in den Fuß beißt" zog sie ihn in einem liebevollen Ton auf. Sie küsste ihn und löste sich langsam aus der Umarmung die sie ihm schenkte. Sie hatte keine Angst vor dem Wasser, deswegen schwamm sie einfach drauf los und somit auch immer weiter hinaus auf den See um sich dann etwas zurückzudrehen, während sie schon lange keinen Boden mehr unter den Füßen hatte und sich mit Schwimmbewegungen über Wasser hielt.

  • ts ich habe keine Angst vor Fischen! antwortete ich. Als sie dann loschwam überlegte ich ob ich auch nachschwimmen sollte oder doch lieber hier bleiben. Das wasser war mir nicht geheuer, aber ich wollte ihr keinen grund geben mir das ein leben lang unter die Nase zu reiben, deswegen schwamm ich auch in Richtung mitte des sees.

  • Verina konnte nur immer weiter grinsen und wartete nur darauf, dass er kommen würde, hier hatte er schließlich auch keinen Boden mehr unter den Füßen und er kam wirklich. "Aber wer weiß, vielleicht lauern hier ganz große, dicke Fische und die schnappen dann nach dir" schmunzelte sie und schwamm ihm ein wenig entgegen. Als sie zusammen waren tat sie dann wieder so als wollte sie ihm umarmen, was sie eigentlich auch tat aber sie hatte einen gemeinen Hintergedanken.

  • Ich habe keine Angst vor Fischen! Wiederholte ich es nochmals, während ich versuchte mich mehr oder weniger über wasser zu halten. Das schwimmen war eine sache aber das "stehen bleiben" im Wasser war eine ganz eine andere. Als sie mich umarmen wollte ahnte ich schon übles, aber ich konnte eh nichts dagegen tun, also lies ich sie gewähren. Ich schaute was sie vorhatte und überlegte wie ich es ihr heimzahlen konnte, denn da war wieder dieses komische Blitzen in ihren augen, welches immer da war, wenn sie etwas vorhatte.

  • Irgendwie wollte sie auch nicht ganz so gemein sein und sie wusste ja, dass er ihm das Wasser nicht sonderlich geheuer war, also wollte sie es dann doch lieber lassen ihn nun einfach unter Wasser zu drücken, das wäre mehr als nur gemein, so schmiegte sie sich etwas an ihn und küsste seinen Hals. "Ich bin artig und nicht gemein, du brauchst nicht so zu gucken." Sie schmunzelte ihn an und ließ ihn wieder los. An den Seiten ihres Gesichtes klebten ein paar Haare wegen dem Wasser fest und die Tropfen sammelten sich auf ihren Wangen und ihren Lippen.

  • Immer noch etwas skeptisch schaute ich sie an. genoss aber ihre Küsse
    Das will ich auch hoffen, dass du artig bist!
    Ich strich ihr die Haare von der Wange, sogut es mir eben möglich war, mich ober wasser zu halten!

  • "Warum? Was würdest du denn tun wenn ich es nicht bin?" Sie schwamm etwas um ihn rum, aber war nicht versucht ihn zu tunken oder zu ärgern. Huch hatte sie eben etwas an ihrem Fuß gespürt? Sie hielt inne aber konnte durch das Wasser nichts sehen und auch das Gefühl einer Berührung kam nicht wieder. "Nun vielleicht haben wir ja nun genug Wasser gehabt?" fragte sie ihn.

  • Das würdest du dann schon merken wenn wir wieder festen Boden unter den Füßen hätten! grinste ich sie an
    Dann kam die erlösung! Konnte sie gedanken lesen?
    Meine Worte! Und schon war ich wieder in Richtung Ufer unterwegs. Plötzlich konnte ich richtig gut und schnell schwimmen! :D Ich hatte nichts gegen das Wasser, aber wenn es nicht in den Termen war, dann musste ich nicht unbedingt darin schwimmen! das war meine Einstellung!

  • Das war doch eindeutig eine Herausforderung und die wollte sie sich nicht nehmen lassen, denn sie wollte rausfinde was er machen wollte. Ein kleines freches Grinsen ihrer Seits verriet, dass sie etwas vor hatte. Sie machte große Augen als er auf einmal so gut und schnell schwimmen konnte und setzte ihm natürlich nach. "Na warte" sagte sie noch, als sie neben ihm war und sich sozusagen schon fast auf ihn stürzte um ihn unter Wasser zu ziehen. Sie grinste bis über beide Ohren, als sie wieder auftauchten und streckte ihm die Zunge raus. "Das hast du nun davon" kicherte sie und versuchte nun von ihrer Seite aus schnell zum Ufer zurück zu schwimmen, aber sie machte mit Absicht etwas langsamer.

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