Ein wunderschöner Tag im Grünen

  • "Nein werde ich sicher nicht." Wieder wurde er gemeint. Entweder war er wirklich vergesslich oder es machte ihm sehr viel Spaß. Wobei sie eher an das letzte dachte. Sie musterte ihn mit ihren blauen Augen. "Sollte ich dir wieder auf die Sprünge helfen, damit du dich dran erinnerst?" Sie hatten sich beide etwas aufgesetzt gehabt, damit sie die Vase hatte nehmen können, die nun schräg hinter ihr stand. So saß sie nun vor ihm und hielt sich an seinen Schultern fest, als sie einfach auf seinen Schoß krabbelte und sich setzte, so dass sie je ein Bein oder besser Knie auf den Boden letztendlich abstützen konnte. "Was jetzt?"

  • O.o was würde denn das nun wieder werden? Aber es gefiel mir schon jetzt, und somit schmunzelte ich sie an
    Jaa, es fällt mir so langsam etwas ein, aber sicher bin ich mir leider noch nicht, ich bin eben vergesslich, da kann ich nichts gegen machen!Nun war ich gespannt was nun kommen würde, aber ich freute mich schon darauf!

  • "Ich merke grade, dass du sehr vergesslich bist und ich versuche dir ja auch auf die Sprünge zu helfen, aber du solltest dir mal mehr Mühe geben" grinste sie und hatte endlich eine bequeme Position gefunden wie sie bei ihm sitzen konnte. Ihre Beine waren nun kaum noch von dem leichten Stoff ihrer Tunika bedeckt und ihre Haare fielen ihr über die halbnackten Schultern. Sie spürte, dass das alles eine Herausforderung von ihm war, denn er tat nichts sondern wartete einfach was sie machte. Und sie machte es gerne, sehr gerne sogar, auch wenn sie manchmal nicht wusste was sie da eigentlich machte. "Ich weiß langsam nicht weiter" flüsterte sie in seine Ohr, extra so, dass sie ihn bei jedem Wort mit den Lippen berührte, während sie sich an ihn lehnte und ihre Fingerspitzen seinen Hals zart berührten "Was soll ich machen? Sag du es mir" raunte sie ihm ins Ohr. Sehr langsam gingen ihre Finger zurück zu seiner Schulter, wenn sie noch ins Wasser wollten, dann würde es schelcht mir Kleidung gehen, aber sie machte nichts.

  • Ok. Jetzt hatte sie mich! Ich streichelte mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln auf und ab und küsste sie leidenschaftlich.
    Ich musste mich doch sehr stark zurückhalten, da sie irgendwie wusste was mir gefiel. Meine Hände fanden ihren Platz an ihrer Hüfte und ich drückte sie noch ein kleines Stückchen näher.
    Ich glaube ich brauche nun dringend eine abkühlung, sonst kann ich für nichts mehr garantieren!
    sagte ich noch, bevor ich anfing ihren Hals zu küssen

  • Verina wurde gleichzeitig heiß und kalt und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Wieder war es ein Gefühl welches sie noch nie gefühlt hatte und welches sie um ihren Verstand zu bringen schien, wenn er nicht schon fast ausgeschaltet war. Seine Hände auf ihrer Haut brannten sich tief ein und sie musste schon wieder die Luft anhalten und wusste nicht was sie sagen sollte. Ihr Hals war trocken und sie konnte es nicht verhindern, dass ihre Hände fester an seine Schultern griffen als er an ihren Oberschenkeln entlangstrich und sie dann auch noch viel dichter an sich zog. Ihr Herz schien bald stehen zu bleiben und da war wieder das Seufzen was sie so versuchte hatte zu unterdrücken, ganz leise und wohlig klang es, als seine Lippen ihren Hals berührten und er ihr das Antworten unendlich schwer machte. Sah sie einfach nur Sterne oder tanzten sie nicht vielleicht doch schon vor ihren Augen herum. "Ist das so?" flüsterte sie mit letzter Kraft die Worte ud legte ihm ihre Hände an den Hinterkopf. Sie wollte ihn nicht los lassen nicht jetzt und überhaupt gar nicht mehr. "Was kannst du nicht garantieren" flüsterte sie und begann das Spiel was er schon lange begonnen hatte. Sie wandt sich etwas, damit sie ihn auch küssen konnte.

  • huch, jetzt musste dringend wasser her! war mein einzigster GEdanke, und sie konnte auch mir einen leisen, kaum hörbaren Seufzer entlocken, als sie ihre Hände an meinen Hinterkopf legte und mich so irgendwie gefangen hatte.
    Dass sonst nicht vielleicht noch mehr passieren wird! DAS kann ich nicht garantieren! Sagte ich nach einer längeren Zeit des geniesens

  • Sie konnte nicht mehr. Sie konnte nicht mehr zurück, denn sie war längst ausser Kontrolle, wohl eher ihre Gefühle und sie wusste nicht wie sie das alles abstellen sollte und dann dieser leise, fast nicht wahr zu nehmende Seufzer von ihm, ließ sie tief einatmen. Jeder Atemzug den sie machte brannte in ihrer Lunge als würde sie pures Feuer einatmen und sie hatte kein Gegenmittel und wusste nicht wie sie das Feuer wieder löschen sollte.
    Einen kurzen Blick erhaschte sie in seine Augen, als sie ihre Stirn an seine legte. "Dann tu was" flüsterte sie ließ aber völlig offen was sie damit meinte, da sie es wohl selber nicht wusste. Alle Beherrschung die sie versuchte aufzubringen ging in der Brandung wieder unter und sie begann wieder seinen Hals mit Küssen zu übersähen und ihren Atem über diesesn streifen zu lassen. Ihr Körper zitterte schon fast vor Anspannung und auch das konnte er nur zu deutlich spüren.

  • Ich konnte ihre anspannung nur zu deutlich spüren. War es der richtige moment dafür?
    Ich küsste sie wieder, und die Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Langsam senkte ich sie nach hinten, sodass sie wieder vor mir im Gras lag, und auch dort übersähte ich sie mit küssen.
    Sollten wir nun schwimmen gehen, oder doch weiter? Egal, auf jeden Fall waren Kleidung nun nicht mehr passend, und so begann ich langsam ihre Tunika zu öffnen, achtete aber ganz genau wie sie darauf reagieren würde!

  • Verina schloss für Sekunden ihre Augen, als er sie nach hinten sinken ließ, bis sie im Gras lag. Erst da öffnete sie diese wieder und sah ihn über sich und spürte seine Küsse die sie ihm nur zu gerne erwiederte, genauso leidenschaftlich wie er und so zärtlich wie er. Sie konnte das alles immer noch nicht glauben und erwartet jeden Moment die Augen zu öffnen und zu merken, dass es ein Traum war den sie Träumte am helligten Tag.
    Einen klaren Gedanken noch zu fassen schien fast unmöglich und so gab sie sich ihm einfach hin, überließ es ihn was er machte und spürte seine Finger wie sie ihre Tunika begannen zu lösen. Ihr Blick heftete sich auf seinen und ihr Atem so unruhig er war wurde nicht besser, aber sie hielt ihn nicht auf, auch wenn es Ungewissheit war die sie überkam, da sie nicht wusste was geschehen würde. Zärtlich strich sie mit einer Hand wieder seinen Arm entlang und schaute ihm weiter in die Augen um kein einziges Mal den Blickkontakt abbrechen zu lassen. Gänsehaut hatte sie auf ihren Armen und sie wurde nicht weniger.

  • Ihre Tunika war nicht lange ein Hindernis, und ich küsste sie immer wieder. Ich stüzte mich mit beiden Händen neben ihrem Kopf ab, sah sie an, sah diesen wunderbaren Körper, dieses liebevolle Gesicht, lächelte leicht, gab ihr wieder einen Kuss.
    Und willst du nun schwimmen gehen, oder nicht?

  • Oder nicht? Seine Worte verwirrten sie tatsächlich einen Moment lang und sie verstand nicht was er meinte. Niemals zuvor, ausser vielleicht ihr Bruder, hatte sie je so gesegen wie sie nun da lag. Eine feine Gänsehaut zog sich über ihren gesamten Körper, dabei war es nicht kalt und nur eine leichte warme Briese wehte über die Wiesen. "Du wolltest eine Abkühlung haben" flüsterte sie heiser und begann nun mit ihren Fingern an seiner Tunika, etwas ungeschickt zu nesteln, versuchte ihn ebenfalls von diesem Stoff zu befreien, was in einen halben kläglichen Versuch endete, weil ihre Finger ihr einfach nicht mehr zu gehorchen schienen, bis sie es zum Schluß schaffte und schon fast ins schwitzen gekommen wäre. Als sie nun seine warme Haut berührte musste sie wieder schlucken und fuhr Linien entlang, hob ihren Kopf an, da er sich neben diesen mit seinen Händen abstützte und suchte seine Lippen um sie zu küssen.

  • Bei ihrem ersten Versuch mir meine Tunika auszuziehen, welcher irgendwie schief ging musste ich doch ein wenig schmunzeln, gab ihr aber gleich einen Kuss.
    Es wäre aber schon schade, wenn wir jetzt schwimmen gehen, das wasser läuft uns schon nicht davon!
    sagte ich leise in ihr Ohr flüsternd, befor ich wieder ihren Hals küsste

  • "Nein, das tut es ganz gewiss nicht" flüsterte sie zurück und schloss ihre Augen, als seine Lippen ihren Hals entlangfuhren und sie küssten. Sie war an einem Punkt, wo sie schon fast nach Luft schnappen musste. Was war das nur für ein Gefühl welches wie Wellen im Meer immer wieder neu über sie reinbrachen. Sanft ließ sie ihre Finger an seiner Wirbelsäule hinunterstreichen, so weit sie kam, so weit es ihre Arme schafften. Es waren zarte Berührungen, als würde sie eine Feder nehmen und ihn damit streicheln. Sie seufzte wieder und küsste in einer Pause wo seine Lippen nicht ihre trafen seine Schulter entlang.

  • Ich lächelte sie an. Gut dann sind wir uns ja da auch wieder einig!
    Ihre Berührungen waren unglaublich, es trieb mir eine wahre Gänsehaut über meinen Körper und leichte schauer gingen meinen Rücken hinab, als sie leicht wie eine Feder an meiner Wirbelsäule entlang streichelte. Ununterbrochen übersähte ich die mit Küssen, es war einfach ein zu schönes Gefühl.

  • Dieses Gefühl was sie dabei hatte wenn sie seine Haut berührte konnte sie gar nicht beschreiben. Sie erlebte es zum ersten Mal wie es sich anfühlte jemanden so zu begehren wie sie ihn begehrte. Es war neu und doch so vertraut, dass sie fast wusste was sie tun konnte, sollte. Damit er nicht wieder weg konnte fasste sie ihn an seinen Hinterkopf und ganb ihm einen langen und sehr leidenschaftlichen Kuss der nicht mehr zu enden schien. Verina hatte ja selber Probleme noch richtig Luft zu bekommen, aber sie konnte nicht ander und wollte ihm ihre Leidenschaft zeigen und spüren lassen. Ihre Hände schienen dazwischen einfach überall zu sein und strichen über seine Haut, kosteten jede Ecke seines Körpers aus und zogen ihn dann dichter an sich, dass sie ihre Haut mit seiner berührte.
    "Es ist schön zu wissen, dass wir uns immer einig sind" flüsterte sie einfach ein paar Worte, für sie nicht hörbar, es schien als wäre ihre Stimme weit weg.Ihr Körper schien förmlich zu glühen.

  • Nun war unsere Leidenschaft engültig entfesselt worden, als sie mich dichter an sich zog, auf das sich unsere Körper berührten. Dann dieser Kuss und gleichzeitig ihre Berührungen entlockten mir einen weiteren Seufzer, welcher nun schon lauter war als der erste.
    Worte fielen mir in diesem Moment keine ein und so antwortete ich nur mit einem mhm...
    Ich küsste sie vom Mund abwärts richtung Hals und weiter bis ich beinahe am Bauchnabel angelangt war.

  • Es waren wieder ihre Lippen auf die sie sich beißen musste und auf diesen nagte. Sie hatte das Gefühl gleich zu fallen, aber das war eben nur ein Gefühl, denn sie lag im warmen und weichen Gras und über ihr der Mann den sie über alles liebte und wo sie wusste, dass sie mit ihm ihre Zukunft verbringen wollte. Seine Küsse hatten ihr schon längst den Verstand geraubt, aber nun da er vom Halse abwärts immer weiter küsste hielt sie es fast nicht mehr aus. Ihr Kopf drehte sich von der einen Seite auf die andere und er konnte hören wie schwer sie atmete, wie schwer es ihr fiel Luft zu holen. Ihre Finger streiften noch seine Arme, denn er schien so unerreichbar weit weg und sie suchte seine Hände.

  • Und diese fand sie auch. Ich liebkoste sie noch einige Zeit weiter, bis ich wieder bei ihrem Gesicht angelangt war.
    Langsam aber sicher trieb es mir die ersten Schweißperlen auf meinen Rücken. Sie warseit gestern die einzigste Frau in meinem Leben und ich war überglücklich sie gefunden zu haben!

  • Ihre Finger, welche ungewöhnlich kalt waren für diese Situation, legten sich um seine und griffen fest zu. Er sollte sie davor bewahren, dass sie in die Tiefe gezogen wurde und keinen Weg mehr nach oben fand obwohl diese Tiefe etwas wundervolles an sich zu haben schien.
    Ihr Blick voller Liebe für ihn suchte seinen und so sah sie ihn an, wie er nahe bei ihr war, wie er sie anschaute. Alles an ihm war so vertraut und doch unbekannt und neu. Zaghaft küsste sie ihn, ja fast gänzlich unschuldig, grade so, dass sie ihn berühren konnte um ihn zu locken, dass er sich holte was er wollte.

  • Ich lies mich natürlich nicht lange bitten, denn kurz darauf berührten meine Lippen wieder die ihren, aber ich lies nicht so schnell locker! Sie strahlte eine so liebevolle Aura aus, sodass ich noch mehr angesporrnt wurde. nun war es an der Zeit ihr meine ganze Liebe zum ausdruck zu bringen und langsam aber sicher begann für sie ein neues spiel!

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