Via | Mogontiacum - Geneva

  • Primus riskierte einen Blick zur Seite,...sie folgten der Straße nach Geneva.
    Vor nicht allzulanger Zeit kam er aus dieser Richtung um sich der Secunda anzuschließen.
    Er dachte an die Reise, an die Menschen unterwegs,...an die Menschen die er zurück ließ,...an den Menschen der ihn zurück ließ.


    Julia,...er würde sie wiedersehen,...im Elysium...bald,...doch nicht jetzt.
    Seit sein Cousain Lupus im Castellum aufgetaucht war war etwas von dem Grimm in ihm abgefallen. Lupus war für ihn etwas wie ein kleiner Bruder...
    Das Geräusch der marschierenden Centuria mußte meilenweit zu hören sein.
    Er griff an seinen Seite zu seinem Brotbeutel und entnahm ihm zwei Stücke Trockenfleisch und zwei gedörrte Pfirsische.
    Mit der Rechten klopfte er Sergius an und reichte ihm je ein Stück.
    Dieser lächete ihn strahlend an und nahm sie dankbar entgegen.

  • Drusus gehorchte dem Befehl des Centurios und hörte auf zu reden und das würde auch so bleiben, zumindest bis der Centurio nicht mehr neben ihnen her marschierte. Auch wenn er fand, dass der Centurio lieber selber marschieren sollte, bevor er ihnen Befehle darüber erteilte. Doch er war nun mal Centurio und konnte sich ein Maultier leisten.

  • Gegen Abend erschien die Silhouette der Stadt am Horizont. Noch einmal erhöhte der Centurio das Tempo, um rechtzeitig die Stadt zu erreichen - zumal ja eine Räuberbande hier ihr Unwesen trieb...


    Bereits von Ferne konnte man die Erhebung erkennen, auf das religiöse und administrative Zentrum der Civitas erbaut war. Auf der anderen Seite der Siedlung wiesen die Überreste eines Walles auch noch das alte Auxilia-Lager hin, das hier einst gestanden hatte.

  • Vielleicht waren es ja wirklich die Hormone aufgrund der Schwangerschaft, die Paulina sich so spontan hatten umentscheiden lassen.
    Auf jedenfall saß sie nun in der Kutsche auf dem Weg nach Rom, von verschiedensten Gefühlen verwirrt. Die Freude auf Rom, und ihre Verwandten, die Frage, ob sich Lucilla und Avarus überhaupt freuen würden, sie zu sehen und andererseits der Sehnsucht nach ihrem Mann, die sie schon jetzt verspürte. Sie wusste, dass ihr Platz an seiner Seite war und von ihm getrennt zu sein, wenn auch nicht lange, fühlte sich gerade jetzt, mit dem in ihr heranwachsenden Baby merkwürdig an.


    So fuhr die Kutsche Stunde um Stunde auf die Hauptstadt des Imperiums zu...

  • ...war der Tross aufgebrochen, auf der breiten strasse richtung Geneva, der ersten Etappe auf unserm weg. Der Abschied von Mogontiacum und Germania fiel mir doch schwerer, als ich zugeben mußte. Dieses Land war mittlerweile so etwas wie meine zweite Heimat geworden. Ich wußte nicht, was aus Rom geworden ist in all der zeit, wie es sich verändert haben mußte. Es ist ein schmelztiegel, fernab der Beschaulichkeit und der Gemütlichkeit germanischer Dörfer und Städte. In seinem Herzen tag der senat und entscheidet über ein weltreich unvorstellbarer Größe. Das Forum Romanum, das Herz dieses Reiches, ist überfüllt mit Prachtbauten in alle Richtungen. Ich wagte nicht daran zu denken, mich dort erneut zurechtzufinden. Zu meiner Familie hatte ich keinen Kontakt mehr, auch diese Ungewissheit quälte mich und verlangte, herauszufinden, wer von ihnen noch am Leben war. Seit meinem Verschwinden mußten sie angenommen haben, dass ich tot sei. Briefe, die ich nach meiner Rückkehr über Eilboten nach Rom sandte, blieben ohne antwort. von meinem Vetter dem Consul hatte ich schon lange nichts mehr gehört. Er hatte sich seinerzeit auf Sardinien zurückgezogen und mit ihm von allen öffentlichen Ämtern verabschiedet. Seine Frau hatte eine fehlgeburt, möglicherweise hatte er den frühen Tod seines sohnes nicht verkraftet.


    So schossen mir die Gedanken in den Kopf über längst vergangenes, aber auch über die Pläne, die ich schmieden wollte, während wir dank des geringen Verkehrs zügig vorankamen. Ich nutzte die Gelegenheit, solange wir noch nicht in den Alpen waren, möglichst lange neben dem Wagen herzulaufen, spürte dabei die rauhe und frische germanische Luft, die Brise des Windes und schmeckte den Geruch des Grases. Tief sog ich diese gefühle durch die nase ein. Es war ein herrlicher Tag.

  • Nachdem sie die Stadt verlassen hatten ritten sie zunächst noch in einem leichten Trab,...allein weil die Verkehrsdichte der auf Mogontiacum zustrebenden Händler und Tagelöhner es nicht anders zuließ.
    Bald wurde die Straße jedoch freier und Primus sandte drei Späher voraus, welche sie vor unliebsamen Überraschungen warnen sollten.
    Die Späher preschten in vollem Galoppü davon um Distanz zwischen sich und der Truppe zu bringen und auch Primus gab das Zeichen für eine schnellere Gangart. Sie fielen in einen leichten Galopp,...mal sehen wann die Zivilisten die ersten Anzeichen von "Müdigkeit" aufweisen würden.

  • Wir verließen Mogontiacum in Richtung Augusta Raurica und ich hielt mich immer in respektablen Abstand zum Comes auf. Den Anpfiff von vorhin hatte ich noch nicht recht verdaut.
    Jedoch falls er nach mir rufen würde, wäre ich sofort in der Nähe.
    Als der Verkehr auf der Straße etwas abnahm, legten wir sofort eine schnellere Gangart ein.
    Durch meine Reise nach und von Augustodunum, von der ich erst kürzlich zurückkehrte, stellte eine längere Reise via Pferd auch keine Probleme für mich dar. Von daher war ich gut gerüstet.

  • Sim-Off:

    Diese Szene spielt im vergangenen Winter, hat sich nur bisschen verschleppt - man braucht also nicht darauf eingehen ;)


    In Sichtweite der Siedlung Borbetomagus kam der Trupp zum Stehen. Crispus wandte sich um und fixierte seine Männer.


    "Hier wird der erste angeschlagen, in hundert Schritten der Nächste!"


    Crispus befahl dem Tesserarius, die Kreuzigung zu beaufsichtigen. Dieser reichte Probus eine der Tafeln, die das Verbrechen des Gekreuzigten angaben. Unterdessen setzte Crispus seinen Weg gemeinsam mit den übrigen zu Kreuzigenden fort. Zwei würden in Richtung Süden und einer in Richtung des Dorfes angeschlagen werden zur Warnung aller Räuber und zur Abschreckung aller, die mit dem Gedanken spielten...

  • Nach vier Stunden strammen Rittes beschloß Primus die Truppe rasten zu lassen und schickte Lupus vor die Späher einzufangen.
    Er ließ an einer geeigneten Stelle halten und absteigen. Schnell kam das Räderwerk mit den Standards der römischen Legion in Bewegung. Nach kurzer Zeit standen die Pferde in einem Behelfsgatter auf einer saftigen Wiese. Die Calones hatten sie abgesattelt und waren dabei sie trockenzureiben, während die ersten Kochfeuer, auch mitgeführtem trockenem Holz, welches nicht rauchte, aufflammten und die begabteren unter ihnen begannen für das leibliche Wohl der Kameraden zu sorgen.
    Primus ging zum Comes und sagte,
    Wir werden jetzt eine Stunde Rast machen,...Zeit genug für uns und die Pferde sich ein wenig zu erholen und gewissen Bedürfnissen nachzugehen...
    Bald kam Lupus mit den Spähern zurück und nach einem kurzen Bericht entließ Primus sie auch zum Essen...wie erwartet gab es keine potentiellen Gefahren.
    Er nahm zwei Näpfe mit dampfendem Eintopf, welcher herrlich nach frischem Gemüse und Kräuter duftete und begab sich zu den beiden Zivilisten,...er übergab die Schüsseln und meinte,
    Wohl bekomm´s!

  • Die Reise hatte also begonnen, und sie ritten über die Straße Richtung Geneva. Tiberius ließ seinen Blick imemr wieder durch die Landschaft schweifen, sammelte Eindrücke der Umgebung und versuchte dabei irgendwelche offensichtlichen Misstände asufindig zu machen. Dabei dachte er auch über das nach, was er mit dem Magister geplant hatte - manchmal war es sicherlich nicht verkehrt die Dinge selbst in Augenschein zu nehmen.


    Schließlich und endlich amchten sie eine erste Pause, und Tiberius war erleichtert endlich wieder auf eigenen Beinen gehen zu können. Er beobachtete mit einer gewissen Faszination, wie schnell die Soldaten eine kleine Kochstelle hergerichtet hatten.


    Kurz darauf kam auch schon der Offizier der Reiter herbei und brachte ihnen etwas zu Essen.


    "Danke, Soldat." sagte der Caecilier, nahm die dampfende Schüssel in Empfang und blickte ein wenig sparsam darauf - er sehnte schon jetzt seine gut gefüllte Culina herbei. Was musste er sich auch auf diese Sache einlassen; Eigentlich hätte er doch auch seinen Magister entsenden können. Aber nun war er da, und daran ließ sich wohl nichts ändern. Er setzte sich auf einen größeren in der Nähe liegenden Stein und begann, den Eintopf zu verspeisen.


    Sim-Off:


    Entschuldigt bitte wenn ich in der nächsten Zeit nicht so oft schreiben werde, aber meine Aktivität muss ich Prüfungsbedingt für die nächsten zwei Monate stark einschränken. :(

  • Maecenas wusste, wohin es ging und wegen was. Nur wusste er nicht, wie auch die anderen im Tross, was sie in Augusta Raurica erwarten würde.
    Auch die erste Pause hielt Maecenas für angemessen, spürte er doch seinen Magen. Dem Abhilfe zu verschaffen, verteilte der Offizier angenehm heißen Eintopf, welchen die Soldaten über einen schnell errichteten Feuerstelle zubereitet hatte.
    Auch Maecenas reichte er eine Schüssel.
    "Vielen Dank..."
    Nahm Maecenas die Schüssel dankend entgegen und machte sich auf einen in der Gegend herum liegenden Baumstumpf platz.

  • Primus begab sich zu den Kameraden nachdem er den beiden Zivilisten das Essen gebracht hatte.

    Dort besprachen sie die nächste Vorgehensweise und die Möglichkeiten für ein festes Nachtlager in einen Limeskastell.

    Zur Wahl standen Aquae ( Baden Baden) oder Portus ( Pforzheim),je nachdem wie schnell sie vorwärts kamen. Aber man war sich einig,...Aqaue mit seinen Bädern würde den maltretierten Hinterteilen der Zivilisten wesentlich gelegener kommen als das raue Portus.

    Er aß seinen Eintopf und ging nachher in die nahen Büsche um sich zu entleeren. Dann ging er zum nahen Bach wusch sich die Hände und erfrischte sich.

    Die Zeit der Rast ist fast vorüber,...so ging er zu seinen Männern zurück, schickte die Vorhut wieder als Späher voraus und begab sich zu den Zivilisten, während die Männer das Lager anbrachen, die Pferde sattelten und die Feuerstellen unkenntlich machten,...in ein paar Stunden würde niemand sehen daß hier fast 40 Männer campiert hatten.

    Die beiden Zivilisten waren inzwischen auch fertig und Primus meinte zu dem Caecilier
    Also, mit etwas Glück, wenn das Wetter hält, kommen wir heute bis Aquae,...einer Bäderstadt mit verschiedenen Thermen und einer kleinen Garnison,...Entfernung etwa 100 Meilen...dort wollte ich Rast für die nacht machen,...oder wir reiten bis zum Sonnenuntergang und campieren im Freien...deine Wahl Comes.

  • Tiberius Hatte den EIntopf soeben verspeist, da kam der Offizier auch schon herbei um ihm die Reiseplanungen mitzuteilen. Die hörten sich für ihn nicht ganz so verkehrt an - nur die Idee mit dem campieren im Freien gefiel ihm überhaupt nicht.


    "Na, da fällt die Wahl nicht schwer. Wir reiten bis nach Aquae. Allzu eilig haben wir es ohnehin nicht, ich kann mir nicht vorstellen dass es hier nun auf eine Nacht ankommt."


    Sie waren schließlich nicht im Krieg... zumindest hoffte er das.

  • Primus nickte und entgegnete,


    In Ordnung!...wir wollen in 10 Minuten aufbrechen, wenn ihr euch noch entleeren müßt, schlage ich vor dies jetzt zu tun,..


    Sein Blick fiel auf den Himmel der sich langsam mit düsteren Wolken zuzog.


    ...wir wollen versuchen so schnell wie möglich voranzukommen und die 100 Meilen in den 5 Stunden schaffen ohne groß Rast zu machen...


    Er hoffte inständig, daß den beiden Zivilisten ein rascher Ritt möglich war, anderenfalls würden sie in irgendeiner Casa Rustrica Quartier nehmen müssen,...was die Götter verhindern mögen.
    Er drehte sich um und blickte an den Horizont entlang,


    Mit etwas Glück zieht diese Wetterfront an uns vorüber,...also, Aufbruch in 10 Minuten.


    Er grüßte militärisch knapp und begab sich zu seinem Pferd,...er ließ es sich nicht nehmen Orcus selber zu satteln.
    Kurze Zeit später kamen Lucius und Lupus zurück,...der Weg war soweit frei und sicher.
    Es konnte losgehen.

  • "Keine schlechte Idee..." murmelte Tiberius und marschierte hinter den nächsten Busch.


    Nachdem er dort alles erledigt hatte, begab er isch zu seinem Pferd welches bereits von einem umsichtigen Soldaten für den weiteren Ritt hergerichtet worden war. Als der Duplicarius sich anschickte, den Ritt fortzusetzen schang der Comes sich mit einiger Mühe auf den Rücken des Pferdes und war nun bereit für die Weiterreise.

  • Primus sah wie sich der Comes auf sein Pferd mühte,...sicher war sein Hinterteil schon etwas malträtiert.
    Nachdem auch der Scriba aufgesessen hatte gab Primus das Signal zum Abrücken. Lucius führte die Truppe weiter nach Aquae, während er mit Ocellus und Lupus wartete bis alle auf der Via waren und langsam in der Ferne verschwanden. Primus wandte sich an Ocellus und Lupus,


    In Ordnung, seht euch auf dem Lagerplatz um,...hier darf nichts zurückbleiben oder auf ein Lager hinweisen!


    Sire schwärmten aus und ritten langsam über ihren Lagerplatz. Man erkannte den plattgetretenen Boden,...wenn man es wußte sah man die Grasplatten die etwas erhöht auf den Feuerstellen lagen,...aber die Männer der Turma II hatten ganze Arbeit geleistet,...in kurzer Zeit, spätestens nach dem Regen der dort nahte, würde niemand vermuten, daß hier eine Militäreinheit gerastet hatte.
    Sie machten sich auf den Kameraden zu folgen und galoppierten im strammen Schritt hinter ihnen her. Bald sahen sie sie und schlossen auf.
    Primus ritt an die Spitze und löste Lucius ab.


    Lucius, nimm dir Ocellus, Lupus und Labeo und seht euch mal ein wenig um,...


    Lucius tippte an seinen Helm und zog sein Pferd nach rechts. Er ließ die Truppe passieren und kurze Zeit später galoppierten die vier Späher an Primus vorbei und schafften es trotz des Tempos noch eine halbwegs anständige Ehrenbezeichnung hinzubekommen.


    Sie ritten Stunde um Stunde,...der Regen folgte ihnen, holte sie aber nicht ein,...zufrieden dachte Primus daran, daß jetzt ihr Lager unkenntlich war,...aus einem unerfindlichem Grund war ihm das wichtig.


    Kurz vor Sonnenuntergang sahen sie die Umrisse einer größeren Stadt,...Aquae. Er sah sich nach dem Comes und dem Scriba um,...er wies nach vorne und nickte ihnen zu,...er glaubte so etwas wie Erleichterung im Gesicht des Comes zu sehen.
    Vor dem Stadttor wartete Lupus auf sie.

  • So reisten sie weiter durch die Regio, auf der gut ausgebauten Straße. Wenn das das Reiten auch nciht viel bequemer machte. Der Reiterführer schien auch an alles gedacht zu haben, ließ er doch augenscheinlich sogar Späher vorreiten.


    Als sie schließlich am Stadttor ankamen, war der Comes doch sehr erleichtert. Er freute sich schon darauf, endlich wieder eien Themre von Innen sehen zu können. Doch zunächst hielten sie vor dem Tor an.


    "Ah, endlich, wir sind wohl an unserer Zwischenstation angekommen." ließ Tiberius sich vernehmen.

  • | Quintus Sulpicius Superbus



    Sim-Off:

    Sorry, mein Internet ging nicht


    Der Tesserarius übernahm das Kommando. Ein wenig abschätzig betrachtete er den jungen Burschen - der hätte sicher mal einen prächtigen Soldaten abgegeben, wenn er sich zu den Auxiliares gemeldet hätte...


    Die Soldaten, die den Längsbalken getragen hatten, legten schonmal diesen ab. Superbus deutete auf Probus und einen weiteren Legionär.


    "Macht ein Loch für den Pfosten."


    Er selbst begann, die Stricke zum Befestigen des Delinquenten am Balken zu suchen. Das würde keine schöne Hinrichtung werden - soviel stand fest!





    TESSERARIUS – LEGIO II GERMANICA

  • Primus nickte dem Comes zu, ließ die Turma anhalten und entgegnete,


    Ja, Comes,...dies ist Aquae,...gedulde dich einen Augenblick , ich werde nur kurz mit meinem Eques reden.
    Dann löste er sich aus der Kolonne um mit Lupus zu sprechen.
    Lupus saß in seinem Sattel als hätte er sein Leben lang nichts anderes gemacht,...die Zeit bei der Secunda tat ihm gut, er verlor nach und nach die kindlichen Züge und wurde zu einem ansehnlichen jungen Mann.
    Primus war froh ihn bei sich zu haben.


    Also Lupus, Bericht!


    Sagte er als er sein Pferd vor dem seines Cousains zügelte.

  • Lupus grüßte lässig, wie er es sich von den älteren Equites abgeschaut hatte und entgegnete,
    Die Garnison ist ein ziemlicher Lotterhaufen,...aber sie haben Quartier für uns und Offiziersquartiere für die Zivilisten...Lucius hat dick aufgetragen, von wegen hoher Würdenträger und so...
    Lupus grinste ein wenig als er daran dachte wie schnell danach Leben in die Bude gekommen war.
    Es gibt hier viele Bäder und Thermen, eine sogar in direkter Nähe zur Garnison...also wenn du willst bringe ich uns jetzt dorthin.

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