Cubiculum - Lucius Iunius Silanus

  • Umso länger Tuca sprach, umso mehr erhellte sich die Mine des Iuniers. Sie sprach also mehrere Sprachen, konnte lesen und schreiben und offensichtlich auch in Haushaltsdingen sehr gut ausgebildet. Da ihr Kauf alles andere als Billig gewesen war, was aber vor allem an Silanus Ego gelegen hatte, weil er dem Zuschlag nicht einem Patrizier überlassen wollte, war jede zusätzliche Fähigkeit und Ausbildung umso besser. Und wie sich nun herausstellte, hatte Tuca gleich einige davon. Der Iunier nickte daher zufrieden, da sie auch sehr geschickt mit seiner Toga umging und es nebenbei auch Hiera - nein - Lea ziemlich gut erklären konnte. Offensichtlich war es tatsächlich ein Glücksgriff gewesen.


    "Nun hier im Haushalt ist es ein wenig anders. Wir haben mehrere Sklaven und auch einen Maiordomus, welcher die Einteilung der Arbeiten vornimmt. Ich werde ihm sagen, dass ich wünsche, dass du mir als Cubicularia zugeteilt wirst und dich um meine Räume und meine Sachen kümmern sollst. Nebenbei wirst du dich auch um Gäste kümmern."


    Schließlich wollte man eine solche Exotin ja auch herzeigen, wenn Besuch da war.


    "Lea hast du ja bereits kennengelernt. Sie ist meine Scriba und schwirrt daher die meiste Zeit irgendwo in meiner Umgebung um. Hier im Haus wohnt auch meine Großcousine Axilla mit ihrer Familie. Sie ist die Matrone des Hauses und kümmert sich hier um alles. Ihr solltet bei nächster Gelegenheit bei ihr vorbei schauen und Tuca vorstellen. Sie will bestimmt auch Tuca unter den Schutz der Laren des Hauses stellen."


    Sagte er zu beiden Frauen und sah dabei abwechselnd zwischen H.. Lea und Tuca hin und her.

  • Lea nickte zuerste ihrem Dominus und dann Tuca zu. „Komm folge mir, ich bring dich zu den laren und suche nach der Domina."

  • Nachdem sie von dem Treffen mit dem flavischen Sklaevn zurück war, betrat sie nach kurzem Klopfen mal wieder das Zimmer des Iuniers. „Dominus?Hast du kurz Zeit?“ fragte sie, den Mantel unter dem Arm tragend.

  • "Natürlich! Komm nur herein."


    Silanus bemerkte das Bündel Stoff, dass sie unter ihrem Arm trug und sah Lea fragend an. Brachte sie ihm irgendetwas oder wollte sie ihm nur etwas zeigen? Gespannt ließ er sich auf einen der Stühle nieder und wartete darauf, was sie von ihm wollte.

  • Also wie sollte sie Anfangen. Sie musste ihm eh die Wahrheit sagen, dazu war sie verpflichtet. „Nun ich habe heute meine letzten Besitztümer geholt. Ein Freund – ein Sklave bei den Flaviern – hatte sie für mich in Verwahrung.“ Sagte sie und legte den Mantel auf dem Tisch ab. Langsam rollte sie ihn aus und zum Vorschein kamen eben jene Messer, die sie mit in die Stadt geschmuggelt hat. „Ich bat ihn an dem Tag in der Villa Claudia, also als mich deine Männer … nun ich dachte mir, das es vielleicht besser ist, wenn man die hier nicht bei mir findet.“ Sagte sie und deutete auf eben jene Messer.


    „Und ich wollte... also ich wollte dich fragen, ob ich die hier tragen darf.“ Lea reichte im ein Lederband mit einem Anhänger. „Ich bekam ihn von meiner Mutter. Sie hat sie von dem Mann bekommen, der mein Vater ist.“ Man konnte wohl unschwer erkennen, das es sich um einen römischen Anhänger handelte, auf der Rückseite war ein undeutliches Familienwappen zu erkennen.

  • Der Dominus war aus dem Haus. Die beste Zeit das cubiculum in aller Ruhe zu inspizieren und aufzuräumen. Ein Korbsessel, mit Klamotten behangen. Ein kleiner Tisch, eine Truhe, auf der lag so ein alter dreckiger Mantel. Das Bett, zerwühlt. Ein kleiner Tisch mit Schüssel, Kanne und Tuch. Ein kleines Regal. Eine mit Türen verkleidete Wandnische. Ein Schrank stellt sie nach kurzem Blick hinein fest. Das übliche. Die Wände waren wunderschön bemalt und zack stolperte sie über ein paar Schlappen die mitten im Weg lagen. Ihr Tritt dagegen hatte zur Folge, dass sie unter dem Bett landeten.


    Wo fing sie am besten an? Tuca stellte den Korb ab. Zuerst das Bett. Die Decken mussten gewechselt werden, das Bett-Tuch gleich mit. Sie setzte sich aufs Bett. Die Matratze war nicht durch gelegen. Es bedurfte keiner neuen. Die Klamotten auf dem Stuhl. Ab in den Korb. Der alte dreckige Mantel auf der Truhe, Korb.


    Ein in Blick in den Wandschrank. Was für ein Durcheinander bei den sauberen Sachen. Seine Dienstkleidung lag zwischen der alltäglichen Kleidung. Das ging nicht so lange Tuca hier wirkte. Summend machte sie sich ans umräumen. Sie legte alles getrennt. Dieses weiter unterteilt in Toga, Tunica, Synthesis, Schurz, Gürtel. So gefiel ihr das. Bei der Dienstkleidung war es komplizierter. Toga, Tunica, Schurz. Ein Gestell stand hier. An dem hatte sie neulich einen Brustpanzer, Helm und den Gladius hängen gesehen und so ein fransiges Ding.


    Was sie unbedingt auftreiben musste war ein Rasiermesser, ein Lederriemen, eine Pinzette, Kamm und Schere. Ein Besteck zur Reinigung des Körpers besaß er wahrscheinlich.
    Auf einem kleinen Tisch stand eine Schüssel, daneben eine Kanne und ein zerknülltes Tuch. Das zerknüllte Tuch wurde in de Korb verfrachtet. Das war's fürs erste. Die Schmutzwäsche nach draußen und frische besorgen. Tuca nahm den vollen Korb und stellte ihn vor der Türe ab. Wo war die Wäschekammer? Tuca ging auf die Suche. Gewohnt barfüssig huschte sie durchs Haus.



    Sim-Off:

    Ich habe mich bei der Einrichtung ein bisschen nach Xanten, Herculaneum und Pompeij gerichtet. :D

  • Zitat

    Original von Lea
    Also wie sollte sie Anfangen. Sie musste ihm eh die Wahrheit sagen, dazu war sie verpflichtet. „Nun ich habe heute meine letzten Besitztümer geholt. Ein Freund – ein Sklave bei den Flaviern – hatte sie für mich in Verwahrung.“ Sagte sie und legte den Mantel auf dem Tisch ab. Langsam rollte sie ihn aus und zum Vorschein kamen eben jene Messer, die sie mit in die Stadt geschmuggelt hat. „Ich bat ihn an dem Tag in der Villa Claudia, also als mich deine Männer … nun ich dachte mir, das es vielleicht besser ist, wenn man die hier nicht bei mir findet.“ Sagte sie und deutete auf eben jene Messer.


    „Und ich wollte... also ich wollte dich fragen, ob ich die hier tragen darf.“ Lea reichte im ein Lederband mit einem Anhänger. „Ich bekam ihn von meiner Mutter. Sie hat sie von dem Mann bekommen, der mein Vater ist.“ Man konnte wohl unschwer erkennen, das es sich um einen römischen Anhänger handelte, auf der Rückseite war ein undeutliches Familienwappen zu erkennen.


    Silanus staunte nicht schlecht als er sah, was da aus dem Bündel zum Vorschein kam. Es waren hervorragend hergestellte Messer, die unzweifelhaft von einem Schmiedemeister angefertigt worden waren. Interessiert ließ er seinen Blick über sie schweifen und wollte gerade eines aufheben und in seiner Hand abwiegen, als Lea ihm einen Anhänger an einem Lederband entgegenhielt. Er nahm das Schmuckstück entgegen und betrachtete es. Mit seinem Daumenkuppe fuhr er über die hervorgehobenen römischen Schriftzeichen SPQR.


    "Dein Vater war Römer? Kanntest du ihn selbst nicht? Wer war er?"

  • Lea schüttelte den Kopf. " Nun ich nehme es zumindest an, dass er das ist. Und nein ich kannte ihn nicht. Was ich weiß, dass er Soldat war. Mutter hatte ihn auserkorene, damit.. nun ja damit er ihr ein gesundes kräftiges Kind schenkt. Soweit ich weiß gab er ihr den Anhänger und falls sie einen Sohn bekommen sollte, dann sollte dieser zu ihm gebracht werden, damit er ihn als den seinen annehmen kann. Es muss einer eurer Soldaten gewesen sein, die gegen die Thraker oder Daker? gezogen sind. So genau weiß ich das aber nicht. Sagte sie und blickte den Iunier an.

  • Silanus schoss ein Gedanke durch den Kopf, der ihm kurz schmunzeln ließ. Sein Patron Decimus Livianus war auch einmal vor vielen vielen Jahren als Feldherr im Osten und geriet dabei sogar in Gefangenschaft der Feinde Roms. Das musste ungefähr genau so lange her sein, wie Lea alt war. Doch waren es damals die Parther gewesen und nicht die Thraker, daher kam er wohl als Vater nicht in Frage. Aber die Geschichte der Sklavin war schon schlüssig. Man hörte sehr oft nach Feldzügen von römischen Kindern, welche die Soldaten im Feindesland hinterließen. Die meisten davon jedoch eher ungewollt. Das Familienwappen auf der kerseite des Anhängers kannte er nicht und so gab er Lea das Schmuckstück wieder zurück.


    "Ich verstehe. Natürlich darfst es tragen, da es für dich von Bedeutung ist. Deine Messer werde ich ebenso gut aufbewahren wie den Gürtel, den du mir gegeben hast."

  • „Danke.“ Murmelte die Amazone. Das sie die Messer selbst hätte verwahren sollen, stand für die außer Frage. Sie legte sich den Anhänger um. „Es ist das Einzige was mir von meiner Mutter geblieben ist.“ Sagte sie schließlich. „Sie starb als ich sechs war im Kampf. Viel mehr als das und eine verblassende Erinnerung an sie und ihre Geschichten sind mir nicht geblieben.“ Ja lea brachte diesen Anhänger mit der Mutter und weniger mit dem Vater in Verbindung. Es hatte sie auch nie interessiert wer und was er war. Römer, Soldat. Das war alles was sie wusste und damit wusste sie wohl schon einiges mehr als die meisten Töchter der Amazonen über ihren Vater wussten.

  • Während Lea das Schmuckstück anlegte lächelte Silanus die Sklavin aufmunternd an. Irgendwie kam es ihm vor, als dass sie eine Aufmunterung nötig hatte, die wohl gerade in Erinnerungen schwelgte, welche ihre Stimmung sichtlich trübten.


    "Er passt dir gut Lea. Ich muss gestehen, dass ich es bei unserer ersten Begegnung im Kerker nie für möglich gehalten hätte, welche wunderschöne, junge Frau unter dieser Rüstung steckt. Du hast dich sehr verändert seit du hier bei uns bist. Wie kommst du mit deinem neuen Leben zurecht? Passt hier im Haushalt alles? Kommst du gut mit den anderen Sklaven aus?"

  • Schön? Lea sah den Dominus mit einer Mischung aus Verwunderung und Skepsis an. „Nun ähm…“ War das erst was sie rausbrachte. „Also nach Schönheit, bin ich noch nie bewerten worden.“ Sagte sie ehrlich. „Dies war nie wichtig.“ Ein Achselzucken folgte. „Was nutzt Schönheit, wenn man sonst nichts kann.“ War ihre schlichte Feststellung. „Es ist zumindest nichts worauf ich mein Augenmerk lege.“ Und bei einer Sklavin, die zudem auch noch Leibwächterin – wenn auch inoffiziell – war, war Schönheit wohl wirklich eher Nebensache. Und außerdem hätte Lea nicht mal gewusst, wofür das gut sein sollte. Sie konnte mit derlei Komplimenten einfach kaum etwas anfangen. Aber der flavische Sklave hatte so was ja auch schon gesagt, dass sie schön war, gut mit der Einschränkung, dass ihre Haare Scheiße waren. La musste grinsen bei der Vorstellung. „Ich passe mich an so gut es eben geht. Es gibt keine Probleme mit den anderen.“ Ja die gab es nicht, auch wenn sie wirklich immer noch Probleme damit hatte, sich wirklich in den Haushalt einzufügen. Sie war ja eher ruhig und verschlossen und zog sich gern zurück. Auch betrachteten die anderen Sklaven sie wohl mit Skepsis. Zumindest hatte sie das Gefühl, die Blicke, wenn sie am frühen Morgen im Garten trainierte sprachen zumindest Bände. „Dominus? Eine Frage hätte ich noch. Die Domina sagt, dass wir einen Tag frei haben. Ich wollte.. also ich wollte fragen… jener flavische Sklave, der die Dinge für mich verwahrt hat.. also.. wir möchten gern zusammen trainieren. Meinst du, dass das möglich ist? Also.. dürfte ich?“ ja es fiel der Amazone wohl immer noch schwer sich klar auszudrücken wenn sie um etwas bitten musste. Aber sie würde auch nicht mit dem Sklaven trainieren, wenn der Dominus es ihr verbot und verheimlichen wollte sie es auch nicht. S sah sie den Iunier nun also fragend an.

  • Bei Araros erfuhr sie, wie das mit der Wäsche lief und wo sie die Utensilien für die Körperpflege fand. Tuca ging zurück in das cubiculum, nahm das frische Bettzeug unten aus dem Schrank und richtete summend das Bett wieder her. Als letztes legte sie eine frische Tunika aufs Bett. Für das Putzen war eine andere Sklavin zuständig.
    Beinahe hätte sie die Schlappen unter dem Bett vergessen. Tuca ging auf sie Knie und angelte sie unterm Bett vor. Die gehörten neben die Tür. Von warf Tuca einen letzten Blick in die Runde. Es war alles hergerichtet.

  • Silanus kam nicht umher über die pragmatische Art und Sichtweise der Amazone zu schmunzeln, die natürlich aufgrund ihrer kulturellen Abstammung ganz eigene Maßstäbe bei solchen Themen mitbrachte. Aus ihrer Sicht hatte sie ja durchaus recht. Schönheit allein half in ihrer Welt nicht viel und hatte daher auch kaum Bedeutung. In Rom allerdings brachte einem Schönheit auch die einen oder anderen Vorteile mit sich und wurde entsprechend von Männern und Frauen geschätzt. Vor allem Männern brachte eine schöne Frau an ihrer Seite durchaus einiges an Prestige ein. Es war daher wirklich erfrischend diese unverfälschte Meinung aus dem Mund der jungen Frau zu hören. Als sie ihm dann noch eine Frage stellte, zog er skeptisch die Augenbraue hoch.


    "Trainieren mit einem anderen Sklaven? Ich weiß nicht Lea.... Wo trainiert ihr denn? Ich hoffe nicht in der Öffentlichkeit. Und wenn ihr euch heimlich trefft, dann bringt das wohl auch nur Probleme mit sich, wenn ihr doch irgendwann erwischt werden solltet."

  • Lea schaute nachdenklich. „Nun ja also ähm....“ Ja Reden schwingen war nicht ihr Talent. Also war sie wie immer offen und direkt. „Nun ich dachte wir können vielleicht hier im hinteren Teil des Gartens üben? In der Öffentlichkeit ist wohl eher kontraproduktiv, wenn ich doch offiziell dein Scriba bin.“ Sagte sie und verbalisierte damit ihre Überlegungen. „Auf jeden Fall wäre es gut einen regelmäßigen Trainingspartner zu haben, denn wenn ich das Training vernachlässige, lassen auch meine Fähigkeiten nach und das wäre wohl auch nicht gut oder? Schließlich soll ich dich und wohl auch deine Familie beschützen.“ Führte sie weiter aus. „Es muss natürlich nicht der flavische Sklave sein.“ Sagte sie schließlich. Natürlich würde sie gern mit diesem üben, aber wenn der Dominus es nicht wollte, dann war das eben so. Sie würde sich natürlich fügen.

  • Hinten im Garten? Nun das klang einigermaßen Unproblematisch. Vermutlich würde das zwar wieder Axilla aufstoßen, aber besser hier im kontrollierten und intimen Bereich des Domus Iunia, als irgendwo anders, wo Silanus es nicht unter Kontrolle hatte. Und sollte es ein Besucher dann doch einmal mitbekommen, so Kämpften die Sklaven zur Belustigung der Hausherrn. In manch anderen Häusern ging es diesbezüglich ganz anders zu. So sollte niemand komische Fragen stellen. Der Iunier ließ sich also breitschlagen und nickte.


    "Also gut. Hier im Domus Iunia kannst du trainieren. Wer ist denn überhaupt der Besitzer des anderen Sklaven und ist er mit diesem Training einverstanden?"

  • „Er gehört zu den Flaviern.“ Sagte Lea. Wem genau sie dort gehörte war ich nicht bekannt. Sie wusste nur, dass es wohl eine Frau war. „Er ist der Leibwächter einer Frau. Ich weiß nicht.. ob. Aber ich denke, dass er nicht ohne Zustimmung irgendwo hingehen würde.“ Sagte Lea, die natürlich davon ausging, das Licicus genau wie sie die Zustimmung seiner Besitzerin einholte.

  • Das machte seinen Informationsstand nicht unbedingt reicher, aber es klang zumindest so, als wäre es mit der Besitzerin des anderen Sklaven abgestimmt. Zumindest wusste er nun das der andere Sklave einer Flavierin gehörte. Der Iunier nahm sich jetzt schon vor den Beiden bei passender Gelegenheit einen Besuch abzustatten und ihr Kampftraining zu beobachten. Eine kurze Kostprobe von Leas Kampfgeschick hatte er ja schon erhalten und er war gespannt darauf zu sehen, was seine Sklavin noch alles drauf hatte.


    "Dann sollte alles passen. Brauchst ihr dazu irgendetwas oder habt ihr alles? Waffen, Rüstungen? Ihr werdet schließlich nicht nur den Faustkampf trainieren nehme ich an."

  • Lea überlegte kurz. "Nun ich denke, da wir eh keine Waffen tragen dürfen wir mit Alltagsgegenständen trainieren werden. Also wenn, dann wären wohl Knüppel und vielleicht Stabe von Nöten. Aber ich denke, dass sich entsprechendes finden lässt. Es sei denn natürlich, dass du möchtest, dass ich meine Waffenfähigkeiten auch weiterhin trainiere, dann wären Übungsschwerter und Messer gut zum Training. Ich denke auf Rüstung werden wir verzichten. Es ist gut in jener Kleidung zu trainieren, in der es am wahrscheinlichsten zum Kampf kommt. Da ich ja seltener in Rüstung unterwegs sein werde, muss ich auch lernen mich in einer Tunika entsprechend zu bewegen und zu schützen."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!