[Officium] Tribunus Laticlavius

  • "Mein Tribun, ich denke es wäre besser wenn alle Turmae gemeinsam unterrichtet werden würden. Und das gelernte anschließend auf dem Exerzierplatz umgesetzt werden würde, das heißt dass du sie unterrichten wird, und wir beobachten ob die Equites alles verstanden haben und sie bei Bedarf korrigieren."
    sagte ich, und trank daraufhin einen Schluck Wasser...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Avitus kam zum Officium des senatorischen Tribuns. Eigentlich wollte er zunächst jemanden schicken, um sein Anliegen und die Antwort des Tribuns zu überbringen, aber dann erschien es ihm passender, persönlich vorbei zu schauen. So bot sich die Gelegenheit, den zweiten Senator einmal kennen zu lernen und sich einen Eindruck von dem Mann zu machen, der an Decimus' statt die Legio führen sollte, wenn es die Umstände je erforderten. Zwar konnte ein einmaliges Gespräch wahrlich keine Grundlage sein, um sich eine Meinung über einen Mann zu bilden, aber immer hin ein guter Anfang.
    Er klopfte kurz an.

  • Zitat

    Original von Tiberius Iulius Numerianuns
    "Mein Tribun, ich denke es wäre besser wenn alle Turmae gemeinsam unterrichtet werden würden. Und das gelernte anschließend auf dem Exerzierplatz umgesetzt werden würde, das heißt dass du sie unterrichten wird, und wir beobachten ob die Equites alles verstanden haben und sie bei Bedarf korrigieren."
    sagte ich, und trank daraufhin einen Schluck Wasser...


    "So soll es sein." Sprach Maximus mit einem zustimmenden Nicken. "Die Anwesenheit der Decurios bei diesem theoretischen Unterricht beruht übrigens auf freiwilliger Basis. In eurem Rang ist es natürlich selbstverständlich, dass ihr dies alles schon einmal gelernt habt und auch dementsprechend gut anweden könnt, aber aus eigener Erfahrung weis ich, dass es wohl nie schaden kann, seine früheren Erkenntnisse nochmals aufzufrischen."


    Maximus trank nun ebenfalls einen Schluck aus seinem Becher, während er wieder auf eine seiner Wachstafeln starrte.


    "Nun komme ich zu dem von mir bereits erwähnten größeren Manöver: Es wird unter realtiv realen Bedingungen stattfinden und wir wollen dabei die normale Aufklärungsfunktion der Reiterei mit den Männern austesten. Normal würden wir bei einem Marsch der Legion an der Spitze stehen und den Weg auskundschaften. Aufgaben, wie das finden eines idealen Platzes für ein Lager, sowie die Feindaufklärung stehen hierbei im Vordergrund. Von höchster Wichtigkeit ist es auch Gefahren schnellstmöglich zu erkennen und der restlichen Legion zu melden. Eventuell würde ich mich auch darum bemühen die ein oder andere Centurie daran teilnehmen zu lassen, die eben jene Gefahren vortäuschen. Ihr könnt eure Männer gerne schon einmal darüber informieren, dass dies eine echte Bewährungsprobe für jeden einzelnen darstellen wird, auch von euch, den Decurios, erwarte ich eine Leistung die der eines echten Marsches durch unbekanntes Gebiet gerecht wird."

  • Zitat

    Original von Lucius Artorius Avitus
    Avitus kam zum Officium des senatorischen Tribuns. Eigentlich wollte er zunächst jemanden schicken, um sein Anliegen und die Antwort des Tribuns zu überbringen, aber dann erschien es ihm passender, persönlich vorbei zu schauen. So bot sich die Gelegenheit, den zweiten Senator einmal kennen zu lernen und sich einen Eindruck von dem Mann zu machen, der an Decimus' statt die Legio führen sollte, wenn es die Umstände je erforderten. Zwar konnte ein einmaliges Gespräch wahrlich keine Grundlage sein, um sich eine Meinung über einen Mann zu bilden, aber immer hin ein guter Anfang.
    Er klopfte kurz an.


    "Herein." rief Maximus und war gespannt wer ihn wohl als nächstes aufsuchen würde.


    Sim-Off:

    Andere Zeitzone.

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Maximus


    Avitus tra ein und salutierte.
    "Salve Tribun. Centurio Artorius Avitus, ich komme in dienstlicher Angelegenheit"
    begrüßte er den Senator.
    "Ich plane einen einwöchigen Übungsmarsch durchzuführen, an dem unsere Probati, sowie drei Centurien der ersten Kohorte teilnehmen werden. Die Zweite, die Vierte und die Fünfte. Ausserdem dachte ich daran, eine Turma der Legionsreiterei mitzunehmen. Ich frage hiermit um eine Genehmigung von dir als Kommandant der Legionsreiterei, eine der Turmae mitnehmen zu können..."
    erklärte Avitus.

  • Maximus grüßte den Centurio militärisch und hörte sich anschließend aufmerksam sein Anliegen an. "Von welchem Zeitraum sprechen wir denn, Centurio? Gibt es schon einen ungefähren Termin wann dieser Übungsmarsch stattfinden soll?" Diese Information war für ihn als Tribun natürlich von höchster Wichtigkeit um letztlich eine Entscheidung treffen zu können. Immerhin durfte sich dieser Übungsmarsch nicht mit anderen geplanten Trainingseinheiten überschneiden.

  • Avitus zog eine Augenbraue hoch.
    "Eine Woche, Tribun"
    sagte er in Bezug auf den Zeitraum. Zwar hatte er dieses Detail schon erwähnt, aber es ist wohl in seinem Wortschwall, mit dem er den Tribun überfallen hatte, verloren gegangen.
    "Die Übung findet zum nächstmöglichen Termin statt. Das wäre also ANTE DIEM XV KAL OCT DCCCLVI A.U.C. (17.9.2006/103 n.Chr.) der Fall. Spätestens ANTE DIEM XIV KAL OCT DCCCLVI A.U.C. (18.9.2006/103 n.Chr.)..."
    erklärte er.


    Sim-Off:

    eine Bitte: Aus RL-Gründen kann ich diese Übung nicht arg in die Länge ziehen und will sie so schnell wie möglich beendet haben. Ich will dir deine Entscheidung nicht abnehmen, aber aus diesen Gründen wäre ich für eine npc-Turma dankbar

  • So kurzfristig? dachte sich Maximus, während er in seinen Aufzeichnungen nachsah, ob er eine Turmae dafür zur Verfügung stellen konnte. "Hmmm...Nun gut, du kannst die Turmae IV mitnehmen. Ich werde den entsprechenden Decurio davon in Kenntnis setzten." Versicherte es Maximus dem Centurio. "Wo soll der Übungsmarsch eigentlich hingehen?" Fragte er noch der Vollständigkeit halber.

  • "Danke Tribun"
    sagte Avitus. Er wollte bereits salutieren und wegtreten, als der Tribun die Frage nach dem "Wohin" stellte. Er räusperte sich.
    "Wir werden pro Tag mindestens 15 Meilen zurücklegen und nie weiter vom Castellum entfernt sein. Im Fall der Fälle sind wir also nie länger als einen Tag halben Tag Gewaltmarsch entfernt. Wir marschieren zunächst nach Süden und schwenken dabei in einem Bogen nach Osten, so dass wir am Dritten Tag am Fluß ankommen und dort rasten können. Dort wird den Männern das Schwimmen, das Reiten und das Bogenschießen am vierten Tag beigebracht"
    da während des Marsches normalderweise jeder vierte Tag ein "Ruhetag" war, bot er sich geradezu an für die besagten Übungen.
    "Anschließend ziehen wir nach Norden, ebenfalls im weiten Bogen und erreichen das Lager am siebten Tag von Norden her"

  • Hörte sich nicht so an wie die typischen Übungsmärsche die Maximus seiner Zeit noch erledigen musste. Diese gingen allein schon etwas länger als eine Woche und man begab sich in die Nähe verschiedenster Orte, die man als Ziel ansteuerte. Aber alles in allem schien der Centurio alles relativ gut durchdacht zu haben, weshalb ihm Maximus nur das Beste wünschen konnte.
    "Nun gut, Centurio. Wollen wir hoffen, dass diese Übung ihren Zweck erfüllt und die Männer so viel wie möglich daraus lernen können. Ansonsten erwarte ich meine Turmae wieder pünktlich zurück im Castellum. Viel Glück."

  • Zitat

    Original von Marcus Octavius Maximus


    "Nun auch die Flanken des Marschzuges müssen gesichert werden mein Tribun, und gewiss werden auch wir Decurionen beim theoretischen Unterricht dabei sein, damit wir wissen was die Equites gelernt haben und es auch Überprüfen können. Für wann ist der Übungsmarsch angesetzt mein Tribun?"
    fragte ich..

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Es war früh am Morgen, die Scriba in der Principiahatten sich gerade erst eingefunden, machten sich daran, ihr Tagwerk zu beginnen, als Tiberius Vitamalacus die Principia betrat und zielgenau auf sein Officium zusteuerte.
    Verwaltungsarbeit war sicher nicht die liebste Tätigkeit des Tribuns, aber sie gehörte zu den Pflichten und daher nahm er sie stets sehr ernst.


    Er blieb vor dem Tisch des Scribas vor seinem Officium stehen, grüsste und stellte selbst in einem


    "Miles ! Tribun Tiberius Vitamalacus !"


    Publius, so hiess der Immunis, der als Scriba dem Officium des Tribunus Laticlavius zugeteilt war, sah auf. Als er, vor kurzer Zeit diesem Posten bekommen hatte, war er erleichtert gewesen, hatten doch die senatorischen Tribune den Ruf, nicht so streng militärischen Dienstherren zu sein und er hatte damit gerechnet, hier seine Ruhe zu haben. Denn Publius war nicht das, wie man sich einen Soldaten eigentlich vorstellte, es hatte ihn nie wirklich zum Militär gezogen, schon als Kind war er mehr ein Bücherwurm gewesen und immer eigentlich der kleinste und schwächste im Kreis seiner Freunde.


    Doch die Wirren des Schicksals hatten ihn doch zur Prima geführt. Und dank seiner Bildung hatte er es geschafft einer der zahlreichen Scriba der Legion zu werden. Und mit etwas Glück, guten Worten und ein paar Sesterzen an die Richtige stelle, hatte er dann noch diesen, scheinbar ruhigen Posten ergattert.


    Aber, Publius hätte es wissen müssen, das das Schicksal ihn nicht mochte. Kaum war der Name des Neuen aus Rom in der Principia durchgedrungen, hatten die ersten Gerüchte in den Schreibstuben kursiert. Und als der Tribun die Porta Praetoria passiert hatte, waren diese Gerüchte nur noch stärker geworden. Und Publius ahnte, das er einen Vorgesetzten bekam, der ihm kein leichtes Leben machen würde.


    Und jetzt, da der Tribun vor ihm stand, wurde seine Ahnung zu einer Gewissheit. Publius erhob sich natürlich sofort und nahm Haltung an. Zumindest probierte er es.


    "Tribun ! Publius Pa..conius Philo..genes ! " Schon bei der Nennung seines Namens geriet er ins Stocken. Und er hatte kaum geendet, das war er sich nicht mehr sicher, ob er die Meldung auch richtig beende hatte, so das er nach einem kurzen Moment noch anfügte : "Tribun !"


    Der Tribun blickte auf den Scriba herab, sowohl bildlich, wie auch im übertragenden Sinne. Hoffentlich verstand der Knabe, denn als Mann mochte er den schmächtigen, kleinen Miles nicht bezeichnen, hoffentlich verstand er wenigsten seine Arbeit.


    "Miles ! Ich brauche....."


    Und dann setzte eine lange Aufzählung von Unterlagen auf, der Tribun forderte einen regelrechten Aktenberg an, teils um sich durch das Studium dieser einen Überblick über die Lage der Legion zu verschaffen, teils aber auch um den Scriba zu testen. Denn er sprach ohne Pause, gab dem Scriba keine Chance sich lange die Liste einzuprägen. So war das "Verstanden ?" am Ende der Liste rein rhetorisch.


    "Pergite! Pergite!"


    Dann betrat der Tribun sein Officium, einen wie erstarrt dastehenden Scriba zurücklassend.

  • Es hatte nicht lange gedauert, bis der Scriba zurück war, doch die Zeit hatte Tiberius Vitamalacus ausgereicht, etwa eine gute Handvoll Wachstafel zu beschreiben, die bis auf die eine, welche er gerade noch beschrieb, fein säuberlich sortiert vor ihm lagen.


    Publius war ziemlich atemlos gewesen, als er den Raum betrat, vielleicht hatte er sich erhofft, das sein neuer Vorgesetzter etwas lobendes über das Tempo sagte, mit dem der riessige Stapel an Akten heran geschafft worden war, doch der Tribun deutet nur auf Tisch, auf dem die Akten abgelegt werden sollten.


    Als dann Publius den Raum verlassen hatte, stand Tiberius Vitamalacus auf, ging zum Fenster und schätzte aus dem Sonnenstand wieviel Zeit vergangen war, seit er die Principia betreten, damit die Uhr über dem Eingang passiert hatte und wieviel Zeit ihm noch zur Stabssitzung blieb.


    Er beschloss, das er noch Zeit hatte, die Akten zumindest oberflächlich zu sichten und tat dies auch.


    Dann, etwas später, er hatte noch eine weitere Wachstafel während seiner Lektüre beschreiben, sammelte er seine Tafeln ein, blickte aus dem Fenster, schätze die Zweit so ein, das er wohl eher der letzte bei der Besprechung sein würde und verliess dann sein Officium.

  • Plautius betrat das Officium des Tribunus Laticlavius Tiberius Vitamalacus, nachdem ihm einer der Scriba signalisiert hatte, daß Vitamalacus da war und auch keinen Besuch hatte. Beides hätte man aber auch selber erkennen können, denn die Tür des Officiums war halb offen. Eben jene Tür schloss er allerdings hinter sich.


    “Salve Vitamalacus! Ich brauche mal deine Hilfe in einer monetären Angelegenheit. Wer kein Geld hat, der hat Sorgen. Und wer Geld hat, der hat noch viel mehr Sorgen. Der Legatus hat mir und Medeia jeweils 5.000 Sesterzen als Hochzeitsgeschenk zukommen lassen. Da Medeias Schmuckschatulle bestens bestückt ist und die Zahl ihrer Kleidertruhen mit der Augusta sicher mithalten kann, haben wir uns überlegt das Geld vor der Steuer in Sicherheit zu bringen und erst einmal sicher anzulegen. Sobald der Feldzug vorbei ist und wir unsere Hochzeitsreise nach Aegyptus machen, werden wir es dann in Schriftrollen und Büchern anlegen, wenn wir in Alexandriae Großeinkauf machen. Bis dahin dachten wir an 2 Grundstücke als Wertanlage. Da ich aber im Moment nicht nach Roma zum Erwerb von Liegenschaften komme, dachte ich mal eben “Plautius, heute kannst du deinen Patron mal für dich einspannen”. Mein Plan sieht so aus. Du verkaufst mir 2 Grundstücke aus deinem riesigen Landbesitz, vornehmlich welche wo Tiberius Durus, die Gens Claudia oder die Gens Aurelia nicht unsere direkten Nachbarn sind. Im Gegenzug gebe ich dir 10.000 Sesterzen auf die du keine Steuern zahlst. Und du kannst Titus in aller Ruhe nach Roma schicken und dir 2 neue kaufen.”


    Hm, ja, auf Frettchengesicht Durus als Nachbar konnte er gut verzichten.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Dieser Auftritt war war typisch Plautius : direkt und gerade heraus sein Anliegen auf den Punkt gebracht. Wenn man sich daran gewöhnt hatte, das man direkt nach seinem Eintreten von einem Redeschwall erschlagen wurde, dann hatte diese Art etwas, das dem Tiberier durchauszusagte.


    Das Gespräch kam schnell auf den Punkt und verlor keine unnötige Zeit mit belanglosen Höflichkeiten. Und so erwiderte er den Gruss zunächst stumm, hörte sich an was Plautius zu sagen hatte, verharrte einen kurzen Moment schweigend.


    "Ich kann dir zwei Grundstücke in Hispania überlassen, sie liegen in der Nähe Tarraco, direkt in der Nachbarschaft deines Bruders," erwiederte er direkt und ohne umschweife. Eigentlich kam es ihm auch recht, so die möglichkeit zu haben, seines hispanischen Ländereien abzugeben, lagen seine Ländereien doch bislang etwas verstreut. Bei Rom und Mantua hatte er Grundbesitz in Italia, dazu noch jenen in Gallien, welchen er aber nie abgeben würde, war es doch sein ältetester Familienbesitz. Und ausserdem hatte er Cato eh nach Rom schicken wollen, um einige Ländereien zu erwerben.

  • "Hispania! Das ist doch perfekt. Mit deinen Grundstücken, die dann meine sind ist mal fast gewillst eine historische Aussage zu treffen: Ganz Hispania gehört der Gens Matinia. Nur ein paar unwirtschaftliche und uninteressante Grundstücke waren noch in fremder Hand. Und die gehören überwiegend der Gens Decima und Decimus Meridius."


    Plautius lachte und nickte zustimmend. Außerdem gab es dann auch weniger Probleme, wenn die Zuchtstiere seines Bruders mal von dessen Land abhauten und sich auf das Land von Plautius verliefen. dann mußte man auch keinen Finderlohn für das Zurückbringen der Tiere zahlen.




    edit: Rechtschreibung, heute echt übel bei mir

  • "Nun, ich werde die entsprechenden Dokumente anfertigen lassen und dir zukommen. Noch im Verlauf des Nachmittags wirst du sie erhalten."


    Mit diesen beiden Sätzen handelte er dieses doch nicht besonders kleine Geschäft ab. Cato würde wohl heute noch nach Roma reisen müssen, einige Geschäfte für ihn tätigen.


    "Gibt es sonst noch etwas ?"

  • "Nur eine Kleinigkeit gibt es noch."


    Plautius verließ kurz das Officium, ging in sein Officium und kam mit 2 riesigen Lederbeuteln zurück, welche nicht nur voll gefüllt zu sein schienen, sondern auch ihr Gewicht hatten, wie man an der Armmuskulatur des Praefectus erkennen konnte.


    "Ich bevorzuge Barzahlung. Leider sah man sich in unserer Zahlmeisterei außerstande 10.000 Sesterzen in Goldmünzen umzuwechseln. In Asse dagegen wäre es gegangen. Viel Spaß beim Zählen. Vale."


    Plautius lachte, legte die Beutel Vitamalacus auf den Schreibtisch und verließ das Officium.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Mit einem Nicken verabschiedet er Palutius, dann bleibt er einen Moment sitzen, bevor er sich langsam erhebt. Natürlich würde er nicht den Betrag nachzählen, er vertraut darauf, das der Betrag auch wirklich stimmt.


    Die Beutel wandern in eine Kiste an der Wand, in der auch die wichtigsten Dokumente lagern.


    Alles weitere würde Cato erledigen.

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