"Nun ja, man kann nicht alles haben", meinte Caius und seufzte leicht, auch wenn es ihn eigentlich nicht so hart traf, dass er morgens und abends neben der sowieso schon äußerst umfangreichen Arbeit, auch noch eine lange Strecke nach Hause zurücklegen musste. "Aber das Gehalt ist wirklich ordentlich, so dass ich dir wohl bald das Geld, welches du mir geliehen hattest, zurückgeben kann - mit Zinsen natürlich! Und ich werde natürlich meinen Teil zu den laufenden Ausgaben der casa beitragen!" Eigentlich war Caius stolz darauf, dass er niemandem mehr auf der Tasche liegen musste. Es war ein gutes Gefühl, bei niemandem vorsprechen zu müssen, wenn eine kleinere oder größere Investition bevorstand, oder es schlicht und einfach um die Erfüllung minimalster Grundbedürfnisse ging.
[Atrium] Iulii domi
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Centho nickte bei dem Satz man könne nicht alles haben das kannte er nur zu gut. Dann wehrte er mit einer Hand ab als Casca meinte das er zu allem Überfluss auch noch zinsen bezahlen wollte. Es war ja schon unüblich das er das Geld Überhaupt zurück gab.
“Nein nein nur das nicht mach dir keine Umstände. Zinsen ich bitte dich wir sind doch eine Familie.”
Zinsen das ging nun wirklich nicht. Wenn das jemand in der Öffentlichkeit verbreiten würde das er Zinsen von einem Verwandten nimmt könnte er jedes weitere Politische Amt wohl vergessen. Wehr würde ihm noch glauben das er die Familie achte wenn er Geld von einem Verwandten zurück verlangen würde und auch noch mit Zinsen.
Das Casca es zurück zahlen wollte war schon sehr anständig. Aber es wehre auchnicht schlimm gewesen wenn man die Sache einfach nicht mehr erwähnt hätte. Immer hin war es für einen Römer normal das er sich auf die Familie Stütze. Und genauso normal war es jedes Familien Mitglied zu stützen. -
Nun gut, dann keine Zinsen. Caius musste sich jetzt wirklich nicht noch zusätzlich belasten, wenn Centho das nicht wollte. War schließlich nur nett gemeint gewesen.
Geld war ein blödes Thema für einen einfachen Plausch, also wechselte er jenes schnell. "Übrigens, auch alles Gute für deine Verlobung. Es tut mir Leid, dass ich deiner Verlobungsfeier nicht beiwohnen konnte." Er machte ein betretenes Gesicht. "Leider habe ich mich nicht besonders wohl gefühlt an diesem Tag." Prinzipiell hatte er auch gar nicht gewusst von der Feier. Man munkelte, es sei eine Überraschung für das Paar gewesen. -
„Ein Bär? Bei den Göttern! Das klingt wie ein wahrgewordener Alptraum.“ Mitleid mit dem Tier konnte sie nicht empfinden, wohl aber mit dem Schrecken. Entgeistert schüttelte das Mädchen den Kopf. „Sind viele Menschen zu Schaden gekommen damals?
„Nein, nur noch meinen Onkel.“ Der Kloß in ihrem Hals ließ sich nur mühsam verschlucken. „Und außer ihm die vielen Familienmitglieder natürlich, die ich zwar größtenteils noch nicht kennengelernt habe… Aber es genügt zu wissen, dass sie da sind.“
Furias Erzählung hörte sich an wie eine großartige göttliche Fügung. „Wenn das so ist, seid ihr wohl füreinander bestimmt. Es ist wichtig, Dinge zu lieben, die einander verbinden.“ Das machte den Alltag lebendiger und der Partner blieb länger spannend, hatte ihre Mutter ihr immer erzählt. Mein Thema lesen räusperte Mictio sich. „Nun, ich kann lesen, jedoch tu ich es nicht gerne. Es ist so still und mühsam. Gesang oder das Spielen eines Instrumentes hingegen vertreibt die Stille. Das bevorzuge ich eher. Es ist schön, wenn ich auf den Gesichtern meiner Zuhörer lesen kann, dass es sie berührt und gefällt.“ Sie lächelte. „Gerne werde ich euch bei Gelegenheit etwas vorsingen. Vielleicht aber besser erst, wenn ich diesen überaus interessant klingenden Kurs absolviert habe. Das werde ich mir einmal genauer ansehen. Vielen Dank für diesen Hinweis.“Sie nickte. „Es ist bestimmt eine zeitaufwendige Aufgabe. Leider weiß ich auch noch nicht sehr viel über den Alltag als Priesterin. Wenn du möchtest und Centho nicht dagegen hat, können wir ja zusammen zu den Tempeln gehen. Du lässt dich informieren und ich melde mich zum Dienst an den Göttern. Ich möchte allen Dienen, im Speziellen jedoch Fortuna oder Iuno.“
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"In dem Moment schien uns das auch einer zu sein! Doch unsere tapferen Männer haben schließlich dieses Tier erlegt. Ich bin zwar nicht dafür, dass man unschuldige Tiere einfach so tötet, immerhin war es ja nicht die Schuld des armen Bären, dass er so hilflos und wild herum gerannt ist auf dem Platz... Viel mehr trifft die Schuld denjenigen, dem er weggelaufen ist! Er hätte viel mehr darauf aufpassen müssen! Aber leider blieb uns keine andere Wahl... Das arme kleine Kerlchen... Es mag sich vielleicht komisch vorkommen, dass ich ein Tier in Schutz nehme welches unser aller Leben bedroht hat, ich weiß... aber ich mag es nicht wenn ein Tier sei es groß der klein sterben muss. Und nein, es sind keine Menschen weder verletzt worden noch ums leben gekommen zum Glück! Die Männer waren voller Kratzer, aber alles nur halb so wild, und glaube ihnen ja nicht wenn sie diesen Kampf blutiger darstellen als es in Wirklichkeit wahr, Männer neigen dazu zu übertreiben, um mehr Aufmerksamkeit und Mitleid zu erhalten wenn es um ihre "großen" Verletzungen geht." - lachte Calliphana.
Musa machte ein trauriges Gesicht wenn es um die Familie ging und dass sie nur noch Proximus als Verwandten hat. Sie versuchte das Mädchen zu trösten und legte ihre Hand auf die von ihr.
"Keine Sorge, hier bist du richtig gut aufgehoben, und ehe du dich versiehst hast du eine größere Familie um dich, als du dir je vorstellen konntest." - lächelte Calli sie freundlich an. "Jeden Tag platzt ein neuer entfernter Verwandte hier auf das kannst du mir glauben. Und hier im Haus wohnen auch einige von ihnen. Zwar weiß ich nicht genau was sie machen, wohin sie gehen, aber hier ist immer etwas los!"
Das war zwar ein schwacher Trost-versuch, aber hoffentlich ließ dies Musa ein wenig vergessen worüber sie vorhin nachgedacht hatte.
"Dass das Lesen mühsam und still und auch mal langweilig ist kann ich auch nachziehen! Als Kind als ich Lesen gelernt habe kam es mir auch so vor. Da war es nur eine nervige Pflicht. Heute sehe ich das ganze anders.. Ich versuche mich in die Geschichten rein zu denken, wie es gewesen ist, wie es hätte sein können, wenn dies, das und jenes anders verlaufen wäre. Das ist meine Art eine Geschichte zu lesen." - zwinkerte sie ihr zu. "Mittlerweile kannst du mich als offenes Lexikon der Literatur zu nutze machen."
Calliphana hörte interessiert zu als Musa von ihrem Wunsch Priesterin zu sein erzählte. Sie war ebenfalls am Anfang, aber wusste anscheinend mehr davon als sie. "Zusammen zu den Tempeln gehen? Die Idee ist sehr gut! Ich habe bisher nicht dran gedacht mich vor Ort zu erkundigen, du bist mir einen Schritt voraus! Ich werde es ihm auch gleich erzählen, mal sehen, was der Herr des Hauses davon hält. Wenn er nicht will, dann gehen wir beide hin! Ich kenne auch eine Vestalin, sie ist in meinem Freundeskreis, wir könnten sie auch besuchen wenn du Lust dazu hast. Sie kann dir, beziehungsweise uns bestimmt einige Fragen beantworten."
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WongaWonga hatte den Gast von der Porta durch das Haus das sich durch aus nicht verstecken musste ins Atrium geführt.
„Du warten ich holen Dominus.
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Sie folgte den Sklaven in das Atrium und wartete, sie warf ein Danke hinterher und schaute sich anschließend im Raum um "Danke dir"
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Der Hausherr war eigentlich auf dem Sprung und wollt grade in die Castra als Wonga ihm sagte er solle ins Atrium kommen. So betrat er dieses in voller Rüstung eines Tribuns er Cohortis Urbanae. Den Helm mit Helmbusch hatte er unter den rechten Arm geklemmt. Die Frau die da in seinem Atrium Stand kannte er nicht und auch einen Brief hatte er nicht erhalten weil Phocylides in Germanien waren und die Anderen alle unfähig waren die Post ordentlich zu bearbeiten. Das dies eine Cousine sein könnte darauf kam er nicht. Die meisten seiner Verwandten hatte er das letzte Mal mit 14 gesehen jetzt war er 24.
“Salve man sagte mir Du wüst mich zu sprechen. Ich bin Lucius Iulius Centho der Hausherr.”
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Das war also Lucius, warum wunderte es sie nicht das er Soldat war, dazu noch ein Tribune. Sie schmunzelte und schaute zu ihn, als er in den Raum kam. "Salve Lucius, ich bin Iulia Vera..mein Vater schickte mich hierher..ich störe ddoch nicht gerade oder?" es sah so zumindestens aus
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Äh Iulia Vera …. Vera … Vera ja genau er hatte eine Cousine die so hieß er hatte sie das letzte mal gesehen da war sie höchstens acht gewesen. Man bei einer so großen Verwandtschaft konnte man schon mal was durcheinander hauen. Vom Alter her könnte das passen aber er war nicht so gut darin das Alter von Frauen zu schätzen. Aber war sie es den wirklich wenn sie doch nur den Namen ihres Vaters gesagt hätte. Vielleicht gab es in der Familie noch mehr Frauen die so hießen und er würde eine Fremde so überschwänglich begrüßen.
“Nein du störst gar nicht ich wollte nur grade zum dienst. Aber nimm erst mal Platz Vera. Willst du etwas trinken? Dein Vater Titus hat dich also geschickt?”
Natürlich war der Name seines Onkels nur des halb eingeflossen damit er Heraus bekam um Welche Verwandte es sich handelte. Wenn sie ihn jetzt verbesserte konnte sie nicht seine Cousine sein. Ja manchmal war er ein Fuchs Er setzte sich auf die Kline neben sie und schenkte ihr einen Becher Wasser mit einem Schlug Saft ein.
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"ja..Titus Iulius Iunianus ist mein Vater, er lässt Grüsse bestellen...danke" sie trank ein schluck und musste staunen. Sie kannte nur Wein, in Sizillien waren einer der besten Weinstöcke zu finden, nach ihrer MEinung nach, aber auch gutes Olivenöl
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Oh das war ihm jetzt aber peinlich sie schien es gemerkt zu haben das er sie nicht ganz zu ordnen konnte. Denn sie wiederholte denn vollen Namen ihres Vaters mit dem Zusatz das er ihr Vater sei. Na die Familie war aber auch groß wie sollte man da alle auf dem Schirm haben.
„Was führt die zu mir nach Rom Cousine? Ich meine in Sizillen wird man wohl kaum wissen das ich jetzt die Geschicke der Familie in Rom leite.“
Das schloß er eigentlich aus dafür kam er sich noch viel zu unbekannt vor. Aber andererseits führte er die Casa jetzt schon länger. Schon über 2 Jahre.
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Sie schaute auf zu ihn und nickte. "Doch..zu mindestens mein Vater wusste es, habt ihr nicht seinen Brief erhalten? Ach wenn schon er gab mir zur Sicherheit dies mit, ich weiß nicht was darin steht, hier" sie reichte ihn eine kleine Rolle, mit den Text um eine Bitte, das man auf Vera aufpasse und das sie den Kult der Vestalin beitreten wollte.
"Irgendwer ist immer mit einen im Kontakt. Sizillien ist schön, aber auch kein Ort für eine Iulia die wachsen muss" -
Ja ein wenig fragend sah er sie schon an als sie ihn auf einen Brief an sprach. Er seufzte leicht. Wahrscheinlich war der Brief auch hier angekommen aber er war wieder mal verschütt gegangen. Was derzeit schon mal vor kam seit Phocylides in Germanien waren.
“Ähm.. Ja ich habe keinen Brief bekommen.”
Sagte er und nahm die Rolle von Vera entgegen öffnete sie aber noch nicht. Das würde er später in seinem Raum machen.
“Du hast meine Frage nach dem was dich ihr her treibt aber noch nicht beantworten. Ich werde erst mal dich hören und dann den Brief deines Vaters lesen.”
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Stimmt, das hatte sie noch nicht. Sie schaute kurz zu ihn und dann auf eine Püste eines Mannes, den sie nicht sofort erkannte. "Ich will in den Priesterdienst gehen, ich wollte nach Rom, um der Göttin Vesta zu dienen. Ich will mich nützlich machen..du verstehst?"
Sie schaute wieder zu ihn und zeigte dabei eine Art Begeisterung und einen eisigen Willen
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Kurz war ihm die Farbe aus dem Gesicht gewichen. Vestalin wollte sie werden. Das konnte er kaum glauben seine Cousine Vestalin. Dann begann er scherzend denn er hatte ihre ernste Mine gesehen.
“Die Männer Roms werden wieder Tagelang weinen wenn sich eine so hübsche junge Frau Vesta verschreibt.”
Dann wurde er wieder ernst.
“Wiesen deine Elter was Du vor hast?”
Fragte er aber tun konnte er so oder so nichts wenn das Ihr Wunsch war. Denn er würde sich den Zorn der Göttin ganz sicher nicht aufladen in dem er einer Frau die sich der Göttin des Herdfeuers verschreiben wollt dies verbot. Nein das ganz sicher nicht.
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Sie war alt genug zu endscheiden wenn sie dienen will. Ihr Vater hatte ernsthafte Zweifel an diesen Vorhaben, sie sollte lieber heiraten und die Julien verstärken, als Fachkraft den Staate dienen. Er wurde kurz danach sehr krank und war Monate lang im Bett, bis ein Opfer an die Göttin wieder ihn gesund werden ließ. Vera sah das als Strafe an, denn er hatte sie daran gehindert, ein Kind der Göttin zu stopen. "...Meine Mutter war dafür und selbst in ihren Sterbebett, sagte sie das sich wünsche das ich der Göttin Vesta diene, mein Vater wurde dafür bestrafft und lag Monate im Bett, bevor er dann doch einsah das ich musste..Ich will und ich werde auch...natürlich ist mir rdie Meinung meiner Familie wichtig, was sie davon hält, aber ich wäre...unglücklich"
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Er nickt Verständnisvoll, er konnte auch seinen Onkel verstehen Vera war sein einziges Kind. Und wenn die dann entschied Vestalische Jungfrau werden hieß das das seine Line ausstarb und das war ei bitters Los für einen Mann. Wer würde in einer Generation Wein an seinem Grab opfern wer ihm gedenken wenn nicht seine Nachfahren.
“Liebe Cousine ich werde dich nach Kräften unterstützen aber ich verstehe auch deinen Vater. Du bist sein einziges Kind, die einzige Hoffnung auf Nachkommen aus seiner Linie und wenn du dich Vesta verschreibst welche Nachkommen sollen sein Grab ehren wenn auch du ins Schattenreich übergegangen bist. Das ist für einen Mann ein harten Schlag das weist Du selbst, gehe also nicht zu streng mit ihm ins Gericht.”
Die Aussicht kinderlos zu bleiben war für Ihn selbst auch ein Graus. Keiner der an seinem oder Calliphana´s Grab Opfer da bringen würde. Ein grauenhafter Gedanke, er würde mit Calli wohl noch viel üben müssen damit es auch sicher klappte.:D
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Im Grunde war ihr nicht Wohl bei den Thema, aber als römische Frau sollte man sich da nicht unter gehen lassen. Es reichte wenn der Pöbel auf der Straße seine sorgen hatten, höhere Familien, hatten dafür andere Probleme.
"Mein Vater...ist ein guter Mann, ich kann mir denken warum er es versucht hat, aber mein Weg führt mich eben in diese Richtung und daran kann nichts mehr geändert werden. Gibt es in der Familie, hier in Rom eine Vestalin die ich sprechen könnte?" -
Wieder nickte er, sie schien auch Verständnis für ihren Vater zu haben aber so ganz war sie wohl noch nicht mit ihm im reinen. Lucius selbst hoffte das sich das noch geben würde denn wenn sie Vestalin wurde war das ein ungeheurer Gewinn an Ansehen für die Familie.
„Du machst mir und der Familie eine große Ehre damit das du Vestalin und damit zur Tocher des Kaisers wirst. Bis jetzt hat sich noch keine unserer Frauen dazu entschlossen was dich noch mehr ehrt. Aber ich kenne eine sie heißt Claudia Romana sie wird dir sicher eine gute Freundin werden wenn. Auch habe ich schon mit den Vestalinnen zu tun gehabt als ich Vigintiviri war sie verwalten ja die Testamente. Der Zeit leist ich mein Tribunat wie du wohl schon gesehen hast.“
Er wies kurz auf die Rüstung und denn Helm.
„Ich möchte bei der nächsten Wahl als Quaestor antreten und wenn alles gut Läuft ist dein Cousin in zwei Jahren Senator.“
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