"Ich würde dir soweit zustimmen, Duumvir, aber ich würde vorschlagen Lärchenholz zu verwenden. Dieses ist zwar etwas seltener, aber dafür sehr viel wetterbeständiger. 100 Sklaven sagst du?" Ich rechnete kurz. "Dann sollte es in der Tat recht schnell gehen."
Porta Oppidi Confluentis (Besucher der Stadt haben sich hier der Stadtwache zu melden!)
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Ich war kein Schreiner ... aber wenn er sich da auskannte.
"Kannst du die Holzarbeiten überwachen und koordinieren? Alle Sklaven stehen dir zu Verfügung. Die Vigiles die gerade nich Wache schieben ebenfalls. Ich werde nach Mogonatiacum aufbrechen um dem LAPP ein paar Soldaten zu entlocken...
Meinst du du, dass du es schaffst in 5 Tagen genug Holz für die Palisade abzuholzen?" ich hatte mir selbst eine Tafel geschnappt und machte mir Notizen.
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"Die Lärche ist ja ein Baum der in den Höhen wächst, also müssen wir wohl in das Gebirge, das von den Einwohnern hier Eifel genannt wird. Wir werden dort wohl kampieren müssen. Wenn wir übermorgen aufbrechen, dann sollten wir es in fünf Tagen Schffen, wir benötigen dann allerdings noch Maultiere oder Ochsen, sowie Karren, denn Lärchenholz ist sehr schwer."
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Dann sieht das natürlich schon wieder anders aus.
"Wie gesagt ich bin mit Bäumen nicht sonderlich vertraut... Ich würde gerne morgen aufbrechen. Ochsen und Karren können wir uns von Bauern leihen. Ich denke, dass auch viele Bürger mitgehen wollen.
Ich bitte dich ein Schreiben anzufertigen, indem du die Bürger dazu aufforderst mitzukommen, je mehr wir sind, desto besser.
Ich werde in der Zwischenzeit einige Ochsen und Karren besorgen"
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"Soll ich im Schreiben eine Bezahlung erwähnen?"
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"Nein warum auch? Die Bürger werden nicht bezahlt. Sie arbeiten zu ihrem eigenen Schutz. Je mehr arbeiten, deso geringer ist das Risiko, dass ihr Weiber und Kinder angegriffen werden. Glaube mir, das funktioniert." bei dem letzten Teil grinste ich.
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"Na dann!", grinste auch ich. "Ich werde mich dann an die Arbeit. Werde ich weiterhin im Scriptorium arbeiten?"
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"Erstmal ja. Ich werde sehen, dass ich für dich ein anderes Officum frei bekomme." ich dachte nach. Irgendjemanden musste ich seinem Officum verbannen...
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"Dann werde ich mich auf den Weg machen. Vale."
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"Vale" ich gratulierte mir selbst dazu diesen Mann eingestellt zu haben und machte mich dann auch auf den Rückweg in mein Officum.
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Endlich erreichte Primus das Stadttor von Confluentes. Er ging auf die Wache am Tor zu.
"Salve! Ich bin Gaius Primus und möchte in der Ala II Numidia als Rekrut dienen."
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Die Wache wirke beschäftigt und Primus tippte ihm auf die Schulter.
Sim-Off: -
Die Wache wirbelte herum betrachtete den Mann und ließ ihn passieren.
Sim-Off: sry, übersehen.
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Romanus kam mit der Turma am Stadttor von Confulentes an an den Uniformen konnte man sehen das sie Soldaten der Ala waren also wollte der Soldat sie ohne weiteres passieren lassen.
Romanus hielt vor einer der Wachen und blickte zu ihm herab.Salve Soldat wir sollen uns in der Castra Vigilium melden, könnt ihr uns den Weg weisen?
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Wir erreichten das Stadttor von Confluentes nach einen recht kurzen Ritt. Während Romanus nach dem Weg fragte, beobachtete ich den Strom der Leute, die durch die Porta ein- oder ausgingen. Einige waren wohl Bauern aus der näheren Umgebung die ihre Waren auf dem Markt verkauften, andere schienen eine lange Reise hinter sich zu haben. Auch ich hatte vor nicht allzu langer Zeit zu eben diesen Reisenden gehört.
Fulgur schien instinktiv bemerkt zu haben, dass meine Aufmerksamkeit nicht ganz bei ihm lag und begann wieder ein wenig zu tänzeln.
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Ich war aus Germanien angekommen und machte mich nun auf den Weg zu meiner Casa...
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Der Soldat schien Romanus nicht gehört zu haben da dieser die vielen verschiedenen Leute musterte:
Entschuldigt
Romanus blickte den Soldaten an.
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Der Miles sah ihn an. "Ihr könnt passieren..."
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Romanus blickte verunsichert hat der Miles seine Frage nicht verstanden?
Entschuldigt ich weiß das wir passieren dürfen aber wo sollen wir hin? wenn ich das wüste würde ich sicherlich nicht vom Pferd steigen.
Romanus hatte das gefühl das der Miles ihn nicht sonderlich beachtete.
Dennoch blieb er höfflich. -
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