[Lupanar] Am Stadtrand, in Schlagweite des Castellums

  • Der alte Bilbus war erst vor einer Weile in die Stadt gekommen und hatte feststellen müssen, dass die Freudennatur der Stadt, im Vergleich zu anderen Städten, noch recht brach war, was ihm angesichts der tausenden von Soldaten schwer gewundert hatte. Aber da er ein gewiefter Geschäftsmann war, hatte er sich ein Herz genommen, ein Häusl gekauft und ein paar Frauen aufgetan, die meisten davon hübsche und sehr ansehnliche Sklavinnen, die nun für ihn arbeiteten.
    Wer zu ihm kam, hatte eine große Auswahl und würde mit allem bedient werden, was ihm Spaß machte.
    Und heute nun war Eröffnung und die Preise würden sogar ziemlich freundlich dafür sein. Er musste ja einen guten Eindruck bei den Leuten, besonders den Soldaten machen.
    Die Mädchen waren bereit und hielten sich alle in einem großen Raum aus, solange noch niemand da war, abwartend, welche Freier sie beglücken durften.


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    Chiara


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    Selina


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    Vespa


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    Auriane


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    Julia


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    Keisha


    Sim-Off:

    [SIZE=7]Verlinkung geht klar[/SIZE]

  • Sim-Off:

    Ich darf doch... ist das irgendwie in der WiSim vermerkt? ?(


    Ein neues Lupanar in der Stadt. Das konnte ich mir als alter Hase nicht entgehen lassen. Mit dem obligatorischen Ledersäckel klingender Münzen und leichter Kleidung stand ich nun vor dem Gebäude, das von außen eher unscheinbar aussah. Kurzerhand trat ich ein und besah mir den Schuppen von innen. Soweit nicht schlecht...

  • Sim-Off:

    In Ordnung :)


    Ich nickte dem alten Mann entgegen.


    "Salve, guter Mann."


    Ich überlegte grinsend und ließ meinen Blick über die Auswahl an Kostbarkeiten schweifen.


    "Vielleicht lässt sich ja beides verbinden. Etwas zu trinken und nette Gesellschaft. Vielleicht diese Dame dort..."


    Ich zeigte auf Valentina und zwinkerte dem Alten zu.

  • Dieses Lächeln brachte mich noch um den Verstand. Bereitwillig folgte ich ihr in ruhigere Abschnitte der Casa. Den Weinbecher in der Hand legte ich mich auf das Bett und nippte genüsslich daran. Meine Augen zogen sie bereits jetzt schon aus, folgten jeder ihrer Bewegung. Gebannt, gefesselt, entfesselt blickte ich ihr entgegen.


    Sie schien meine Begierde zu spüren und spielte damit, spielte mit mir. Die Katze hatte ihre Krallen ausgefahren und ich war scharf auf den nächsten Tatzenhieb. Jede ihrer Bewegungen sog ich förmlich in mein Bewusstsein. Die Palla rutschte langsam, fast quälend zu Boden. Zügellose Lust entbrannte. Bahnte sich ihren Weg durch meine Körperwindungen, fand ihren Weg zur richtigen Stelle.


    Ihre katzenhaften Augen verfolgten meine Erregung. Endlich kam sie näher, hauchte mir Liebliches entgegen. Ob gelogen oder nicht, ich glaubte es - für den Augenblick. Unser Liebesspiel begann, stürmischer Reigen auf weichem Bett. Endlose Lust, befriedigt in wenigen Minuten. So gut hatte ich meine Begierde lange nicht mehr gestillt. Lange Atemzüge zeigten dem Gipfelstürmer den Weg.


    Minuten später alles vorbei. Schweißglänzendes Paar...

  • Die Sklavin kannte ihr Geschäft und konnte es sehr gut. So befriedigte sie den Kunden, wie es sich gehörte und gönnte ihm dann noch ein wenig Zeit, ehe sie ihn wieder mit nach Vorne nahm, wo der alte Bilbus sie bereits erwartete. "War der Herr mit dem Angebot zufrieden?" fragte er freundlich und schon in Gedanken bei dem Geld, welches er nun einnehmen würde.

  • Ich zog mich wieder an und folgte der Dame - besser gesagt Künstlerin - wieder nach vorn in den Eingangsbereich. Dort erwartete mich schon der Hausherr. Der Blick war eine Mischung aus erregter Vorfreude und Profitgier.


    "Ja, ich war sehr zufrieden. Valentina beherrscht wirklich ihr Handwerk. In Zukunft möchte ich sie 'reservieren', sollte das möglich sein. Ich zahle dafür auch jeden Aufpreis.
    Ich werde wohl regelmäßiger kommen..."
    , sagte ich scherzend.

  • Zitat

    Original von Decimus Pompeius Strabo
    Ich zog mich wieder an und folgte der Dame - besser gesagt Künstlerin - wieder nach vorn in den Eingangsbereich. Dort erwartete mich schon der Hausherr. Der Blick war eine Mischung aus erregter Vorfreude und Profitgier.


    "Ja, ich war sehr zufrieden. Valentina beherrscht wirklich ihr Handwerk. In Zukunft möchte ich sie 'reservieren', sollte das möglich sein. Ich zahle dafür auch jeden Aufpreis.
    Ich werde wohl regelmäßiger kommen..."
    , sagte ich scherzend.


    Der alte Bilbus erkannte bereits Möglichkeiten und so nickte er geflissentlich, während Valentina wie eine zufriedene Raubkatze sich auf der Kline in der nähe räkelte. "Dies sollte kein Problem sein, mein Herr. Sie wird Dir jederzeit so weit als möglich zur Verfügung stehen."

  • Zitat

    Original von Gaius Iulius Raeticus
    Raeticus war mal in der Gegend, kannte die Zone und war überrascht im Haus Licht zu sehen also trat er ein und dachte sich nichts dabei.


    "Salve?!?" -.^


    "Salve mein Herr," begrüßte ihn der alte Bilbus. "Du bist auf der Suche nach Entspannung und Abwechslung?"

  • Raeticus drehte sich zu den Frauen und begutachtete sie.


    "Sind die alle germanischer Herkunft? Hast du auch Schönere?"


    Ja der gute Centurio war eben ein wählerischer Mann und kaum zufrieden zu stellen. Naja aber mal ehrlich dieser Sklavenhändler hatte wirklich keine Ahnung von Frauen und noch weniger was den Männern eigentlich gefiel.

  • Immer noch kochend vor wut, betrat ich nach einem langen Marsch durch die Stadt das erst beste Gebäude, wo man etwas zu trinken bekam und merkte nicht einmal, dass es sich dabei um ein Lupanar handelte. Als ich dann mal drinnen war, war es mir auch egal, ich brauchte jetzt dringend was zu trinken!

  • Zitat

    Original von Gaius Iulius Raeticus
    Raeticus drehte sich zu den Frauen und begutachtete sie.


    "Sind die alle germanischer Herkunft? Hast du auch Schönere?"


    Ja der gute Centurio war eben ein wählerischer Mann und kaum zufrieden zu stellen. Naja aber mal ehrlich dieser Sklavenhändler hatte wirklich keine Ahnung von Frauen und noch weniger was den Männern eigentlich gefiel.


    "Nein der Herr, das sind nicht nur germanische. Und Schönere?" Er sah etwas erstaunt drein, denn hier liefen sehr viele Schönheiten herum. "Nun, an was dachtest Du?"

  • Zitat

    Original von Marcus Annaeus Scipio
    Immer noch kochend vor wut, betrat ich nach einem langen Marsch durch die Stadt das erst beste Gebäude, wo man etwas zu trinken bekam und merkte nicht einmal, dass es sich dabei um ein Lupanar handelte. Als ich dann mal drinnen war, war es mir auch egal, ich brauchte jetzt dringend was zu trinken!


    http://www.rollenspiel-germani…tmap/avas/Alter_Mann6.jpg
    "Ah, der Centurio Statorum," begrüßte ihn der Besitzer eilfertig. "Sei gegrüßt, darf ich Dir etwas anbieten?" Er winkte nach einer der Frauen und Chiara trat vor. http://www.rollenspiel-germanien.de/Bitmap/avas/blond.jpg "Wein? Bier? Met? Eine Frau?"

  • Ich beachtete diesen Mann eigentlich gar nicht, sondern ging gleich zu einem der Korbstühle und setzte mich. Als dann die Lupa kam und fragte ob ich was wollte versuchte ich meine Wut etwas zu zügeln.
    Laut seufzte ich und nickte.
    Jaaaaaaaaaaaa die ersten drei, und nicht zu wenig davon! sagte ich dann und war wieder in Gedanken versunken.

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