Und ob sich das Sedulus gefragt hatte, aber nun hatte er ja eine Antwort daurauf erhalten.
Dann sah er zum Parkur hinüber der doch recht chaotisch aussah.
Dann blickte er sich suchend nach einem Partner um...
Und ob sich das Sedulus gefragt hatte, aber nun hatte er ja eine Antwort daurauf erhalten.
Dann sah er zum Parkur hinüber der doch recht chaotisch aussah.
Dann blickte er sich suchend nach einem Partner um...
... "na suchst du noch jemand, der dich da an die Hand nimmt?", raunte Minor Sedi zu, als er sich zu ihm gesellte. "Sieht ja lustig aus..."
Hö? Meinte Sedi erstaunt. Wollen mal sehn wer hier wen an die Hand oder viel mehr an die Leine nimmt. Lachte Sedi fett.
Also wie schaut`s, wir Beide? Ich sag Dir aber eines, wenn Du über Deine Füße stolperst...
"Pass du lieber mit deiner Hasta auf " konterte Minor und wartete auf weitere Befehle des Centurio.
Ich trat zu Lupus: "Na, wollen wir?"
Das is fieß! Wenn es nach mir gegangen wäre hätte diese Type meine Hasta im Hals stecken gehabt...
Pff. Kam es nur aus Sedulus Mund. Immer hin hatte er schon mal on Tour gedurft, dies hatte er Minor voraus auch wenn es am Ende naja ne Pleite für ihn war...
So wartete auch Sedi mal wieder auf weitere Befehle...
Er sah sich um und entdeckte einen anderen Miles, der auch noch keinen Partner hatte. Ein Blick, ein Rückblick und auf beiden Seiten ein zustimmendes Nicken. So gesellten sie sich zueinander und warteten geduldig, bis sie mit der Übung dran waren. Er hoffte, der Parcours sah chaotischer aus als er sich am Ende herausstellen würde.
ZitatOriginal von Lucius Caecilius Metellus
Ich trat zu Lupus: "Na, wollen wir?"
Na sicher doch antwortete Lupus und gab Metellus ein zeichen das er bereit war
"Ok, dann los!", antwortete ich un wir fingen an loszuspurten. Ich fragte mich, wo unser verehrter Centurio denn dieses Schrott aufgetrieb hatte. Man musste es wirklich als Schrott bezeichnen. Mehrere ehemaligen Rohre, von den en, die Aquarii wohl überglücklich gewesen waren, sie nicht selber zu entsorgen, Kanalgitter, vermoderte Holzpfosten und ein Karren, der nach Leiche roch. Ich hegte den leichten Verdacht, dass auch die Opfer der Strassenschlacht, oder besser, was von ihnen übriggeblieben war, irgendwo hier herumlagen. Ich hatte die Hasta wieder in ihre gewohnte Stellung genommen und nahm mir vor, diesmal besser zuzugreifen. Diese Waffe in der Hand zu halten, war immer noch sehr ungewohnt, aber wenigstens wurde sie jetzt von einem festen Griff umfasst. Der erste Sprung ging über ein altes Wagenrad. Etwas kläglich landete ich auf einem Fuss und die Hasta schwankte bedrohlich, fiel letztlich aber nicht. "Juppiter Optimus Maximus sei Dank", murmelte ich vor mich hin. Lange konnte ich mich jedoch nicht damit aufhalten, da schon zwei hintereinander stehende Speere in den Bode gerammt worden waren. Die hauptsächlich Schwierigkeit bei dieser Übung lag daran, nicht mit der hasta, eine der Pili zu berühren. Und weiter ging es. Erst musste man über 2-3 Löcher pringen - ebenfalls wäre mir meine hasta fast heruntergeflogen - um dann auf den Karren zu klettern und von dort ins Ziel zu springen. Diesmal verlor ich sogar kurz die Hasta, konnte sie jedoch wieder mit meiner ganzen Hand greifen. So rannte ich vielleicht nicht ganz "regelkonform" die Hasta in der Hand zum Centurio und blickte mich nach Lupus um.
Als Nächstes waren er und sein Kamerad dran. Etwas irritiert darüber, wie die Hasta wohl gehalten werden sollte, machte er sich aber keine weiteren Gedanken darum, sondern griff einerseits fest, andererseits locker genug zu um sie nicht aus Verkrampfung zu verlieren. Dann begann auch ihr Parcours. Das Wagenrad war zwar ein ärgerlich großes Hindernis aber mit dem nötigen Schwung und dem richtigen Absprung nicht all zu schwer zu erledigen. Er hatte da jedoch wohl dennoch eher Glück gehabt, was den Absprungpunkt betraf. Er setzte mit dem rechten Fuß dahinter auf und fing mit dem linken den entsprechenden Schwung auf und lief ohne zu zögern weiter. Sein Kamerad brauchte noch einen weiteren halben Schritt um sich zu fangen und folgte dichtauf. Das Wedeln um die Speere war ein wenig schwieriger, wenn man die Dinger nicht berühren wollte, aber auch das bekam er irgendwie hin, obwohl er mehrmals die Teile schon berührt sah. Aber irgendwie, ob da wohl Fortuna ihre Hand im Spiel hatte, war es jedes Mal knapp gut gegangen.
Dann über ein paar Hindernisse noch hinweg, eines entlang balancieren und danach über eines der ersten Löcher springen. Das war schwieriger, weil der Balanceakt komplizierter war und er beneidete ein wenig Metellus und Lupus, die das Geschickter hinbekommen hatten, wie auch den Sprung über das Loch. Und doch landete er gut und ohne was zu verlieren, machte schnell Platz, damit sein Kamerad hinter ihm folgen konnte. Die nächsten zwei Hindernisse waren einfacher, das Loch danach schwerer und das danach schon ebbes etwas weit, aber auch hier zählte der richtige Schwung und beide kamen sie drüber. Dann hoch auf den Wagen, was böser war, weil er an irgendwas Glitschigem wegrutschte, sich das Knie anstieß und leise fluchte, während er beim Hasta nachgreifen musste. Dennoch kam er oben an und machte einen weiten Sprung, der ihn letztlich sicher ins Ziel führte, auch wenn er kaum merklich humpelte. Sein Kamerad war unbescholten davon gekommen, war aber auch schon älter und erfahrener und grinste ihn nur an, während auch sie zum Centurio gingen. Dort nickte er Metellus und Lupus zu und stellte sich wieder ins Glied.
ZitatOriginal von Lucius Caecilius Metellus
"Ok, dann los!", antwortete ich un wir fingen an loszuspurten. Ich fragte mich, wo unser verehrter Centurio denn dieses Schrott aufgetrieb hatte. Man musste es wirklich als Schrott bezeichnen. Mehrere ehemaligen Rohre, von den en, die Aquarii wohl überglücklich gewesen waren, sie nicht selber zu entsorgen, Kanalgitter, vermoderte Holzpfosten und ein Karren, der nach Leiche roch. Ich hegte den leichten Verdacht, dass auch die Opfer der Strassenschlacht, oder besser, was von ihnen übriggeblieben war, irgendwo hier herumlagen. Ich hatte die Hasta wieder in ihre gewohnte Stellung genommen und nahm mir vor, diesmal besser zuzugreifen. Diese Waffe in der Hand zu halten, war immer noch sehr ungewohnt, aber wenigstens wurde sie jetzt von einem festen Griff umfasst. Der erste Sprung ging über ein altes Wagenrad. Etwas kläglich landete ich auf einem Fuss und die Hasta schwankte bedrohlich, fiel letztlich aber nicht. "Juppiter Optimus Maximus sei Dank", murmelte ich vor mich hin. Lange konnte ich mich jedoch nicht damit aufhalten, da schon zwei hintereinander stehende Speere in den Bode gerammt worden waren. Die hauptsächlich Schwierigkeit bei dieser Übung lag daran, nicht mit der hasta, eine der Pili zu berühren. Und weiter ging es. Erst musste man über 2-3 Löcher pringen - ebenfalls wäre mir meine hasta fast heruntergeflogen - um dann auf den Karren zu klettern und von dort ins Ziel zu springen. Diesmal verlor ich sogar kurz die Hasta, konnte sie jedoch wieder mit meiner ganzen Hand greifen. So rannte ich vielleicht nicht ganz "regelkonform" die Hasta in der Hand zum Centurio und blickte mich nach Lupus um.
Lupus folgte seinem Kameraden, mit etwas mehr vorsicht, die Hasta hatte er zwar Grif, was ihm aber mehr sorgen macht war das ganze Gerümpel. Es verspärrte einem den weg, und ab ung zu gan es stücke wo man nicht unbedingt den besten Stand hatte, wären Metellus die Übung eher auf die schneller durchquerung setzte, versuchte er selbt, sich so lautlos wie moglich flink und sicher vortzubewegen. Metellus hatte sich daduch eine leicht Vorsprung verschafft, als er kurz mal strauchelte, schloss Lupus zu ihm auf, da blickt sich Metellus sich zu ihm um.
Sei ein bischen vorsichtiger, wenn du hier dumm fällst kann das üble Verletzungen geben bei dem Schott der hier so rum liegt
Sagt Lupus in der lautstärke das nur Metellus ihn gut hören konnte.
Nun war es wohl an Sedi und ihm den Parcours zu bezwingen. Er nickte ihm nocheinmal zu, versuchte einem möglichst optimalen Griff seiner Hasta zu bekommen und lief los. Als er sich dem Wagenrad näherte beschleunigte er seine Schritte, um genügend Schwung für den Sprung zu bekommen. Das war schon mal geschafft. Darauf hieß es einen Zickzacklauf hinlegen - irgendwie schaffte er den sogar ohne sich mit der Hasta irgendwo zu verhaken oder anzuschlagen, was aber mehr auf Glück als sonstwas zurückzuführen war. Die nächsten Hindernisse überwand er ohne allzugroße Schwierigkeiten; dann allerdings war Gleichgewichtsgefühl beim Balancieren über einen Balken gefragt: Ohne Hasta wäre das ja eine Sache gewsen, aber mit ihr geriet er doch kurzfristig ganz schön ins Rudern und rettete sich nur knapp mit einem Sprung. - Wenn der Balken auch nur einen Meter länger gewesen wäre... Er riss sich schnell wieder zusammen. Nun war das Ziel fast erreicht, fehlten nur noch Sprünge über zwei Löcher und die Überwindung eines Wagens. Da es bei Solli so ausgesehen hatte, als ob das eine rutschige Angelegenheit sein könnte, konzentrierte er sich besonders auf den richtigen Absprung und den richtigen Halt. Dennoch spürte er, wie er ein wenig wegrutschte und den Halt verlor - im letzten Moment spürte er einen kleinen Stoß in den Rücken, der ihn vor einem Fall bewahrte. Ob das Absicht gewesen war? - Er nachm sich auf jeden Fall vor Sedi später zu danken. Erleichtert erreichte er das Ziel und reihte sich wieder ein.
Sedi versuchte sich wacker zu schlagen und sprang nach Minor über das Rad wo schon einige Speichen fehlten. Seine Hasta in festem Griff meisterte auch das nächste Hindernis. Er war immer daruaf bedacht das er mit seiner Hasta nicht zu nahe an Minor kam und ihn noch zu verletzen. Als sie an den Balken ankamen schüttelte er den Kopf konnte er solche Aktionen gleich gar nicht leiden doch schaffte er auch dies Hindernis wenn auch recht wackelig. Er sah das Minor auch seine Probs damit hatte so wie wohl die Meisten was ihn ein wenig beruhigte.
Dann kamen noch weitere zwei Hindenisse bevor das Ziel in sicht kam. Bei einem davon hatte Minor Probleme und es sah aus als würde er wegrutschen. Mit einem Satz war Sedulus bei ihm was ihn ebenfalls fast von den Füßen gezogen hätte und verhinderte somit das Minor stürzte. Er selbst konnte sein Gewicht gerade noch so verlagern das er nicht auf der Nase landete und stolperte mehr durch das Ziel als sonst was.
Minor nickte Sedi mit einem "Danke!" zu. Also dieser Parcours würde wohl noch den ein oder anderen Durchgang brauchen bis er da gut durchkam - aber bitte nicht an diesem Tag.
Sedulus nickte Minor zu. Passt scho! Auch er hatte erst mal genug für heute von dieser Folterstrecke. Er hoffte nur das er nicht über dünne Mauern auf Verbrecherjagt würde gehen müssen denn das wäre das Letzte was er brauchen würde...
Als sich nun endlich alle Mann über den Parcour gequält hatten und wieder in einer Reihe standen wartete Sedulus so wie wohl auch seine Kameraden darauf was nun weiter geschen würde. Alle Mann sahen auf Centurio Sura...
[SIZE=7]*grml* is ja gut, Sedi, ich bin ja schon da *murmel* :D[/SIZE]
"Nicht schlecht, nicht schlecht, gar nicht mal so schlecht.", war meine wie immer nicht postive, aber auch nicht negative Bewertung. "Falls ihr euch wundert woher ich diesen Schrott her habe, so fragt besser nicht. Ihr wollt gar nicht wissen worüber ihr gerade gelaufen seid.", scherzte ich ein wenig. "So die eine Hälfte räumt das Zeug hier weg, und die andere Hälfte..." Ich überlegte was ich mit den anderen anstellen konnte. "...macht mit! Auf gehts!" Mir ging es heute wiedermal richtig gut.
Da sich Sedulus nicht zu der Hälfte zählte die den Müll abtransportieren sollte blieb er stehn und sah den Centurio fragend an.
~Was meinte er denn nun mit "macht mit" ?~ fragte sich Sedi und sah Minor an der immer noch neben ihm stand.
"Aufauf, was steht ihr rum wie Leprakranke, mit machen!", rief ich die stehengebliebenen an. "Centurio an Milites, Centurio an Milites: Aufräumen!" Manche brauchten immer erst eine schriftliche Einladung. Ich seufzte unhörbar.
Minor sah Sedis fragenden Blick und gab ihm einen ebenso fragenden Blick zurück. Ganz klar dachte Sedi auch nicht daran Müll aufzusammeln - er auch nicht. Abwartend blickte er wieder zum Centurio.
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