Bauplatz | Kastell der Legio IX Hispana



  • Es war ein früher Morgen, an dem sich Furianus zum Bauplatz des ehemaligen Kastells der Legio IX Hispana begab. Es war ein wenig windig, doch dies in keinem Falle ein Grund für das Einstellen der Arbeiten.
    Zu seiner vollen Zufriedenheit haben die Technicker und Ingenieure sehr gute Arbeit geleistet und mit Hilfe der Sklaven Lastenkräne rund um und im Kastell gebaut.



    Viele Sklaven waren auf Anweisung einiger Vorarbeiter schon in vollem Arbeitseifer gewesen und viele Kasernengebäude standen nun schon ohne Dächer da.


    Die tegula und imbrex sollen auf einen Platz außerhalb des Lagers gebracht werden, für sie lässt sich später eine Verwendung finden."


    Merkte Furianus nebenher an, was sich der Sklave neben ihm fest merkte und sogleich weitergab.
    Die murus stand noch immer fest und unberührt, was Furianus ein wenig Sorgen machte, denn diese hätte normalerweise schon abgebaut werden sollen.


    "Die Vorarbeiter und Zuweiser sollen ein paar Sklaven zu dem Abbau der Mauer beordern, wir brauchen mehr Platz und Durchgänge zu den Grünflächen um das Kastell."


    Sagte er wiederum einem anderen Sklaven, der sich auch an die Arbeit machte dies zu vertreiben.
    Die Arbeiten schienen voran zu schreiten, zumindest hörte man den Lärm des malleus, der auf dem cuneus aufschlug überall.

  • Nach einem kleinen Rundgang um das Areal herum schritt er nun zu einem der schwierigsten Teile des Bauvorhabens: Die Wasserrohre.


    Wäre dies eine Stadt oder ein Dorf gewesen, so wäre es leicht das Wassersystem exakt zu kennzeichnen und zu bestimmen. Doch bei einem Kastell lagen die Wasserrohre unter der Erde, zum Schutze vor Zerstörung durch den Feind.
    Das Rohrsystem konnte auch verzweigt sein, ein unter der Erde eingebautes Wasserschloss - ein sehr kleines - konnte das Wasser zum Kastell leiten. So war es auch schwierig den Gang der Rohre und ihre Breite durch das Auffinden der Quelle zu bestimmen. Es war eine Quellfassung, das hatte man ihm schon mitgeteilt, als er Suchtrupps hinfort schickte, daher konnten riesige Mengen angestaut werden, der Fluss war breit genug, fasste demensprechend viel.
    Den Laufbrunnen hatte man schon vorher außer Kraft gesetzt, indem man die Leitungen einfach kappte und verschloss.


    Man würde graben müssen und Furianus wusste auch schon wo, denn außer einem Laufbrunnen gab es anscheinend keine Wasserstellen - das wäre auch wunderlich, denn so viel Komfort mutete man einem Kastell auch nicht zu, Privatleitungen gab es hier sowieso nicht. Zum Glück war der Laufbrunnen schon abgetragen und das Rohr, welches doch etwa 10 Quinaria an Volumen besaß, freigelegt. Da hier einige Kilometer südwärts eine Thermenanlage für die Soldaten lag, wusste er auch schon, dass es Abzweigungen geben würde, wo sie sind müsste man sich "ergraben".


    "Man soll das Rohr vorsichtig freilegen, nicht ganz, sondern nur die Oberfläche, damit man den Verlauf und die Quinaria-Breite erkennt. Die Rohre sind aus Kupfer, seid vorsichtig, sie sind hochwertig und sollten weiterhin genutzt werden."


    Teilte er einem Agrimensor mit, der sich auch sogleich etwa 20 Sklaven schnappte und diese zum Graben aufwies.
    Natürlich wäre es eine Frage von Tagen, wenn er einen der Ingenieure der Legio IX Hispana angeschrieben und eine Karte oder Plan bekommen hätte, doch wie allzu oft durch den Stolz und seine Schaffenskraft geblendet kam ihm dies nicht in den Sinn. Der Stolze würde fallen, das war eine Weißheit, doch er vernachlässigte sie allzu oft - vielleicht müsste er dafür bezahlen, aber nicht heute und alles andere war ihm egal.


    Das Rohrsystem führte, seiner Schätzung nach, sowieso südöstlich entlang, denn die Thermen waren ein sicherer Grant dafür.


    Das andere Problem war die Wasserabführung, das Kanalsystem. Es war hier nicht sonderlich groß ausgebaut und führte auch hundertprozentig zu den vorhandenen Latrinen und dann in irgend einen Fluss oder Bach außerhalb des Kastells - natürlich auch unter der Erde.


    "Ahja, den Verlauf des Abwassersystems auch freigelegen, aber ganz und baut ihn ab, füllt es mit Erde auf, es wird nicht mehr benötigt. Ebnet die Fläche."


    Merkte er noch an, bevor der Agrimensor sich allzu weit entfernte.
    Furianus setzte seine kleine Inspektion fort und beobachtete die Arbeiten am ersten Stück der Wasserleitung akribisch genau - es durfte nichts kaputt gehen, Wasser war hier ein teures Gut.

  • Nun begab sich Furianus außerhalb des Kastells, um sich die Mauer und besonders die Planierung der Graben anzuschauen. Zu seinem Schreck tat sich dort überhaupt gar nichts.
    Sogleich wandte er sich gereizt nach hinten.


    "Lucullus, nimm dir etwa 50 Sklaven, egal woher, es sollen 50 sein. Danach besorgst du dir die Lastkarren und gehst dort drüben, an den Wald dort und lässt dort Erde auf die Karren schütten. Wir müssen hier den Graben füllen und ich will hier auch keine Löchen in der unmittelbaren Umgebung, geht zum Wald oder der grünen Fläche hinter diesem."


    Lucullus nickte und ging schnell ab.
    Erst jetzt merkte Furianus, dass seine Gefolgschaft sich langsam lichtete, kleiner wurde, je mehr er sah, je mehr er bemängelte und seine Leute dafür schickte.
    Doch die Schnelligkeit hatte oberste Priorität, dazu noch diese elende Sorgfalt der Wiederverwertung.
    Hätte er letztere nicht berückstichtigen müssen, so stünden hier wohl ein paar Ballista und würden alles bombardieren, bis nicht mehr stehen würde. Danach könnte man alles schnell abtragen und die erste Stufe wäre geschafft - doch hier musste er an die Verwertung der Blöcke und Materialien denken, Fahrlässigkeit war nicht erwünscht.


    Sim-Off:

    Falls jemand Sklaven spielen möchte, so kann er es gerne tun. Hier ein paar Werkzeuge, die man benutzen könnte:
    Hammer/Schlägel/Fäustel - malleus, (marcus)
    Hauen und Hacken - dolabra, ascia
    Keile - cuneus
    Meißel, Zahneisen usw. - scalprum
    Steinbohrer - terebra

  • So gingen die Bautätigkeiten noch ein paar Wochen, bis das Kastell fast vollständig abgebaut und die Erde planiert war.
    Auch Ballisten kamen zum Einsatz, wenn Gebäude zu massiv gebaut worden waren und durch Menschenhand nicht viel bewirkt werden konnte. Ein herrliches Exempel des menschlichen Geistes, welcher mit dem Verstand dies zum Einsturz brachte, was die Hände nicht bewältigen konnten - und er hatte es verpasst.


    Ein letzter Inspektionsgang sollte ihm Gewissheit verschaffen, dass auch alles der Richtigkeit entsprach, mit der nötigen Sorgfalt gearbeitet wurde. Den Sklaven gönnte er nun drei Tage Freizeit, wobei man dies durchaus anders verstehen konnte, diese Freizeit, denn er plante sie lediglich nicht für die Baumaßnahmen ein, was die Kurie oder Proconsul in dieser Zeit für Aufgaben hatten, das war ihm recht egal. Die Sklaven sollten zumindest moralisch und physisch nicht am Ende sein, wobei hier wieder ein Gegensatz aufgestellt worden war - Sklaven waren nun mal moralisch am Ende, sie waren Sklaven, reine Dinge.
    Dieses Gedankengut verbannte er dennoch allzu schnell, es lenkte ab.


    Mit Zufriedenheit stellte er fest, dass das Wassersystem vollständig ausgehoben war und sich seine Vermutungen bestätigten, es führte in südliche Richtung, zu den Thermen und der Siedlung.
    Die Rohre waren nochmals überprüft und verdichtet worden, damit man auch ja nichts übersah. Man hätte das System auch ableiten können, doch es war nicht auf dem Platz gelegen, welchen die breite Straße zieren sollte, es war ein nahezu grandioser architektonische Schicksalsschlag, die Befreiung von weiteren, besonders zeitraubenden, Arbeiten.


    Er war hier nun weitestgehend fertig und müsste die Baufirma informieren, in drei Tagen sollten sie dann auch die Hälfte der Staatssklaven zur Verfügung gestellt bekommen, bis dahin war Eigeninitiative erforderlich.

  • Der Schutt, die Geräte und natürlich auch die Sklaven waren schon seit Tagen beseitigt worden. Der Platz war nun schon einigermaßen fertig und das Bauunternehmen rückte auch alsbald an.


    Pläne wurden schon etnworfen, abgesprochen und natürlich vom Architectus Provincialis abgesegnet.
    Wie vereinbart trafen auch kurze Zeit später die Staatssklaven auf, relativ frisch und ausgeruht.


    Nach einer kurzen Besprechung, in der auch die noch nicht eingetroffene Sandlieferung angesprochen wurde, teilten sich die fachkundigen Männer in Gruppen auf, nahmen sich jeweils Sklaven und Arbeiter mit.


    Es war nun an der Zeit die Straße auszuheben, denn diese musste irgendwo befestigt sein und von höchster Qualität.
    So benutzten die Sklaven Schaufeln und Haken, um diesen dürren Boden aus des Mutter Erde Leib zu entreissen.

  • Zunächst sollten die Baumaterialien herbeigeschafft werden, an sich kein großes Problem, doch die Streckenabschnitte lagen weit auseinander und die via war ja noch selbst im Bau, so dass das Vorankommen auf der hügeligen Erde kein leichtes Unterfangen wurde.
    Doch dies Problem meisterte man, wie zu erwarten, vorbildhaft.


    Einen Meter tief war nun die Baugrube, welche sogleich an den ursprügnlichen Streckenverlauf anschloss. Wo nur möglich, waren die Erdwände so gut es ging gerade ausgerichtet worden, denn zu viel Material wollte man ja auch nicht verschwenden.


    Lehm wurde vom nicht allzu weit gelegenem Sumpfgebiet herbeigeschafft, so wie auch die Bestandteile des Mörtels.
    Eine Lehmschicht von geringer Höhe war auch so denn der erste Bauakt dieser Männer. Nach dem Stampfen des Lehms als unterste Schicht wurden Steine und Mörtle hinzugefügt, so dass eine zweite Schicht entstand.
    So bildete man auch aus faustgroßen Steinen die dritte und aus kleineren Steinen die vierte Schicht.
    Dieses "Ausfüllen" der Baugrube war auch der leichteste Teil des Straßenbaus, denn nun kam das Steinpflaster, welches zuvor aus den Kastellsgebäuden herausgearbeitet wurde.
    Dieser Akt des sorgfältigen Verlegens dauerte bis in die Abendstunden und wurde auch beim vollständigen Verschwinden der Sonne nicht vollendet, sondern aufgehoben.
    Hier hatte man einen sehr großen Zeitpuffer, man hatte demnach viel mehr Zeit, als bei einem Zeitbefristeten Auftrag, wo man nur schlecht arbeiten konnte, da der Zeitdruck die Hand führte.

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Zunächst sollten die Baumaterialien herbeigeschafft werden, an sich kein großes Problem, doch die Streckenabschnitte lagen weit auseinander und die via war ja noch selbst im Bau, so dass das Vorankommen auf der hügeligen Erde kein leichtes Unterfangen wurde.
    Doch dies Problem meisterte man, wie zu erwarten, vorbildhaft.


    ((SE))


    Tatsächlich, es war kein leichtes Unterfangen. Aber vorbildhaft? Pah. 2 Sklaven sind währenddessen gestorben! Unter vorbildhaft verstehe ich etwas anderes.


    Ah, du fragst wer ich bin? Oh entschuldige, wo habe ich nur meine Manieren gelassen, wahrscheinlich im Bauch meiner Mutter, die war Sklavin eines... wie soll ich sagen... Bordellbetreibers. Wahrscheinlich bin ich das Produkt eines Senators. Oder das eines versoffenen Gauners. Ich weiss es nicht. Mein Name ist übrigens Endymion. Ein furchtbarer Name, klingt echt schwul. Und Grieche bin ich auch keiner. Aber unser Aufseher, der ist Grieche und der nennt uns alle so, weil der ist zu faul, sich unsere Namen zu merken. Schwul ist der zwar nicht, aber egal.


    Also, wir mussten die ganzen Hölzer und Steine durch die Gegend karren. Ahja und den Lehm, aber da war ich nicht dabei, ist sicher aber auch nicht lustiger. Das war eine echte Plackerei, Mann! Und gefährlich obendrein. Einen von uns hat es erwischt, weil ein Stein ihm auf den Kopf gefallen war. War gleich tot, der arme Kerl. Wie? Was mit dem anderen ist? Ahso, nein, der war schon alt, der ist einfach umgefallen, ohne irgendwas. Unter uns, das hat keinen gestört, weil der war nur am rummotzen.


    So, jetzt muss ich aber weiterarbeiten, sonst wird mir meine Ration gekürzt. War nett, mit Ihnen zu plauschen. Was es heute zu essen geben wird? Bohnen, wie jeden Tag, was für eine Frage. AUA! Ja Herr, ich bin ja schon da, immer fleissig, immer am arbeiten...

  • Am nächsten Tag, in der Frühe, wurde endlich der letzte Stein der beiden Straßen gelegt, doch das Ende war noch fern.


    Nun musste man sich wiederum der ausgehobenen Fläche rund um die Straßenkreuzung zuwenden und die ersten Rohrleitungen legen.
    Ein Freispiegelkanal war hier sinnlos, daher verwendete man Bleirohre, die eigens dafür vor Wochen angefertigt wurden. Zum Glück hatte man hier einen ehemaligen Aquarius zur Seite, welcher sich damals tagtäglich mit jenen Belangen befassen musste und die Handgriffe und Schritte auswendig kannte.
    So fügte man die Rohre ineinander zusammen und verdichtete jene anschließend, um den Wasserverlust so gering wie nur möglich zu halten. Wasser kam immer abhanden, sogar sehr viel und besonders in den Druckrohrleitungen, die ja ständigen Belastungen ausgesetzt waren.
    Die einzelnen Krümmer, waagerecht, sowie auch senkrecht ausgerichtete, wurden wie nach Vorschrift und Erfahrung durch eine Betonschalung gesichert, da der Druck an solchen Stellen einfach zu groß war.


    Das Fundament für den Laufbrunnen wurde schon bei dem Straßenbau angefertigt und stand schon bereit.
    Nach 2 Tagen waren die Rohrleitungen für das Zuwasser weitestgehend verlegt, jedoch noch nicht freigegeben. Zuerst muste man sich logischerweise dem Laufbrunnen annehmen.
    Diese verkleidete man außen mir Marmorplatten und der Einflussbehälter wurde mit einer Mörtelschicht aus Puzzolanen, Ziegenmehl und den üblichen Zuschlägen aufgetragen.
    Für die Verzierungen und Figuren waren Bildhauer zuständig, diese waren jedoch noch nicht vor Ort.


    Der Rohbrunnen war nach 5 Tagen funktionsfähig, jedoch noch nicht vollendet.

  • Die letzte Phase, das "Einkleiden" des Brunnens in Marmor sollte nun beginnen.
    Es war ein schöner, weißer Marmor, welcher natürlich nicht in Blöcken ankam, sondern schon zugeschnitten geliefert wurde.
    Dabei ging eine Platte zu Bruch, doch man kalkulierte so etwas immer ein und war auch nicht schmerzhaft.


    Die Platten waren schwer und mussten von sechs Mann gleichzeitg angehoben und an den rechten Platz geschafft werden. Dort wurden sie in die eigens hierfür abgesenkten Erdschlitze eingelassen und penibelst genau ausgerichtet, so dass sie sich nicht bewegten.
    Den oberen Teil des Laufbrunnens sollten Statuetten und Reeben aus Marmor schmücken, daher waren hier die Platten sinnlos und zu aufwendig zu platzieren.
    Man verwendete für den Schein daher Marmorstuck, welcher poliert wie echter Marmor aussah - die gekonnten Fugennachahmungen machten die Arbeit täuschend echt.


    Die Statuetten wurden nach oben per Lastzug gezogen und an der vorgesehenen Stelle gekonnt und mit Bindemittel dazwischen platziert. Das Gleiche geschah auch mit den anderen Kunstwerken, die schon seit einigen Tagen nur darauf warteten dem Laufbrunnen seinen Glanz zu geben.


    Doch bevor der Laufbrunnen in Betrieb genommen werden konnte musste etwas Entscheidendes erst fertig gemacht werden - das Abwassersystem.
    Mit jenem fing man schon in der Phase des Straßenbaus an, indem man Durchläufe in den Straßenverlauf einbauen ließ und diese dann später bis zu einem nahe gelegenen Fluss ausbaute. Dieser wurde natürlich zuvor überprüft und für geeignet befunden das Abwasser aufzunehmen, denn er war sowieso von Algen bevölkert.


    Nach einem weiteren Tag des Wartens war das Abwassersistem und die Sickerschlitze endlich vollendet und man leitete zum ersten Male das Wasser durch. Ein Augenblick, der alles ringsum stillstehen ließ, der Augenblick, indem jeder nach dem Wasser horchte, welches sich langsam aber unaufhaltsam seinen Weg durch die Bleirohre bahnte und letztendlich in den Brunnden floß.
    Einige Sklaven umarmten sich vor Freude. Die meiste Arbeit haben sie daran gehabt und nun war er fertig, lief einwandfrei und dies bedeutete gleichzeitig, dass die Sklaven nun frei bekamen, für mindestens einen Tag.


    Ein weiterer Bauabschnitt war geschafft und nun fehlte nur noch die Statue des Kaiser, deren Sockel und natürlich das Abstecken der verschiedenen Baustücke nach Preis und Größe.

  • Die Genehmigung zum Abschluss des Baues kam am gestrigen Tage in das officium des Architectus Provincialis, so dass dieser sogleich am nächsten Tag die Arbeiter anwies mit dem Bau fortzufahren.
    Der Sockel stand bereits nach einigen Tagen und auch die große Statue fand nach einer längeren Reise auf dem Meer ihren Standort.
    Mit Lastenkrähnen wurde sie aufgesetzt und erstrahlte inmitten der großen Wegkreuzung neben den Brunnen, Bänken und kleineren Läden.
    Das Antliz des Imperators war nun von geradezu vier Himmelsrichtungen aus zu beobachten, das Monument ward vollendet und der Imperator stand in auguststusgleicher Pose auf seinem Platz.



    Die Bauarbeiten waren nun abgeschlossen, das Areal in die Obhut der Stadt gelegt.


    Sim-Off:

    Ich bitte diese Eile zu entschuldigen, aber da sich Decimus Maior bis Freitag abgemeldet hat und der Brief mit der Genehmigung frühstens am Montag ankommen könnte, habe ich schonmal angefangen zu ende zu bauen, da mir sonst die Zeit fehlen würde.


    Die Stadt Tarraco bitte ich um die Annahme meiner Statue, die ich hiermit spende. Also annehmen, ist kein Scherz oder Tippfehler. ;)

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