Ich nickte lächelnd ob ihrer Berührung und erschauderte innerlich etwas. Ungekannt, sowas hatte ich länger nicht mehr gespürt. Doch damit wollte ich sie nicht belasten. Doch was hielt mich zurück. Ich war ehrlich zu ihr und sie ehrlich zu mir. Kurzerhand gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und ging dann verlegen zur Tür.
Gute Nacht. Schlaf gut!
So nickte ich ihr zu und schloss verlegen die Tür hinter mir. Schließlich machte ich mich auf zu meinem Zimmer, das nahe des Sklaventraktes und einfach zu erreichen war. Als ich auf mein Bett fiel, konnte ich lange nicht schlafen.