• Die Lippen fühlten sich an wie Feuer auf ihrer Haut, während sie abwärts wanderten. Die Hitze machte sich in ihrem Körper breit und sammelte sich in ihrer Mitte, während sie aufstöhnte. Kaum küsste er mich wieder, erwiderte ich diesen stürmisch, drängte meine Lippen an die seinen und hungrig suchte meine Zunge nach seinem Spielpartner, während meine Hände seinen Körper streichelten.


    Ich fühlte, dass er mich wollte, mehr wollte als ich es je erlebt hatte und als er in mich eindrang, keuchte ich überrascht auf. Einen Moment lang durchzuckte mich ein Schmerz, der jedoch schnell wieder verschwand und in der Ekstase der Gefühle unwichtig wurde. Er bewegte sich in mir und obwohl ich nie mit jemandem geschlafen hatte, reagierte ich automatisch und meine Beine umschlangen seinen Körper, holten ihn näher zu mir heran, während meine Hände weiterhin seinen Rücken streichelten und meine Lippen die seinen küssten.

  • Immer ekstatischer wurden meine Bewegungen. Währenddessen brannte meine Zunge förmlich auf ihrer. Spielerisch drehte ich mich so um, dass sie auf mir lag. Ich sah sie begierig an und zog sie wieder zu einem Kuss zu mir herunter. Immer mehr übermannte mich die Ekstase und ich kam dem Gipfel der Lust immer näher.

  • Immer heftiger, immer schneller bewegten wir uns miteinander, immer intensiver wurden die Gefühle, immer drängender die Berührungen, die küsse, die wir uns gegenseitig schenkten. Auf ihm bewegte ich mich genauso weiter wie zuvor und als er mich wieder zu sich zog, um mich zu küssen, lag die Liebe in meinen Augen, die ich empfand. Ich spürte, wie mein Körper sich immer mehr dem Höhepunkt näherte und ich schloss meine Augen um das Gefühl, das ich bisher nicht gekannt hatte und mich so überwältigte zu genießen. Heftig keuchend und stöhnend bewegte ich mich weiter, bis mich die Gefühle übermannten und ich nichts anderes mehr wahr nahm als die Lust, die meinen Körper durchflutete…

  • Als in ihren Augen die pure Lust brannte und sie ekstatisch zuckte, ließ auch ich meinem Verlangen freien Lauf und erreichte aufstöhnend den Höhepunkt. Noch immer innerlich brennend zog ich sie fest an mich und beruhigte mich erst Minuten später, als ich ruhig atmete und ihr zärtlich über den Arm streichelte, während ich sie hielt.


    Es zählte nichts mehr, nur wir beide. Der Tag konnte ruhig so weitergehen, die Arbeit konnte warten.

  • Nachdem mein Körper regelrecht überflutet vor Lust langsam wieder sich beruhigte, sich das Gefühl langsam wieder zurückzog, holte er mich zu sich und eng schmiegte ich mich an seinen heißen Körper, den Herzschlag immer noch heftig in meiner Brust spürend. Zärtliches streicheln ließ mich meine Augen öffnen und ihn liebevoll anschaun. Was hatte er nur mit mir gemacht? Das Gefühl, das mich eben noch durchflutet hatte, die Liebe, die ich für ihn empfand war neu, so fremd und doch so, dass ich sie nicht mehr missen wollte.


    »Es... war wunderschön… Das erste Mal dass ich…«


    Verlegen schwieg ich. Musste er wissen, dass ich unerfahren war? Dass ich keine Ahnung hatte, wie man jemanden verwöhnte? Nein und so kuschelte ich mich einfach wieder an ihn, vergrub meinen Kopf an seiner Schulter und genoss einfach seine Nähe.

  • Als sie mich ansah, fuhr ich ihr zärtlich durchs feine Haar und blickte sie verträumt an. Es war also ihr erstes Mal gewesen. Ich nickte nur, während sie sich wieder an mich schmiegte. Durch das Fenster kam die warme Luft hinein, die nach Kräutern aus dem Garten roch. Ich hatte mir bewusst mein Zimmer zum Garten hin eingerichtet, da hier fast himmlische Ruhe herrschte.


    So strich ihr weiter zärtlich durchs Haar.


    Ja, ich fand es auch wunderschön... empfindest du für mich dasselbe wie ich für dich?


    Hoffentlich wusste sie, was ich für sie empfand.

  • Seine Berührungen waren so sanft, ließen einen Schauer über meinen Rücken gleiten. Sein Blick war liebevoll, sagte aus, was sie fühlte. Langsam glitt ich von ihm hinab, um mich neben ihn zu legen und wieder an seinen Körper zu kuscheln. Lächelnd lauschte ich seinen Worten, während meine Finger wieder über seinen Körper glitten, leicht und fast zu sanft, kaum zu spüren, seine Brust streichelten, darüber tanzten… ich überlegte einen Moment, bevor ich antwortete Legte mir die Worte zurecht… Bei meinen ersten Worten blitzten meine Augen schelmisch auf, doch dann wurde der Blick liebevoll verträumt…


    »ich glaube, dazu muss ich dich fragen, was du empfindest, meinst du nicht auch?
    Ich... Mein Bauch kribbelt und mein herz schlägt wie wahnsinnig wenn ich dich sehe… wenn du mich berührst, mich küsst. Ich weiß nicht, wie es sein kann. Ich hab dich doch erst gestern kennen gelernt… Doch weiß ich… Dass ich… ich dich liebe..«

    Die letzten drei Worte waren nur noch ein leises Flüstern, kaum zu hören...

  • Ich sah sie voll Liebe an. Zärtlich zog ich sie zu mir heraus und küsste sie innig. Nach einigen Minuten löste ich mich von ihr und sah ihr in die Augen.


    Mir geht es genauso. Du bewegst mich und wenn ich in deiner Nähe bin, fühle ich mich so geborgen, so sicher. Ich liebe dich auch.


    Ich schmiegte mich mehr an sie als zuvor und genoss ihre warme Haut, ihr seidiges Haar.

  • Seinen Kuss erwiderte ich stürmisch, wollte mehr, wollte ihn nicht gehen lassen. Es war wunderschön, seine Lippen zu berühren, ihn zu schmecken, zu fühlen… Meine Augen hielt ich geschlossen, genoss das Prickeln im Bauch, bis er sich wieder löste und mein Blick lag auf ihm. Seine Worte ließen mich leicht zittern, meinen Körper mit Wärme durchfluten.


    »Wie ist das möglich? … Warum kann ich dich jetzt schon lieben Ich … kenn dich kaum… Und dennoch.. Ich will nicht wieder weg von dir. Will bei dir bleiben, dich berühren… küssen…
    Wie soll das weiter gehen? Ich bin… eine Sklavin, bin dein Eigentum…«


    Die letzten Worte wurden wieder leiser, mit einem etwas frustrierten Unterton. Mein nackter Körper kuschelte sich an den seinen, um warm zu haben, denn mit dem Geruch nach draußen kam auch ein leichter Wind, ließ mich frösteln und eine Gänsehaut auf meiner Haut erscheinen…

  • Als ich die Gänsehaut spürte, die auch mich durchfuhr, nahm ich die Decke von der Seite und schlang sie über uns beide. Als sie sprach, hörte ich stirnrunzelnd und doch lächelnd zu und sah sie aufmerksam an.


    Dann bleib bei mir. Es steht dir frei. Und das Thema des Eigentums kannst du so oft ansprechen wie du willst, ich werde es ignorieren. Weil ich das nicht möchte. Ich liebe dich. Und du bist niemals mein Eigentum.

  • Die Decke über unsere Körper gebreitet, wurde ich mutiger mit meinen Händen und streichelte den Bauch abwärts, seine Seiten entlang, erkundete seinen Körper, während ich mit ihm redete. Es war wunderschön, seine Haut zu spüren, zu fühlen, wie er neben mir lag.


    »Ich werd dich nicht verlassen… Außer du schickst mich weg. Doch würde es wohl sehr schwer für mich werden…
    Ich… bin in der Hinsicht gern dein Eigentum… Ich gehöre dir.. Mein Körper, mein herz, meine Seele… Ich liebe dich so sehr...«

  • Als sie meinen Körper unter der Decke erkundete, seufzte ich wohlig auf. Die Erschöpfung war bei mir bereits fast abgeklungen und in meinen Augen brannte die Leidenschaft.


    Dann gehöre ich dir genauso., sagte ich hauchend und tat es ihr unter der Decke gleich. Ich konnte die Finger nicht von ihr lassen. Vielleicht würden wir den Tag ja wirklich im Bett verbringen.

  • Auch seine Finger strichen über meinen Körper und ein leises Stöhnen war von mir zu hören, als er meinen Körper erkundete, mit den Fingern über die Haut glitt, nirgendwo halt machte, sondern jeden Zentimeter berührte…


    Bei seinen Worten schüttelte ich lächelnd den Kopf. Wie konnte er mir gehören? Wie sollte ich ihn besitzen? Er war frei… Der Gedanke hatte in meinem Kopf nicht wirklich Platz, verwirrte und irritierte mich… Meine Stimme war leise, während ich redete.


    »Was machst du nur mit mir? Du löst Gefühle in mir aus, die ich nicht kenne, die neu sind… Wie du mich berührst… «

  • Ich streichelte sie immer intensiver, aber hielt inne. Schelmisch grinste ich, denn ich wollte sie etwas necken.


    Erkunde diese Gefühle. Du hast alle Zeit der Welt.


    Ich sah sie weiter grinsend an und küsste sie schnell auf die Nasenspitze, bevor ich mich von ihr entfernte und sie so lockte, sich mehr zu nehmen.

  • Seine Berührungen wurden fordernder, ließen mich zusammenzucken, erschauern und aufstöhnen. Ich drängte ihm meinen Körper entgegen, um ihn noch intensiver zu spüren und ein enttäuschter Laut kam über meine Lippen, als er sich von mir entfernte.


    Es schien ihm spaß zu machen, mich so zu necken, was mir sein schneller Kuss und das zurückziehen sowie seine Worte zeigten. Ich wusste im ersten Moment nicht, was ich tun sollte, hatte ich doch noch nie so etwas gemacht, doch dann folgte ich ihm, streichelte seinen Körper und schmiegte mich eng an ihn, so dass er nicht von mir weg konnte. Meine Arme umschlangen seinen Körper und ich presste mich mit meinem an diesen.


    »Nicht weg gehen... Ich will dich doch spüren… Wenn du gehst ist es… kalt. Ich fühl mich dann alleine… Ich will.. machst du… bitte...«


    Es fiel mir extrem schwer, zu sagen was ich wollte, doch genau das schien er zu verlangen. Dass ich mir holte, was ich wollte. Zaghaft suchte ich seine Hand und legte sie wieder auf meinen Körper, führte sie zitternd dort hin, wo sie zuvor war, während ich ihn mit großen Augen und schnell atmend anblickte.

  • Etwas verharrte sie noch, als sie näher an mich heranrutschte und mich an sich zog. Hatte ich es doch gewusst. Sie konnte sich holen, was sie wollte, sie musste es nur wollen. Als sie meine Hand wieder hinunter führte, wo ich zuvor gestoppt hatte, lächelte ich verschmitzt.


    Entspann dich...


    So küsste ich sie zärtlich und vollführte weiter die Bewegungen, die ich vorhin gestoppt hatte. Ihre Haut war zart und weich und ich konnte von dieser Erkundungsreise nicht genug bekommen. Immer fordernder wurde ich.

  • Es gefiel ihm, was ich tat, ich konnte sehen, dass er es genoss, wie ich mit mir selbst wand, um mich dazu zu bringen, zu zeigen oder sagen was ich wollte. Als er mich angrinste, streckte ich ihm kurz die Zunge raus, bevor ich sanft seine Lippen küsste.
    Als er meinte, dass ich mich entspannen sollte, schloss ich die Augen und ließ mich in meinen Gefühlen fallen, genoss seine Berührungen…


    »Wie soll ich mich entspannen, wenn du mich so … verrückt machst?«


    Wieder stöhnte ich auf und die Worte kamen stoßweise von meinen Lippen. Seine Hände brachten meinen Körper zum beben und ließen mich unter ihm winden…

  • Während sie sich unter meinen Liebkosungen wand, wurde auch ich langsam erregter. Ich bedeckte ihren Mund mit leidenschaftlichen Küssen und meine Hand wurde dabei immer schneller und trickreicher. Hauchend und stoßweise sprach ich leise zu ihr:


    Lass dich einfach gehen...


    Ich lächelte sie ruhig an und auch mein Atem wurde schneller.

  • Immer wieder küsste er mich, suchte ich gierig seine Nähe, wollte berührt, geküsst, gestreichelt werden. Es war wahnsinn, was er mit mir anstellte und ich wand mich unter ihm. Immer heftiger ging mein Atem, immer lauter wurden die Geräusche, die über meine Lippen kamen. Mein Körper zuckte unter seinen Händen und drängte sich ihm entgegen. Seine Worte drangen nur verschwommen bis zu mir, unklar, unbedeutend und doch nahm ich sie wahr, folgte ihnen ohne richtig zu verstehen, was er gesagt hatte.


    Meine Hände fanden immer wieder seinen Körper, streichelten, was sie erreichten, ohne darauf zu achten, wo genau sie ihn berührten. Immer wieder glitten sie über den heißen Körper und zogen ihn vorsichtig näher zu sich. Sie wollte ihn eng an sich spüren, spüren, dass er bei ihr war.

  • Noch war sie nicht auf dem Gipfel angelangt und ich wollte sie noch mehr verwöhnen. So glitt ich an ihrem Körper herunter, ohne dabei meine Hand stoppen zu lassen. Während die Hand sich auf die eine Weise vergnügte, tat meine Zunge ihr übriges.


    Während ich so weitermachte, verschwand jegliches Zeitgefühl. Sicher waren die anderen Mitbewohner mit dem Mittagessen beschäftigt. Doch ich hatte keinen Hunger. Und sie würden uns sicher nicht stören. So machte ich sorglos weiter und dachte nur an diese wundervolle Frau, mit der ich zusammen war.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!