Atrium - Artorius Corvinus et Sergius Curio

  • Nun war er zum zweiten Mal in der Casa Sergia und wieder war es ein negatives Ereignis, das ihn hierher führte. Fast tat ihm die Kleine ja leid. Fast. Seinen Blick ließ er über das Mosaik und die eventuell vorhandenen Fresken schweifen, ehe er wieder zu ihr sah. Sie wirkte so unsicher. Corvinus selbst war immer noch recht schlicht gekleidet in eine Tunika und Sandalen, aber er roch eigentlich ziemlich gut nach Minze.

  • Ihren Blick hatte sie nicht mehr gehoben, seit dem Strabon sie beide hier in das Atrium geführt hatte. Sie kannte ihren Bruder gut genug und wusste wie es in ihm aussah auch wenn er das nach aussen hin nie zugeben würde. Ob Curio ausflippen würde? Ob schon jemand von den Matiniern hier gewesen war? Still stand sie neben Corvinus und bewegte sich keinen Zentimeter weiter.

  • Zusammen mit Strabon kam ich in das Atrium, wo ich auch schon den Artorier und zu allem übel auch Cine sah. Ich hoffte, dass mich Strabon anlog, aber ich wusste es ja doch besser. Noch ein wenig unsicher gab ich nun auch Strabon ein kleines Handzeichen. Er sollte sich allerdings nicht völlig zurückziehen, sondern in der Nähe bleiben, falls etwas sein sollte. Ich atmete noch einmal unmerklich ein und trat dann ganz in das Atrium ein.
    “Salve Decimus Artorius Corvinus. Ich bin Caius Sergius Curio, was kann ich für dich tun?“
    Ganz kurz blickte ich mit ziemlich ausdrucksloser Mine zu Cine, denn eine gute Nachricht war es mit Sicherheit nicht, dazu war die Stimmung in diesem Raum etwas zu angespannt.

  • Dezent ballte Corvinus die Faust, hob sie an den Mund und räusperte hinein, flüchtig zu Cine blickend, dann dem Sergier zunickend. Wie würde er es ihm am besten sagen sollen? Der Sergier wirkte auf ihn seltsam.. ernst. Mit gravitas, was bei Sergiern sehr selten zu sein scheint, vielleicht war es im Erbgut ein wenig verwässert worden, wer weiß, was alles in deren Erbgut geflossen war? Wie dem auch sei - er wirkte um einiges seriöser als Sulla und Messalina vor einiger Zeit. Tief durchatmend fasste er Curio in den Blick.


    "Wie du vielleicht erraten kannst, geht es um deine Sklavin. Sie versuchte mich zu bestehlen." Das ließ er einfach mal so im Raum stehen, vielleicht hatte es eine bessere Wirkung, wenn er seine 'Forderung' noch nicht stellte. Zumindest würde es ihn noch vor Cicinnes Krallen bewahren.

  • Natürlich wusste ich, dass es um Cine ging, sonst wäre sie nicht in seiner Begleitung, aber der wahre Grund ließ mich doch kurz Schlucken. Diebstahl? Oh Cine, was machst du nur für Sachen. Aber Mitleid empfand ich gerade nicht. Nein, viel mehr Wut, denn anscheinend ging es ihr viel zu gut und sie dachte, sie könnte sich alles erlauben. Es war wohl doch keine gute Entscheidung von mir, als ich auf Cines 'magische Worte' antwortete, denn bisher bereute ich es. Demnach viel auch der Blick auf Cine nicht gerade freundlich aus, sondern ein leichtes Zornesfunkel konnte man darin erkennen, welches aber sofort wieder abließ, als ich mich wieder an Corvinus wandte.


    "Ich denke, wir sollten uns erst einmal setzen..." Mit einer freundlichen Handgeste lud ich ihn dazu sein, Platz zu nehmen. Ich schnippte kurz mit dem Finger und Strabon kam heran. "Strabon, bringst du mir bitte einen stark verdünnten Wein?", an Corvinus gerichtet: "Und du? Möchtest du etwas trinken?"


    Diese ganze Situation sollte man ruhig angehen und nichts überstürzen, denn wie ich bereits mehrfach feststellen musste, waren da oftmals falsche Entscheidung das Ergebnis und das musste nun wirklich nicht sein.

  • Na spitze, war der erste Gedanke und sie wollte einfach nur in den Boden versinken, als Corvinus gleich mit der Tür ins Haus fiel. Der Blick von Curio entging der jungen Sklavin auf keinen Fall und sie wäre gerne auf der Stelle einfach umgefallen und dann musste er auch noch einmal Strabon mit dazu holen. Sie kämpfte mich sich selbst um nicht in Tränen auszubrechen, denn eigentlich hatte sie es ja nicht nötig zu stehlen und was würde Curio sagen wenn er wüsste, dass sie Stress angefangen hatte wegen dem Brief? Ob er sie umbringen würde? Einfach so? Wenn er ausrastete konnte er unberechenbar sein, das wusste sie nur zu gut und dachte an ihren Rücken und musste schlucken.

  • Dezent nickte Corvinus dem Sergier zu und nahm Platz auf einem der Stühle. "Stark gewässerten Wein.. aber nicht viel, bitte."
    Die Bestürzung im Gesicht des Sergiers bemerkte er, aber auch die Gefühle, die Cicinne vorgingen, zumindest ein wenig. Er war zu empathisch veranlagt, als dass man da viel hätte verstecken können vor ihm. Schweigend musterte er schließlich Curio, um ihn ein wenig einschätzen zu können. Dass er kein Soldat war, sah man ihm an. Was er wohl arbeiten würde? Das Schweigen blieb erst einmal im Raum, bis er wieder daran ansetzte, etwas zu sagen.
    "Hast du vielleicht einen Vorschlag, wie du das gut zu machen gedenkst?"

  • Strabon verstand die Bitte des Artoriers sofort und verschwand nach einem leichten Nicken sofort, um die gewünschten Getränke kurze Zeit später zu bringen. In der Zwischenzeit setzte auch ich mich und wartete mit meiner Antwort, bis Strabon Corvinus und mir den verdünnten Wein reichte.
    “Sonst noch Wünsche, Herr?“
    Kurz überlegte ich, verneinte dann allerdings seine Frage, als mit nichts einfiel. “Nein Strabon, du kannst dich zurückziehen, bleibe aber in der Nähe!“
    Der Sklave verneigte sich leicht und verließ dann das Atrium.


    “Nun, wie gedenke ich meine Schuld wieder gut zu machen...“, wiederholte ich noch einmal seine Frage und grübelte ernsthaft über eine Antwort nach. “Sie könnte meine Schuld bei dir abarbeiten, was mir persönlich auch sehr entgegenkommen würde, da ich morgen zu einer geschäftlichen Rundreise in Italien aufbrechen werden. Hast du Betriebe, Läden oder solche Dinge? Oder sie könnte einfach eine Zeit lang deine Haussklavin sein.“ Kurz ließ ich ihn meine Worte aufnehmen und machte mir die kleine Pause selbst zu nutze, um am Weinbecher zu nippen, bevor ich weitersprach: “Was hälst du davon? Wenn du eine bessere Idee hast, dann bin ich gerne bereit sie mir anzuhören.“

  • Er nickte Strabon dankbar zu und nippte gerade an seinem Kelch, als Curio seinen Vorschlag herantrug und Corvinus sich in folge dessen fast verschluckte. Eine Leasingsklavin sagte ihm nicht wirklich zu, außerdem... Cicinne? Als Haussklavin? Er wusste nicht, ob seine Frau so gute Heilkünste besaß, als dass sie ihn und Cicinne immer wieder verpflegen könnte. Aber er wollte sie - durfte es sein Gegenüber nur nicht wissen lassen.


    "Ich muss zugeben, ich könnte eine Haussklavin brauchen, da ich in den nächsten Tagen nach Misenum ziehen werde. Aber.. auf 'Pump' sagt mir nicht wirklich zu. Wie du vielleicht weißt... bin ich der Eigentümer von Vinum Vesuvio. Und mir kam zu Ohren, dass du dich ebenso für das Weingeschäft interessierst. Was sagt mir, dass du sie mir nicht unterschiebst, um an meine Rezepte und Gewürzmischungen zu kommen - und ich schließlich gänzlich ohne Sklavin dastehe? Ich will dir damit nichts unterstellen, aber nach hartem Konkurrenzkampf im Geschäft bin ich doch etwas misstrauisch geworden. Sklaven nehme ich generell nur auf Lebenszeit an - bei mir haben sie eine gerechte Möglichkeit, sich freizuarbeiten."

  • Sie war ihnen zu der Sitzgelgenheit gefolgt und natürlich stehen geblieben, was anderes blieb ihr auch gar nicht übrig. Es war schlimm so da zu stehen und mit anhören zu müssen was sie redeten und so schloss sie einen Moment wieder ihre Augen und hörte den Worten zu, die ihr Herz einen Moment aus dem Ruder brachten und es schien als würde es aufhören zu schlagen. Mit einem mal riss sie ihre Augen wieder auf und starrte Curio an.
    "Curio" rutschte es ihr viel zu laut aus ihrem Mund. Das war nicht wahr was er da vor schlug. Ihr Blick hefetete sich förmlich auf den Mann dem ihr Herz eigentlich gehörte.

  • Gespannt hörte ich mir Corvinus Worte an und konnte mir ein kleines Schmunzeln doch nicht verkneifen. Von dieser Seite hatte ich das noch gar nicht gesehen und es würde sich vielleicht sogar lohnen, aber ehrlich gesagt konnte ich mir solche Aktionen sparen. Das ließ mein Stolz nicht zu und außerdem wäre es schlecht fürs Geschäft und die Ehre, sollte so etwas herauskommen und so wie ich das große Rom und ihre Einwohner kannte, würde das auch rauskommen. Ich nickte nur kurz, als ich seinen Worte gelauscht hatte und nahm noch einen Schluck aus meinem Becher.


    Noch bevor ich eine Antwort geben konnte, meldete sich Cine zu Wort, was mich ein klein wenig verwunderte, da sie die ganze Zeit über so stumm dastand und sich wenig rührte. Mit ruhigen, aber harten Worten antwortete ich ihr: “Was Curio? Dir sollte klar sein, dass ich dein Fehlverhalten nicht einfach dahinnehmen kann und will. Dir hätten deine Konsequenzen klar sein sollen, denn nicht nur ich bin es, der dafür gerade stehen wird – dass das Ärger für dich gibt, hättest du dir ausmalen können!“ Wie auch vorhin war wieder ein böses Funkeln in meinen Augen und ich musste mich beherrschen sie in diesem Moment nicht zu schlagen. Versprechen hin oder her, Besucher hin oder her, aber mit solch Aktionen hatte ich absolut nicht gerechnet. Warum versuchte sie jemanden zu bestehlen? Wieder etwas, was ich nicht verstand, aber anscheinend war das etwas, woran man sich bei ihr gewöhnen musste.


    Ein leicht verächtliches Schnauben war zu vernehmen und ich wendete mich wieder mit ruhigen und bestimmten Worten an Corvinus.
    “Niemand kann dir versichern, dass ich dich nicht ausspionieren würde und ich kann deine Befürchtungen verstehen, aber dann bitte ich dich, einen besseren Vorschlag zu machen.“ War das eine Andeutung? 'Sklaven nehme ich generell nur auf Lebenszeit an - bei mir haben sie eine gerechte Möglichkeit, sich freizuarbeiten.' Wollte er sie etwas auf Lebenszeit?

  • "Leider sind damit meine Zweifel nicht fortgefegt.", erwiderte er, diesmal eine Spur gutmütiger. "Es geht mir nur darum - wenn du sie mir überantworten willst, dann nicht auf eine kleine festgelegte Zeitspanne, denn ich müsste sie anlernen, ihr Dinge beibringen, Zeit investieren - was sich schließlich als Verlust erweisen würde, da sie nach einiger Zeit ohnehin wieder zu ihrem alten Herren zurückkehren würde, vielleicht sogar, bevor sie angelernt wäre. Oder ich gewöhne mich an sie und möchte sie nicht mehr missen - was ich mir aber nicht vorstellen kann. Kannst du meiner Darlegung folgen? Wenn, dann würde ich sie zu einem.. günstigen Preis kaufen."

  • Cicinne sank in sich fast zusammen als sie hörte was Curio ihr zu sagen hatte. Sie wusste, dass er kurz vorm platzen war aber sie hatte den Bonus seines Versprechens und wagte es wohl auch deswegen wieder das Wort zu ergreifen als sie von dem etwaiigen Verkauf hörte. "Ich werde nicht zu ihm gehen. Curio das war doch alles nicht so. Es war ein Missverständnis verdammt nochmal" motzte sie wieder rum und am liebsten wäre sie rausgerannt, aber da wäre dann noch das Gespräch mit ihrem Bruder.
    Cicinne sah Curio eindringlich an und wusste, dass sie mit ihren Worten grade ziemlich gefährlich lebte. Sie würde doch nicht bei jemand anderen arbeiten wollen, das würde er doch nicht zulassen.

  • Wieder nickte ich bestätigend, denn ich konnte seine Bedenken gut nachvollziehen und an seiner Stelle würde ich wohl das gleiche tun, oder verlangen, da ich natürlich aus eigener Erfahrung wusste, was es heißt die Angestellten zu lehren, damit sie eine gute Arbeit verrichten würden und eine begrenzte Arbeitskraft, der man wohlmöglich nicht einmal alles beibringen konnte war natürlich ein Verlustgeschäft. Andererseits strebte ich mich dann doch ein wenig, sie ganz in die Obhut eines anderen zu geben.
    Auch dieses Mal konnte ich keine Antwort geben, ohne das mir Cine ins Wort fiel und nun musste ich mich sehr zusammen zu reißen, nicht wie ein tollwütiger Fuchs auf sie los zu rennen und ihr eine zu verpassen. Unterbewusst ballte ich schon meine freie Hand zu einer Faust und schloss kurz die Augen. Nein, das konnte ich hier nicht machen ... was würde das nur für einen bleibenden Eindruck hinterlassen?


    “Strabon!“ rief ich Richtung Triclinium und es dauerte keine zehn Sekunden, als er wieder angedackelt kam.
    “Du wünschst, Herr?“
    “Nimm Cicinne und schaff sie mir aus den Augen ... am besten in ihr cubiculum oder wohin auch sonst. Sie stört wichtige Gespräche!“
    Strabon warf wieder einen irritierten Blick Richtung Cine und reimte sich so seine ganz eigenen Dinge zusammen. Das wäre nun aber die Chance, mit ihr über diese sonderbaren Vorkommnisse zu reden ... und die würde er nun auch nutzen.
    “Natürlich. Darf es sonst noch etwas sein?“
    “Nein, schaffe sie nur hier weg!“
    Der Sklave nickte leicht und packte Cine an der Schulter, um sie zum Gehen aufzufordern.


    Ich würdigte ihr keines Blickes mehr, sondern antwortete sogleich wieder auf die Wortes des Artoriers: “Artorius Corvinus, es fällt mir schwer, mich trotz all dieser Dinge von ihr zu trennen. Aber wenn es keine andere Möglichkeit gibt ... Was würdest du für einen Preis vorschlagen?“

  • Cicinne biss sich auf ihre Lippe und griff mit ihren Händen feste in den Stoff ihrer Tunika. Sie wusste sie war eindeutig zu weit gegangen und konnte froh sein, dass er sich nicht auf sie stützte denn sie sah seine geballte Faust. Sein Versprechen war ihm sicher nicht wirklich viel wert, denn sonst hätte er sie erst einmal wirklich angehört und nicht auf diesen Artorier gehört, aber sie war ja nichts weiter als seine Sklavin. Als er Strabon rief konnte es eigentlich nicht mehr schlimmer werden. Ihr großer Bruder war auch sofort zur Stelle und schob sie aus dem Raum raus.

  • Sie tat ihm wieder ein wenig leid, als sie protestierend nach draußen geschafft wurde. So eine Zuneigung zu seinem Herren, da konnte Corvinus eigentlich nur die richtigen Schlüsse ziehen. Als Cicinne aus dem Raum gebracht wurde, lehnte sich Corvinus etwas nach vor, Curio entgegen und entblößte seinen Unterarm, auf dem die Bisswunde von Cicinne noch sehr deutlich zu sehen war.. die Zähne und sogar der Abdruck ihrer Zunge.


    "Mein Angebot.. sind 150 Sesterzen. Ein voll ausgebildeter Arbeitssklave kostet 250 Sesterzen und abzüglich des Schadens, den ich mit ihr hatte, ist dies ein gerechter Preis, finde ich. Ach und - als Geschenk meines Wohlwollens kann ich dir schließlich eine Amphore Falernerwein anbieten, solltest du nach Misenum kommen und ich mich schon wohnlich eingerichtet haben."

  • Gespannt darauf, was Corvinus zeigen wollte reckte ich meinen Kopf auch ein kleines Stück im entgegen und musste kurz Schlucken, als ich die deutlichen und sehr schmerzhaft aussehenden Bisswunden sah. Das gab mir ein völlig anderes Bild von Cicinne, aber trotzallem ... 150 Sesterze, das kam mir doch ein wenig ... wenig vor.
    “150 Sesterze? Bei allem Respekt Artorius Corvinus: Diese Wunden sehen äußerst schmerzhaft aus, aber Cicinne ist etwas mehr als eine normale Arbeitssklavin, außerdem solltest du mir unbedingt empfehlen, wo man so billige Sklaven erwerben kann...“


    Ich schüttelte sachte den Kopf und nahm noch einen großen Schluck meines Weines. Der wurde wieder teuer gekauft und schmeckte nichts ... die Keller mussten mir gutem Wein gefüllt werden – meinem beispielsweise.


    "Naja, wenn du dich nicht innerhalb zwei-drei Wochen in Misenum 'häuslich eingerichtet' hast, werde ich dein Angebot wohl nicht persönlich annehmen können, da es meine beruflichen Pflichten nicht zulassen außerhalb von Rom zu verweilen, außer ab morgen für drei Wochen. Aber das ist auch nur eine Geschäftsreise." Ein kleines Seufzen wahr zu vernehmen ... jetzt musste ich doch tatsächlich noch gleich selber auf den Markt gehen und ich hatte doch noch so viel zu tun bis morgen...

  • "Nun, damit hast du eindeutig recht. Normale Arbeitssklaven stehlen nicht und reißen fremden Männern nicht fast das Fleisch vom Unterarm.", erwiderte er gelassen und nippte an seinem Glas. Da würde er wohl noch etwas hinaufgehen müssen. "Nun gut, dann biete ich dir 200 Sesterzen für sie, damit du sie los wirst.", meinte er in schon fast scherzendem Ton, während er sich wieder zurücklehnte und seine Wunde unter dem Ärmel verbarg. Auch ihm schien der Wein nicht wirklich zu schmecken und er schloss daraus, dass er entweder keine Konkurrenz sein konnte, was den Wein betraf oder er hatte ihn gekauft und keinen Geschmack bei der Auswahl.


    "Nun, ich habe vor, in zwei Tagen mit zwei Ochsenkarren gen Misenum zu fahren, das dürfte wohl ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen, es sind schließlich über 135 Meilen bis dorthin. Meine Frau ist hochschwanger, aber es müsste noch ein paar Monate dauern, also kann ich die Reise wagen, ich will sie nicht in Roma zurücklassen..."

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