• Zitat

    Original von Decimus Petronius Bursa
    Luculus hatte es sehr gut gemacht und es zeigte das er mit dem hammer nicht zum ersten mal arbeitete.
    Ja die Schinder können drausen schlafen. flüstere Bursa Aber sag das nicht so laut, denn sonst darfts du den Centurio von seiner anderen Seite kennelernen. Nun ich bin der II. Centurie. Nun das hier sind hoffe meine letzten Tage als Probatus, habe meine Ausbildung hinter mir. Dier steht es ja noch vor. Ok lass uns mal unsere Zelte machen


    "Ah, II. Centurie, also sind wir doch im gleichem Haufen, muss dich wohl beim Marsch übersehen haben." Scherzte Lucullus und spazierte mit Brusa an die Stelle, wo man ihrer Centuriere bereits das Gebiet zum aufschlagen ihrer Zelte, abgesteckt hatte. Die 3x3 Meter großen Zelte für jeweils 8 Mann waren sicherlich schneller aufgebaut als die, der Offiziere. "Na, dann wollen wir mal, Bursa." Er reicht ihn das Gerüst des Zeltes. Lucullus machte sich daran die Zeltplane auseinander zu packen. Während er am Boden herum kriecht und alles sorgfältig auseinander legt, löchert er seinen Kameraden mit Fragen. "Wo kommst du her? Hast du Familie?"

  • Bursa und der Neue legten die neue Plane aus.
    Mein Gent ist in Tarraco Hispania. Auser mir ist noch ein entfernter Vetter in der Legio I. Er dient bei der Legionsreiterrei. Wo kommt deine Familie Herr? Gehörts du zu DEN Juliern?

  • Zitat

    Original von Decimus Petronius Bursa
    Bursa und der Neue legten die neue Plane aus.
    Mein Gent ist in Tarraco Hispania. Auser mir ist noch ein entfernter Vetter in der Legio I. Er dient bei der Legionsreiterrei. Wo kommt deine Familie Herr? Gehörts du zu DEN Juliern?


    "Nein, Nein..." Lucullus lacht und schüttelt seinen Kopf. "Ich bin kein Julier sondern ein Iunia. Meine Familie stammt aus Rom..." er grübelt und überlegt. "Vielleicht sagt dir der Name Lucius Iunius Brutus etwas?" Er lächelt und baut das Zeltgerüst auf. "Bursa, kannst du mal halte?" Mit dem Kopf deutet er auf eine Holzstange.

  • Bursa nahm den Holzstange den Luculus ihm gab und hob sie hoh, damit er das Zeltgerüst aufbauen konnte. Nein mein Freund, kenn ihn leider nicht.Ich bin erst mit der Versetzung von der IX Hispania von Germanien erstmals nach Rom gekommen. Was hat dich erwogen zur Legion zu gehen?

  • Zitat

    Original von Decimus Petronius Bursa
    Bursa nahm den Holzstange den Luculus ihm gab und hob sie hoh, damit er das Zeltgerüst aufbauen konnte. Nein mein Freund, kenn ihn leider nicht.Ich bin erst mit der Versetzung von der IX Hispania von Germanien erstmals nach Rom gekommen. Was hat dich erwogen zur Legion zu gehen?


    Lucullus spannte die Plane über das Gerüst und befestige sie mit kleinen Holzpfählen. Einige Kameraden kamen dazu und fassten die Plane an anderen Ecken um sie ebenfalls fest zu machen. Es wurde ein wenig gerüttelt und verschoben bis die Plane endlich Perfekt auf das Gerüst passte. "Nun, ich würde sagen Tradition, mein Freund. Meine Familie stellte schon Soldaten zu Zeiten der glorreichen Republik. Und was trieb dich hier her?"

  • Un da stand das Zelt endlich.
    Das selbe mein Freund. Tradition, meine Familie hat schon immer Soldaten an die IX. Hispania geschickt und nun bin ich hjier in Rom gelandet. Hast du schon Pläne für die Zeit nach deiner Grundausbildung?


  • Letzlich waren die Zelte aufgeschlagen worden. Der Tag war weit fortgeschritten, mittlerweile zählte man die IX Stunde [ca. zw 16-17 Uhr]. Die Überall richteten die Legionäre ihre Zelte ein, Handmühlen wurden rausgeholt und das Essen zubereitet. Die Centurie Vorenus' blieb immer noch auf Wache. Die Reiterei hatte die Hälfte ihrer Männer ausschwärmen lassen. Die andere Hälfte machte sich daran, ihre Pferde zu versorgen und selbst Essen zu fassen, denn bald schon würden die Kundschafter im Feldeabgelöst werden müssen.


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  • Zitat

    Original von Decimus Petronius Bursa
    Un da stand das Zelt endlich.
    Das selbe mein Freund. Tradition, meine Familie hat schon immer Soldaten an die IX. Hispania geschickt und nun bin ich hjier in Rom gelandet. Hast du schon Pläne für die Zeit nach deiner Grundausbildung?


    Lucullus nahm seine Ausrüstung und warf sie in sein Zelt. Lediglich seine Militärtunika und sein Pugio behielt er am Mann. "Naja, ich weiß noch nicht genau..." sagte er und beginnt sich am Kopf zu kratzen. "Vielleicht schaffe ich es ja einmal, Offizier zu werden. Und was willst du erreichen?" Er packt sein Rasierzeug in einen trockenen Eimer und packt eine lange Strübe mit zu. Außerdem hat er noch einen losen Nagel mit dabei von seinen Nagelgeld. Daraus ließ sich bestimmt eine gute Angel basteln. "Wenige Hundert Meter von hier entfernt ist ein kleiner Fluss. Kommst du mit? Ich will mich rasieren, habe es Heute früh nicht mehr geschafft..." er schaut sich verstohlen um und deutet auf den Inhalt des Eimers. "Mal sehen, vielleicht fangen wir etwas leckeres, jeden Tag Puls... das hängt mir zum Hals raus."

  • Avitus richtete sich in seinem Zelt halbwegs ein, verstaute die Sachen und stellte die Feldzeichen auf. Er ließ die Centurionen, den Decurio und seinen Tesserarius kommen, um diesem die Befehle für den Rest des Tages zu erteilen.
    "Die Vierte bleibt bis Sonnenuntergang auf Wache. Die erste und zweite Nachtwache übernimmt die Fünfte. Die letzten beiden die Zweite. Je 80 Mann pro Wache"
    er nahm den Helm ab.
    "Decurio Cassius... Reitunterricht mit den Probati. Ach ja... und lass deine Turma bis Sonnenuntergang im Lager sein"
    sagte er und nickte den Anwesenden zu.
    "Fürs erste war es das. Abite"

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    Cassius Favonius trat hinaus aus dem Zelt, wechselte noch ein paar Worte mit den Centurionen, rief dann seinen Duplicarius, um diesem bescheid zu geben, dass die Reste der Turma - insgesamt waren noch 12 Reiter draußen - im Lager zu sein hatten und schritt dann zu den Zelten der Probati.
    "Probati venite" ~ Rekruten antreten
    hallte seine Stimme.





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  • Bursa tratt mit den anderen Probtai zu einer Übung. Es war das erste Mal das er seine Asubildung auserhalb der Kasernenmauern absolvierte. Ma schauen was der Centurio diesmla ausheckte. Bursa schaute nach dem neuen Probatus Lucullus.

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    "Probati state... Wir werden das Tageslicht ausnutzen und eine Reitausbildung machen. Keine große Sache, aber ihr sollt lernen, euch auf einem Pferd zu halten und zu reiten. In fünf Minuten will ich alle unten auf der Wiese sehen"
    sagte Favonius und deutete mit dem Arm in die Richtung der Wiese, die er für diese Übung auserkoren hatte und die kaum ein Stadium entfernt vom Feldlager lag.
    "Abite"


    Während die Probati wegtraten, ließ Favonius die Pferde, die mittlerweile ausreichend Futter und Wasser bekommen hatten, auf die Wiese führen. Mit dem Ersatzpferden von ihm und den Pferden der drei Centurionen kamen sie auf zwei Dutzend Pferde, was der Zahl der Probati entsprach und damit gewährleistete, dass alle gleichzeitig ausgebildet werden konnten. Auf der Wiese angekommen, wartete Favonius die Ankunft der Probati ab.



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  • Lucullus erreichte mit Müh und Not seine Einheit und formierte sich neben Bursa der bereits dort war. "Ich hörte wir sollen Reiten?" Frage er den neben sich stehende Bursa mit misstrauen in der Stimme. Es war schon sehr viele Jahr her, dass Lucullus geritten ist. Und auch damals konnte er es nicht sonderlich gut. Plötzlich erinnerte er sich an damals, wo er die Küste von Capua zusammen mit seinen Bruder abgeritten ist. Auch erinnerte er sich an die Schmerzen die so ein harter Pferderücken hinterlassen konnte.

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    Favonius wartete, bis die Probati anwesend waren, dann richtete er sein Wort an sie.
    "Also gut, es sind genug Pferde für jeden Probatus da. Alle Mann aufsatteln"
    sagte er. Die Pferde standen in einer Reihe aufgestellt.


    Nachdem alle Probati auf den Pferden saßen, sprach er weiter.
    "Das Pferd ist gehorsam, denn es ist an sein Leben und seine Aufgabe gewöhnt. Es folgt den Befehlen, die ihr ihm erteilt. Um loszureiten, geben wir dem Pferd mit den Fersen einen leichten - leichten - Tritt in die Seiten"
    er machte es vor
    "... und benutzen die Zügel. Zieht nach links, um eine Linkskurve einzuleiten und nach rechts, wenn ihr nach rechts reiten wollt. Zieht beidseitig gleichzeitig, wenn ihr anhalten wollt"
    Favonius hielt an.
    "So, jetzt werden wir im langsamen Schritt von hier bis zum Ende der Wiese reiten und am Ende eine Wendung über linksmachen. Wenn ihr dann hier wieder ankommt, eine Wendung über rechts. Ordate"



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  • Lucullus du kannst doch wohl ein wenig reiten? Keine Sorge das sind die ruhigen Pferde für die Anfänger. Schau zu was ich mache
    Bursa bestieg sein Pferd, mit einem Blick auf Lucullus, ob er alles auch richtzig machte. Natürlich wa rdie Übung des Centurio hier nicht mti dem zu vergleichen, mit seinen "Privatstunden" bei der Turna. Aber Befehl ist Befehl dachte sich Bursa. Also ritt er auch leicht gelangweilt zu Nede der Wiese und machte eine Wendung nach links. das Pferd war ruhig udn gehorsam und für Bursa war es Routine. Aber dennoch machte er sich Sorgen ob Lucullus dies alles bewerkstelligen würde. Besorgt blickte er kurz nach dem Neuen, während er das Pferd lenkte

  • Lucullus tat es Bursa gleich. Das aufsitzen gelang einigermaßen ganz gut. Nur los reiten wollte das Vieh nicht. Besorgt blickt er zu Bursa und gab dem Vieh noch einmal leicht die Sporen. "Komm schon... wenn du dich jetzt bewegst, bring ich dir nachher einen frische Apfel vorbei." Aber das Pferd rührte sich immer noch nicht. Das war ja mal wieder klar, Lucullus bekam immer das mürrischste Vieh. Wie konnte es anders sein. Lucullus war bereits am verzweifeln, er hörte jetzt schon die Stimme seines Ausbilders und das Gelächter seiner Kameraden. Aber was sollte er tun?


    Aber so ganz hatten ihn die Götter noch nicht verlassen, nach einer weile setzte sich das Pferd in Bewegung und folgte im langsamen trapp Bursa seinem Pferd. Jetzt lief alles wie geschmiert, wobei sich Lucullus nicht wirklich behaglich oder sicher fühlte.

  • Der neue machte eine lustige Figur auf dem Pferd, und wurde dabei vom Gelächter der anderen Kameraden begleitet. Na ja für die Reitereri würde er sich nicht empfehlen. Bursa musste sich ein grinsen verkneifen. Na ja solange er nicht runterfallen würde, ist es getan.

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    "Nur Geduld, Probatus..."
    sagte Favonius im lockeren Tonfall, als er sah, dass das Pferd des Lucullus zu bocken schien. Obwohl diesem Tief das Fliehen im Blut lag, kam es immer wieder vor, dass sich ein Gaul nicht vom Fleck rührte. Wahrscheinlich hatte sich das Pferd anfänglich geweigert, dem neuen Herrn und Reiter zu gehorchen.
    "... hey, keinen Unsinn da vorne..."
    unterbrach er, als er sah, dass zwei Probati, die voranritten, ihr Tempo anzogen
    "... ruhig Blut, Leute, immer eins nach dem anderen. Den Galopp üben wir noch früh genug... also, na siehst du, geht doch ganz einfach..."
    sagte er, als das Pferd Lucullus' sich dann doch erbarmte und loslief.


    Favonius schien von Natur aus nicht so streng und mürrisch zu wirken, wie der Artorier oder die beiden anderen Centurionen. Überhaupt ging es bei der Kavallerie zuweilen nicht ganz so streng zu, wie bei den Fußsoldaten. Vermutlich lag es daran, dass die Einheiten kleiner waren, sich daher so alle noch besser kannten und eine kleine, eingeschworene Gemeinschaft darstellten. Auch pochte man bei den Reitern nicht so streng auf Formationen, zumal es derer weniger gab, als bei der Infanterie... oder es lag ganz einfach daran, dass sie nicht mit huntert Librae und mehr marschieren mussten. All das spiegelte sich in der Stimme und Haltung des Decurionen.



    [URL]http://www.imperium-romanum.in…ges/sigs/leg1-decurio.png[/IMG]

  • Lucullus nickte dem Decurio zu. "Jawohl, Decurio. Es wird schon gehen..." Lucullus strich über den Hals des Pferdes und versuchte dadurch, sein vertrauen zu gewinnen. Die Reaktion war ein mürrisches wiehern und heftiges Kopfschütteln. Zumindest versuchtes es nicht seinen Reiter aus dem Sattel zu heben. Das war ja schon mal etwas. "Ein braves Tier bist Du..." sagte Lucullus und tätschelte erneut seinen Hals und verpasste ihn einen sanften klaps. Diesmal reagierte der Gaul gar nicht und trappe noch immer Bursa einen Pferd hinterher. Ein gutes Zeichen?

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