• So, Kameradschaft war bei den Praetorianern also nicht erwünscht. Valerian begann sich zu fragen, ob Primus nicht am Ende recht gehabt hatte. Andererseits, solche Menschen wie diesen Optio gab es irgendwie überall. Und auch bei der Legio II hatte Valerian von solchen gehört. Er war noch viel zu kurz hier, um sich auch nur ansatzweise ein Bild machen zu können.


    Nun, er würde jedenfalls zu Kameradschaft und gegenseitiger Hilfe stehen, auch wenn das für ihn negative Folgen hatte. Immerhin war ihm beigebracht worden, daß gerade dies die Stärke der römischen Armee war: Daß sie in Gruppen gemeinsam agierten, aufeinander achteten und nicht jeder nur seine Einzelkämpfe führte.


    Natürlich zögerte er nicht, seinen Namen zu nennen. "Miles Quintilius, Optio." Er hatte ja nicht wissen können, daß Männer bereit gestanden hatten, um in einem solchen Fall zu helfen. Die waren ja nicht in Sichtweite gewesen. Sonst hätte er sich gewiß nicht gerührt, als sein Kamerad zusammenbrach.

  • Valerian blieb in Habachtstellung ruhig stehen und blickte dem Optio, der auf ihn zutrat, entgegen. "Den Kaiser und seine Familie zu schützen, Optio", antwortete er, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken oder mit der Wimper zu zucken.


    Vermutlich wollte der Optio auf irgendetwas anderes hinaus, was Valerian aber im Moment noch nicht durchblickte. Sicher würde er es gleich erfahren. Und vermutlich auf unangenehme Art, wie er diesen Optio einschätzte.


    Er konnte immer noch keinen großartigen Fehler in seinem Verhalten finden. Der Kaiser war nicht hier, es hatte keine Gefahr von außen gegeben, also war es richtig, einem Kameraden zu helfen. In einer anderen Situation hätte er sich gewiß gegen den Kameraden entscheiden müssen. Und er hätte sich auch nicht gerührt, wenn er gewußt hätte, daß Hilfe so nah gewesen war.


    Gut, da war der Befehl gewesen, stillzustehen. Doch in ähnlichen Situationen bei der Legio II war erwartet worden, daß sie sich gegenseitig Hilfe leisteten, solange die Situation es erlaubte. War das hier wirklich so anders? Gerade von den Praetorianern hätte er nicht gedacht, daß blinder Gehorsam ohne Rücksicht auf irgend etwas anderes gefordert wäre. War es nicht so, daß gerade sie in Situationen kommen konnten, in denen sie sofort handeln mußten, ohne einen Offizier fragen oder gar einen Befehl abwarten zu können?


    Das war vermutlich der Fehler, er hätte den Optio fragen sollen, ob er sich um den Kameraden kümmern durfte, bevor er sich rührte. Aber wie sollte man an so etwas denken, wenn einem die Sonne das Hirn eh schon briet und es die einzig sinnvolle Handlung war? Raetinus hätte ihn auf so eine Frage wohl eher angebrüllt: "Was glaubst Du, solltest Du sonst tun?" Ach, es war nicht leicht, die Einheit zu wechseln. Alles war überall anders.

  • Wenn er es am anderen Ende der Welt tat, störte es den Kaiser und seine Familie sicherlich nicht im geringsten. Valerian schluckte diese aufmüpfige Antwort hinunter und beschränkte sich auf ein: "Nein, das glaube ich nicht, Optio." Es hatte keinen Sinn, etwas zu erklären. Nicht bei diesem Mann. Also nahm er einfach den Anschiß entgegen und konnte nur hoffen, daß diese Geschichte nicht zum Ausschluß führen würde. Nur ungern würde er zur Legio II zurückkehren und dort erklären müssen, daß er doch nicht gut genug gewesen war.

  • Dann solltest du besser daran denken, dass dein Scutum an deinen Arm gehört und nicht auf den Boden. Verstanden?



    Während der Optio sich mit Valerian beschäftigte, trat ein weiterer Mann auf den Platz. Anhand seiner Rüstung und der Tatsache, dass die Milites, die noch immer mit dem Abtransport der 'Gefallenen' beschäftigt salutierten, konnte man erahnen, dass es sich um einen recht hohen Offizier handeln musste. Balbus, so der noch unbekannte Name des Mannes, schritt über den Platz und trat hinter den Optio.

  • Wenn das alles war, dann war er ja noch einmal glimpflich davon gekommen. Doch das dicke Ende konnte natürlich noch hinterher kommen. "Jawohl. Verstanden, Optio", erwiderte Valerian auf die Worte des Optios. Er sah den weiteren Mann herankommen und bemerkte nur so eben aus den Augenwinkeln, daß die anderen salutierten. Und es war gut, daß er das doch noch bemerkt hatte, obwohl der Optio ja seine Aufmerksamkeit gefordert hatte. So salutierte er sicherheitshalber ebenfalls, als der Mann hinzutrat. Ob der Optio ihn überhaupt schon bemerkt hatte?


    Hm. Irgendwie kam der Mann Valerian bekannt vor. Er mußte ihn schon einmal gesehen haben. Grübelnd betrachtete er ihn. Wo konnte er ihn gesehen haben?

  • "Ist das das Frischfleisch?" fragte Balbus den Optio.


    Dieser nickte lediglich und schaute weiterhin Valerian an. Das dieser als einziger Frischling salutierte war ihm ein Dorn im Augen, denn es zeigte, dass dieses Frischfleisch dem anderen Frischfleisch gegenüber durchaus intelligenter war.


    Sie kommen aus Germania, von der Legio II. Die ersten wurden bereits aussortiert.


    "Sehr gut. Ich nehme an, du bist gerade dabei ihnen unsere Aufgaben zu erklären?"


    Wieder nickte der Optio. Ich musste nur vorher einen aufmüpfigen Frischling zurechtweisen. sagte er und deutete mit einem Kopfnicken zu Valerian.


    Balbus trat neben den Optio und schaute Valerian an. "Das klingt nach einem aus Lucianus' Truppe." kommentierte er. Dann wandte er sich dem Miles zu. "Wie ist dein Name?"

  • Aufmüpfiger Frischling. Na, prima, damit hatte er wohl erst einmal seinen Ruf weg. Aber aller Anfang war schwer und er würde schon zeigen, was in ihm steckte. Wenn er nicht vorher zurück geschickt wurde.


    Und jetzt fiel ihm auch ein, woher er den Mann kannte. Er war der praefectus der Ala II gewesen. Nicht, daß er persönlichen Kontakt zu ihm gehabt hätte, aber er hatte mal Dienst am Tor gehabt, als Balbus im castellum zu Besuch gewesen war.


    "Miles Quintilius. Lucius Quintilius Valerian", stellte sich Valerian vor und ließ den Rang des Prudentiers bei der Antwort weg, denn er hatte keine Ahnung, welchen Rang Balbus hier innehatte. Wieder praefectus? Konnte das sein? Er hatte keine Ahnung. Bevor er etwas falsches sagte...

  • Balbus musterte den Quintilier eingehend und versuchte sich zu erinnern, ob er in schon mal gesehen hatte. Ein kurzer Moment des Schweigens. Dann ging es weiter.


    "Was sind die drei wichtigsten Dinge für einen Miles der kaiserlichen Garde?" fragte Balbus.

  • Valerian schluckte. Wie war denn nun diese Frage zu verstehen? Gegenstände? Eigenschaften? Oder was insgesamt das wichtigste war? Seine Gedanken rasten. Was würde die richtige Antwort sein? Vielleicht war es gerade das? Auszuwählen, was auch von diesen Möglichkeiten die wichtigste war?


    "Das Leben des Kaisers, das Leben des Kaisers und das Leben des Kaisers", sagte Valerian mit Überzeugung in der Stimme. Denn um das zu schützen, war die Garde schließlich da. Dabei war es im Grunde nicht wichtig, welche Gegenstände oder Eigenschaften zum Einsatz kamen, auch wenn man den Einsatz der Mittel zweifellos optimieren konnte. Das einzige und wichtigste Ziel aber war, das Leben des Kaisers und seiner Familie zu schützen.

  • Balbus nickte. "Das Leben der kaiserlichen Familie wäre auch noch wichtig." sagte er. Er wandte sich ab und ging einige Schritte von den Frischlingen weg. Dort drehte er sich wieder um und schaute sich die Reihen der Milites an.


    "LOYALITÄT, PFLICHT, EHRE!" donnerte seine Stimme über den Platz.
    "Das sind die Grundsätze, nach denen diese Einheit funktioniert! LOYALITÄT dem Kaiser gegenüber! Eure PFLICHT ist es den Kaiser zu schützen! Und eure EHRE ist das, was euch vom Rest der Armee unterscheidet!"

  • Sicher war das Leben der kaiserlichen Familie auch noch wichtig. Doch er hatte nach den drei wichtigsten Dingen gefragt.


    Valerian atmete tief durch. Wenigstens war seine Antwort nicht für völlig falsch befunden worden. Und er fand, seine Antwort hatte Loyalität, Pflicht und Ehre beinhaltet. Irgendwie.


    Die Worte des ehemaligen Praefecten der Ala II, dessen jetzigen Rang er immer noch nicht kannte, prägte er sich tief ein. Es war schon irgendwie logisch, daß die Anforderungen hier etwas anders waren als bei der Legion. Auch daß der Dienst etwas anders aussehen würde. Das Ziel war ja auch ein etwas anderes und das mußte er sich noch richtig bewußt machen.


    Was wohl nun folgen würde? Die Erschöpfung war im Moment wie weggewischt. Dadurch, daß die Offiziere ihn so herausgepickt hatten, war er nun wieder voll da. Nur, ob das noch ewig anhalten würde, das wagte er zu bezweifeln.

  • Ohne zu Zögern folgte Valerian dem Befehl. Das Gladius war seine beste Waffe. Und er hatte in den letzten Monaten ausgiebig und hart trainiert. Hoffentlich zahlte sich das jetzt aus. Das Übungsgladius wählte er sorgfältig aus. Sie sahen zwar gleich aus, aber dennoch lagen sie unterschiedlich in der Hand. Das war hier nicht anders als bei der Legio II.


    Schließlich standen die Neulinge bereit und warteten auf die nächsten Befehle. Doch schon jetzt konnte man die Anspannung spüren, die in der Luft lag, denn die Männer ahnten natürlich, was nun folgen würde. Und jeder von ihnen war sich bewußt darüber, daß unzählige Augen auf ihm ruhten, um sich auch keine noch so kleine Bewegung entgehen zu lassen. Das steigerte die Nervosität nicht unerheblich. Aber schließlich war dies nicht die erste Prüfungssituation, die sie über sich ergehen lassen mußten.

  • Balbus beobachtete das ganze aufmerksam und als sich die Gruppen eingefunden hatten, deutete er erst auf Valerian und dann auf einen Miles in der anderen Gruppe. "Ihr beide führt eure Gruppen an. Ihr habt fünf Minuten Zeit euch und eure Männer vorzubereiten. Danach will ich sehen, was ihr drauf habt."






    Die andere Gruppe sammelte sich sofort um ihren Anführer und sie begannen Pläne zu schmieden und Taktiken zu besprechen. Das sie keine wirkliche Ahnung hatten, was von ihnen erwartet wurde, machte ihnen scheinbar nichts aus.

  • Valerian runzelte die Stirn. Das war verflixt wenig Zeit als Vorbereitung, zumal sie nicht wußten, was ihre Aufgabe sein würde. "Wichtig ist vor allem, daß wir als Gruppe kämpfen und nicht jeder einzeln versucht, ein Oberheld zu sein", leitete er seine Anweisungen ein und bedachte die anderen mit einem strengen Blick. "Denkt daran, was wir gelernt haben und was uns von den Barbaren unterscheidet: Gemeinsames Handeln. Außerdem hoffe ich, daß ihr eure Fähigkeiten gut einschätzen könnt. Ich möchte gute Schwertkämpfer an den äußeren Enden haben - einer davon werde ich selbst sein, von da habe ich alles im Blick. Wir bilden zwei Reihen, das kann nie schaden. Wenn sie versuchen, uns in die Zange zu nehmen, teilt sich die zweite Reihe und sichert die Flanken, wenn sie versuchen, als Keil eine Lücke in die Mitte zu brechen, dann versuchen die äußersten beider Reihen von den Seiten zuzugreifen. Also, zwei Reihen bilden und dann durchzählen. Jeder merkt sich seine Nummer, denn vielleicht brülle ich zwischendurch einen Befehl für ihn. Wer weiß, daß das Gladius nicht unbedingt seine beste Waffe ist, sucht sich Nachbarn, bei denen das Gladius ganz sicher die beste Waffe ist. - Wir wissen ja auch gar nicht, was verlangt wird. Macht euch also auf alles gefaßt, haltet fest zusammen - und achtet auf meine Befehle. Gemeinsam sind wir stark!"


    So viele waren sie ja nicht, daß seine Befehle überhört werden könnten. Allerdings waren sie auch zu wenige für eine ausgeklügelte Taktik. Für die ohnehin die Zeit fehlte. In zwei Reihen zu kämpfen war bei der Legio II die häufigste Übung gewesen und würde daher sicherlich allen am vertrautesten sein, deshalb hatte Valerian diese Aufstellung gewählt. Außerdem erlaubte sie, rasch auf alle Eventualitäten zu reagieren.


    Schnell nahmen die Männer Aufstellung und zählten halblaut durch. Gerade so laut, daß Valerian es hören und sich die Nummern merken konnte und die andere Gruppe nicht.


    Die fünf Minuten waren damit sicherlich ausgereizt. Hätte er doch nur mehr Zeit zum Überlegen gehabt! Vor allem mehr Zeit, sich mit den anderen zu beraten.


    Sim-Off:

    Haben wir nur das gladius oder auch ein scutum?

  • Sim-Off:

    Nur einen Übungsgladius pro Person


    Die andere Gruppe hatte leichte Probleme sich auf etwas zu einigen, da der ausgewählte Anführer nicht unbedingt als ebensolcher geeignet war. Aber am Ende waren sie der Meinung, dass es am besten war, dass sie sich in zwei kleinere Grüppchen teilten, die sich dann in zwei Reihen aufstehen würden.




    Balbus beobachtete, gemeinsam mit dem Optio, beide Gruppen aufmerksam. Gelegentlich wechselte er einen kurzen Blick mit dem Optio, jedoch fiel kein Wort.
    Dann war es soweit. Die Zeit war um und der Optio bellte einen Befehl, damit sich beide Gruppen sammelten und bereit machten.
    Balbus trat einen Schritt vor und deutete auf Valerians Gruppe. "Eine kleine Schlacht, die Siegergruppe erhält ein Fass frisches Bier aus Germanien! Los gehts!"
    Kaum waren die Worte gesprochen, zog sich Balbus auch wieder einige Schritte zurück.




    Die Gruppe nahm erstmal in einem kleinen Quadrat Aufstellung. Sie würden sich kurz darauf in ihre zwei Kleingruppen aufsplittern.

  • Bäh, wo Valerian das germanische Bier doch überhaupt nicht mochte. Aber gut, für die anderen mochte das ein Ansporn sein und Valerian gönnte es ihnen durchaus.


    Es war ihm aufgefallen, daß die andere Gruppe sich etwas uneins war, was denn nun zu tun war. Trotzdem wollte Valerian sie lieber nicht unterschätzen, zumal er selbst von Taktik eigentlich nicht sonderlich viel Ahnung hatte. Die anderen stellten es ja auch gar nicht dumm an, sie bildeten ein Quadrat und auch das konnte auf alle Eventualitäten reagieren.


    Valerians Gedanken rasten.


    "Da es keine Verteidigung durch ein scutum gibt, wehrt die erste Reihe erst einmal nur die gegnerischen Waffen ab, laßt keinen Treffer zu, setzt alles ein, was ihr habt, Hände, Füße, gladius, alles. Die zweite Reihe stößt blitzschnell zu. Jeder Treffer zählt!"


    Die andere Gruppe spaltete sich gerade in zwei kleine Gruppen auf. Fragte sich, was sie vorhatten. Vermutlich wollten sie sie so in die Zange nehmen, doch die einzelnen Gruppen hatten natürlich auch entsprechend an Kraft verloren. Bei der Handvoll Männer, die sie jeweils hatten, hielt Valerian das für einen Fehler, doch natürlich konnte er sich irren.


    Valerian rief ein paar Zahlen, er beorderte mit sicherer Stimme die einen weiter vor, die anderen zurück. "Bildet einen Keil! Schützt die Flanken! Räumt von außen nach innen auf!" Mit seinen Anweisungen hatte Valerian nun einen Keil hergestellt, dessen Längsseiten aus fest zueinander stehenden Soldaten zur Verteidigung bestand und in dessen Mitte die gleiche Anzahl Männer vorhanden waren, die aus diesem geschützten Bereich heraus zustoßen konnten - oder eventuell ausfallende Männer aus der ersten Reihe ersetzen. Eigentlich mochte er die Keilformation nicht, doch in diesem Fall erschien sie ihm irgendwie richtig.


    Als geschlossene Einheit rückten sie rasch vor und gingen sogleich zum Angriff über, wobei sie darauf achteten, niemanden an sich vorbei zu lassen.


    Ohne scutum hatte Valerian schon früher gekämpft, im Training mit dem Veteranen der I. Kohorte. Doch da hatte er als zweite Waffe zumindest noch seinen Dolch gehabt und der fehlte ihm jetzt natürlich. Trotzdem wußte er durch diese Übungen, wie man sein gladius effektiv zum parieren einsetzen konnte. Stunden um Stunden hatte er das trainiert, obwohl so eine Situation angeblich nie vorkam. Jetzt zahlte es sich aus. Blieb zu hoffen, daß die anderen aus seiner Gruppe damit auch klarkamen.


    Das größte Problem für Valerian war nun, den Überblick zu behalten.

  • Balbus verfolgte das Geschehe aufmerksam. Sicherlich würde diese Übung so manchem etwas merkwürdig vorkommen, doch war ihm das egal, denn ihm half sie bei der Einschätzung der Männer. Vor allem jener beiden, die er als Gruppenführer auserkoren hatte.
    Die Taktik des Quintiliers sah für die Eröffnung gut aus, doch musste sich noch zeigen, ob sie sich tatsächlich bewähren würde. Sicherlich würde die andere Gruppe sich nicht allzu leicht geschlagen geben.




    Die beiden Teilgrüppchen wichen einige Schritte zurück, um nicht von dem anrückenden Keil überrannt zu werden. Gleichzeitig schwärten sie mit schnellen Schritten aus um den Keil einzukreisen. Dabei dünnten sich natürlich die Reihen aus, aber das schien dem Gruppenführer keine Sorgen zu bereiten.

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