Er führt seine Schwester in eines der kleinen Speisezimmer. Es ist ein elegant ausgestatter Raum, zwei Klinen umgeben einen Tisch, an den den Wänden stehen kleinere Tische, auf denen schon einige Weine zur Auswahl stehen. Schon auf dem Weg hierhi hatte Tiberius Vitamalacus einem Sklaven die Anweisung gegeben, das eine kleine Mahlzeit aufgetragen werden sollte.
So war es fasst kein Wunder, das schon eine kleine Auswahl an Eiern, Brot und Oliven auf dem Tisch als Vorspeise bereit stand. Ebenso wie zwei Sklaven, die bereit standen, den Herrschaften auf ihre Kline zu helfen und sie auch mit Getränken zu versorgen.
"Nimm doch Platz. Was möchtest du trinken ?" fragte Tiberius Vitamalacus, als er seinen Arm von dem seiner Schwester löste, wohl wissend, das die Sklaven sein Getränkwunsch kannten.